Lange Witze

Lange Witze

Geht die Mutter mit Fritz zu einer Tankstelle. Sagt die Mutter: "Geh mir mal bitte ein Pack Zigaretten holen." Geht Fritz rein und fragt: "Kann ich bitte ein Pack Zigaretten haben?" Sagt die Verkäuferin: "Du bist noch viel zu jung." Geht Fritz wieder zu seiner Mutter. Sie sagt, dass Fritz sagen soll, dass er 30 ist, seine Frau im Krankenhaus liegt und sein Führerschein in den Gulli gefahren ist.

Geht er noch mal rein. Sagt die Verkäuferin wieder: "Du bist noch viel zu jung." Sagt Fritz: "Ich bin 3, mein Führerschein ist im Krankenhaus und meine Frau ist in den Gulli gefallen."

Der kleine Maxi in der Schule lauscht andächtig dem Vortrag der feschen Frau Lehrerin, welche im Ausschnitt eine rote Rose stecken hat. Es geht darum, von was sich verschiedene Pflanzen und Blumen ernähren.

Um zu sehen, ob das Vorgetragene auch verstanden wurde, fragt diese den kleinen Maxi: "Nun Maxi, von was ernährt sich zum Beispiel eine Rose?" Darauf der Maxi: "Von Milch, Frau Lehrerin." - "Aber Maxi", darauf die Frau Lehrerin, "doch nicht von Milch, sondern vom Wasser!" Darauf Maxi: "Tschuldigung, Frau Lehrerin, ich wusste nicht, dass ihr Stängel so weit runterreicht!"

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Es war einmal ein Graf, der hieß Stimpf-Stumpf-Staris. Dieser hatte einen Diener, der hieß Gongaris. Da sprach der Graf Stimpf-Stumpf-Staris zu seinem Diener Gongaris, er solle hingehen zum Burgfräulein Klaris und diese fragen, ob es wahr is, dass ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is.

Da sprach das Burgfräulein Klaris zum Diener Gongaris: "Wenn dein Herr, der Herr Graf Stimpf-Stumpf-Staris wissen will, ob meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is, dann soll er selber kommen und seinem Senkel, der wohl fünf Pfund schwaa is, in mich hineinhängen, bis er laa is, dann wird er sehen, ob meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is."

Ein Mann mit Glasauge besucht einen Arzt und fragt, ob denn nicht die Möglichkeit bestünde, das Glasauge loszuwerden und stattdessen ein gesundes Auge eingepflanzt zu bekommen.

„So weit, wie unsere Medizin inzwischen entwickelt ist“, antwortet der Arzt, „sind solche Operationen durchaus möglich. Sie müssen nur einen gesunden Augapfel besorgen, den wir Ihnen implantieren können!“

Traurig geht der Mann nach Hause, denn er weiß beim besten Willen nicht, woher er einen gesunden Augapfel bekommen soll. Doch das Glück ist ihm hold, denn er wird Zeuge eines Motorradunfalles, bei welchem der Fahrer getötet wird. Der Mann reißt dem Fahrer den Helm vom Kopf und schaut dem Toten in die Augen. Die Augenfarbe passt, also reißt der Mann dem Toten einen Augapfel heraus und begibt sich schnell ins Krankenhaus, um sich das Auge implantieren zu lassen. Die Operation verläuft ohne große Komplikationen, doch schon am folgenden Tag liest er in der Zeitung folgenden Artikel: „Polizei steht vor einem Rätsel: Motorradfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt!“

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Die evangelische Kirche gibt eine neue Bibelübersetzung heraus. Auch in der Neuübersetzung wurde der Name Gottes wie bisher mit "der Herr" wiedergegeben. Die Feministin und Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) ist über die "übersetzungsbedingte Diskriminierung" sehr empört und droht mit dem Verbot der Bibel.

