Länge-Witze
Blondinen im Zirkus. Es ist Pause, eine Blondine muss mal. Es dauert. Als sie zurückkommt, fragt ihre Freundin: „Ja, wo warst du denn so lange?“
Die Blondine: „Das glaubst du nicht. Da draußen stand ein Elefant, der hat es mir so richtig besorgt!“
Die Freundin: „Wow! Das ist mir noch nie passiert! Ich geh mal gucken, ob der noch da ist.“
Es dauert! Da endlich kommt die Freundin auf allen Vieren angekrochen. Die andere: „Ja, um Gottes Willen, was ist denn mit dir los?“
Darauf die Gemarterte: „Stell dir vor, der Elefant konnte am Ende nicht mehr und da hat er es mir mit dem Fuß besorgt!“
Ein Neuankömmling ist in der Hölle. Er bekommt zwei Räume zur Auswahl, in denen er zukünftig leiden muss. In dem einen sitzen die armen Seelen in kochendem Wasser. In dem anderen Raum stehen sie bis zur Brust in Exkrementen.
Der Neue denkt: „Nun ja, das ist wohl das kleinere Übel“ und entscheidet sich dafür. Er bekommt seinen Platz angewiesen. Nicht lange danach ertönt ein Gong und eine Stimme sagt: „Pause zu Ende! Alles wieder setzen!“
Was heißt auf Chinesisch "Dieb"?
Lang-fing.
Was heißt dann folgerichtig "Polizist"?
Lang-fing-fang.
Und Polizeihund?
Lang-fing-fang-wau.
Polizeipistole?
Lang-fing-fang-peng.
Und was heißt "Polizeiauto"?
Lang-fing-fang-tut.
Voldemort verläuft sich im Wald. Fragt er den Förster: „Wie komme ich wieder auf den Weg?“ Der Förster sagt: „Immer der Nase lang!“ Darauf Voldemort: „Na toll!“
Was ist ca. 15 cm lang, steif und gehört jedes Mal, wenn du es machst, in den Mund?
Eine Zahnbürste!
Das Kamelkind fragt seine Mutter: "Wieso haben wir Höcker, so lange Wimpern und komische Hufe?"
Die Mutter antwortet: "Damit uns in der Wüste nicht zu heiß ist, uns der Sand nicht in die Augen fliegt und wir nicht im Sand versinken."
Darauf das Kamelkind: "Was machen wir dann im Zoo???"
Ein Ehepaar erreicht den Bahnhof.
Schimpft er: "Du mit deiner elenden Einkaufs-Bummelei! Deinetwegen haben wir den 18-Uhr-Zug nicht mehr gekriegt!"
Entgegnet sie: "Und hättest du uns nicht so hierher gehetzt, müssten wir jetzt nicht 45 Minuten lang auf den 19-Uhr-Zug warten!"
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.
John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
Er schreibt seiner Mutter:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."
Die Mutter antwortet:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."
Was ist grün und rollt durch die Straßen?
Richarda Lang mit einem McDonald's Gutschein.
Was ist lang und jagt Mäuse?
Ein Gelenkbussard!
Eine Taucherin erforscht eine kleine Südseeinsel. Als sie ankommt, begegnet sie überrascht einem Einsiedler.
Fragt sie ihn: „Lebst du schon lange hier?“
Er: „Seit sieben Jahren!“
Sie denkt sich so: Na ja, so lange schon, und der arme Kerl hatte keinen Spaß mehr mit einer Frau...
Und dann tritt sie näher an ihn heran, schaut ihn mit verführerischem Blick an und haucht reizend zu ihm, während sie langsam ihren Taucheranzug abzieht: „Ich habe hier etwas für dich! Es wird dir gefallen!“
Da erhellt sich sein Gesicht vor Freude und er fragt: „Boah, sag bloß, du hast eine Elektrogitarre dabei?“
Krass, wie lange ihr schon zusammen seid!
Wer?
Deine Arschbacken.
"Worin", fragt Alexander Zverev Tork Poettschke, "schläft ein sehr großer Turmspringer?"
Poettschke: "Wahrscheinlich im Fünf-Meter-Bett!"
Kommt neuerdings ein Mann regelmäßig nach Feierabend in die Kneipe und setzt sich an den Tresen und trinkt sein Bier. Er hat immer ein kleines, 20 cm großes, weißes Pferd auf seinem Schoß.
Eines Abends fragt ihn die Wirtin neugierig: „Sagen Sie mal, was hat es mit Ihrem kleinen weißen Pferd auf sich?“
Antwortet der Mann: „Ach, ich hatte eine alte Lampe gefunden und daran gerieben. Da kam ein Lampengeist heraus und gewährte mir zum Dank einen freien Wunsch. Da habe ich mir einen 20 cm langen... na ja, Sie wissen schon, was ich meine... gewünscht. Aber nun habe ich einen 20 cm langen Schimmel. Der Lampengeist muss schwerhörig gewesen sein!“
Wieso schneidet Mexiko so schlecht bei Olympia ab?
Weil jeder, der rennen, schwimmen oder klettern kann, schon längst über die Grenze ist.
Kommt ein Pferd in die Bar, sagt der Barkeeper: "Warum so ein langes Gesicht?"
Im Schwimmbad beobachtet Bademeister Hansen interessiert drei ältere Frauen, die im 50-Meter-Becken Längen um Längen in Rekordzeiten zurücklegen.
Irgendwann kann er seine Neugier nicht mehr zügeln.
Hansen fragt die erste Frau nach ihrem Erfolgsrezept. Diese antwortet: "Jahrelanges Training, Herr Bademeister, und ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin!"
Er fragt auch die zweite Frau. Ihre Antwort: "Ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin, Herr Bademeister, und ich habe jahrelang trainiert und geübt!"
Da spricht Hansen die dritte Frau an: "Sagen Sie, Sie sind doch sicher auch dreifache Schwimm-Großmeisterin und haben jahrelanges Training hinter sich, dass Sie so schnell schwimmen können?"
Da antwortet die dritte Frau grinsend: "Nein, ich war früher Prostituierte in Venedig und habe Hausbesuche gemacht..."
"Icke habe", so Rita Hayworth zu Tork Poettschke, "ein zehnteiliges Puzzle in vier Monaten fertig gepuzzelt."
Poettschke: "Das ist eine lange Zeit."
Hayworth: "Wieso? Auf der Packung stand vier bis sieben Jahre."
Wie viele Leitern braucht man bis zum Mond?
Antwort: Eine, sie muss nur lang genug sein!
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.