Warum hat sich der Bankräuber, kurz bevor er die Bank überfallen hat, gebadet?
Er wollte das Ding sauber durchziehen.
Warum hat sich der Bankräuber, kurz bevor er die Bank überfallen hat, gebadet?
Er wollte das Ding sauber durchziehen.
Wer ist gestorben? Das Sterbschen Wer hat es umgebracht? Das Mordongbleu (keine Ahnung wie es geschrieben wird 😑) Was war die Waffe? Der Schussgipfel Wer Kahm in‘s Gefängnis? Die Knastanie
Dieser Moment wenn... ...Du in der Schule bist und alle plötzlich anfangen ein Heft zu holen und zu arbeiten, du aber keine Ahnung hast was du machen sollst ...Wenn jemand winkt du zurückwinkst dir dann aber klar wird, dass du gar nicht gemeint warst ...Du aus einem Laden gehst, nichts gekauft hast und dir dann ganz fest vornimmst nicht kriminell auszusehen ...Du zum ersten Mal zu einem Freund gehst und dann falsch klingelst ...Du in einem Laden auf eine Puppe mit einem drücken, oder so Knopf drückst, eine lautstarke Musik ertönt und du schnell weggehst ...Du in einem Buch/ einer Zeitung usw einen Rechtschreibfehler entdeckst ...Du früher in die Pause darfst, es klingel und du denkst die Pause ist vorbei, obwohl sie gerade erst begonnen hat ...Du draussen auf irgendjemand wichtiges wartest (Schwarm) und dir dann ein Vogel auf den Kopf kackt ...Du in deine Hosentasche greifst, dein Handy nicht spürst und fast einen Herzinfarkt bekommst ...Du fast umfällst weil das Toast aus dem Toaster gesprungen ist ...Du auf der Treppe ausrutscht (also das Gefühl) Ich hoffe das es euch gefallen hat
"Früher sind mir die Frauen ständig nachgelaufen", behauptet Jürgen.
"Echt? Und wann hat das aufgehört?"
"Seit ich keine Handtaschen mehr klaue!"
Zwei Polizeibeamte finden eine Leiche vor einem Gymnasium.
Fragt der eine den anderen: "Du, wie schreibt man denn Gymnasium?"
Der andere überlegt und sagt: "Schleppen wir ihn zur Post!"
"Zeuge, das haben Sie ganz toll gemacht. Und wann genau merkten Sie, dass es sich um Diebe handelt?"
"Zuerst glaubte ich, die Leute wären von einer Umzugsfirma. Aber als ich dann sah, wie schnell die am frühen Montagmorgen arbeiteten, wurde ich stutzig."
"Warum sind Sie denn dreimal hintereinander in dasselbe Geschäft eingebrochen?"
"Das war so, Herr Richter: Das erste Mal habe ich ein Kleid für meine Frau mitgenommen, die beiden anderen Male musste ich es umtauschen!"
Sagt ein Gauner zum anderen:,,Wenn es morgen wieder so heiß ist, gehe ich zur Polizei und lasse mich beschatten!"
Der Richter sagt zum Angeklagten: "Da Sie also zugeben, dass Sie die Uhr gestohlen haben, verurteile ich Sie zu 12 Monaten Gefängnis!"
"Ich hätte es wissen müssen!", seufzt der Angeklagte.
"Was hätten Sie wissen müssen?", fragt der Richter.
"Na, auf der Uhr stand ja bereits drauf: 12 Monate Garantie!"
Die Wahrsagerin sagt zum Mann: "Morgen wird ihre Schwiegermutter sterben!"
Darauf er: "Das weiß ich bereits, mich interessiert mehr, ob ich freigesprochen werde!"
Die Büsche in Australien interessieren mich brennend! _____________________________________________________ Ben, 24, Pyromane
Anruf bei der Polizei: "Hallo, hier versuchen 3 Leute bei mir einzubrechen."
Polizei: "Tut mir leid, im Moment ist keine Streife frei."
Anrufer: "Die tragen keine Maske. Soll ich ein Foto machen?"
Polizei: "Halten die den Mindestabstand ein?"
Anrufer: "Nein."
Polizei: "Ok, wir kommen."
Hüpft ein Mann im Hochgebirge vor einem Abgrund herum und ruft ständig: „Zweiundzwanzig, trallala!“ Kommt ein Wanderer vorbei und fragt, was das soll. „Schauen Sie mal da hinunter!“, erwidert der Tänzer. Als der Wanderer dem nachkommt, wird er den Abhang hinuntergestoßen. Der Tänzer singt: „Dreiundzwanzig, trallala!“
Eine Geschichte:
Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...
Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.
Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.
Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:
Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
Eine Geschichte:
Die Polizei
Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.
Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"
Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.
Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.
Danke für das Lesen!
Tschüss!