Die Kirche lenkt ein und ersetzt die Bibel mit einer feminismus-konformen Version. Eifrig präsentieren die Herausgeber die neue Bibel: Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schwesig, wir haben Ihre Forderung umgesetzt. In der neuen Ausgabe wurden sämtliche männlichen Bezeichnungen mit weiblichen Wortformen ersetzt. Insbesondere wurden die Wörter "der Herr" mit "die Dame" und "seine Herrlichkeit" mit "ihrer Dämlichkeit" ersetzt.

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Wie viele Feministinnen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

12!

Eine, um die Glühbirne einzuschrauben, eine, die Männer beschuldigt, das Bedürfnis der Beleuchtung erschaffen zu haben, eine, die Männer beschuldigt, ein fehlerhaftes Beleuchtungssystem erfunden zu haben, eine, die darauf hinweist, dass das "Schrauben" ein Akt der "Vergewaltigung" ist, eine, die analysiert, dass die Glühbirne ein Phallussymbol ist, eine, die Männer beschuldigt, die Glühbirne nicht auszuwechseln, eine, die Männer beschuldigt, die Glühbirne selbst auswechseln zu wollen anstatt es einer Frau machen zu lassen, eine, die Männer beschuldigt, eine Gesellschaft geschaffen zu haben, die Frauen davon abhält, Glühbirnen zu wechseln, eine, die Männer beschuldigt, eine Gesellschaft geschaffen zu haben, in der Frauen viel zu häufig Glühbirnen wechseln müssen, eine, die fordert, dass weibliche Glühbirnenwechsler genauso viel verdienen müssen wie männliche Elektroingenieure, eine, die die Medien darauf hinweist, dass Frauen nun besser Glühbirnen wechseln als Männer, eine, die Fotos für ihren Internetblog macht, mit denen sie belegt, dass Männer überflüssig sind.

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Journalist: Frau Bundeskanzlerin Merkel, sind Sie eine Feministin?

Merkel: Nein!

Journalist: Aber Sie führten eine Frauenquote ein.

Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

Journalist: Sie bevorzugen in der Bildungspolitik Frauen.

Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

Journalist: Sie stellen im öffentlichen Dienst bevorzugt Frauen ein.

Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

Journalist: Sprechen wir über ein anderes Thema. Sie sind verheiratet und Ihr Mann scheint sehr glücklich zu sein.

Merkel: Das war nicht ich, ...

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Eine Nonne und ein Priester spielen Tennis. Jedes Mal, wenn der Priester daneben schlägt, schreit er: "VERDAMMT DANEBEN!"

Und sie spielen los... nach kurzer Zeit schlägt der Priester daneben und schreit: "VERDAMMT DANEBEN!" Da antwortet die Nonne: "Lieber Vater, bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl!"

Und sie spielen weiter und wieder schlägt der Priester daneben und schreit: "VERDAMMT DANEBEN!" Und die Nonne sagt empört: "Herr Vater, hören Sie auf, so zu fluchen!"

Und sie spielen weiter und WIEDER schlägt der Priester daneben und schreit: "VERDAMMT DANEBEN!" Und die Nonne schreit ganz empört: "VATER, WENN SIE NOCH EINMAL SO FLUCHEN SOLLTEN, SO SOLL DER LIEBE HERR IM HIMMEL SIE MIT EINEM BLITZ TREFFEN!!!"

Und sie spielen weiter und WIEDER schlägt der Priester daneben und schreit: "VERDAMMT DANEBEN!" Und die Wolken ziehen sich zusammen, Donner grollt, ein Blitz erschlägt die Nonne und eine tiefe Stimme sagt: "Verdammt daneben!"

Geht ein Jäger in den Waffenladen: "Ich brauche ein neues Zielfernrohr für mein Gewehr."

Darauf der Verkäufer: "Hier probieren Sie das, damit können Sie sogar mein Haus dort hinten in 2 km Entfernung auf dem Hügel sehen."

Der Jäger blickt durch und fängt an zu grinsen: "Da ist ja eine nackte Frau mit einem nackten Mann am Fenster!"

Der Verkäufer: "Was geben Sie her, das will ich sehen!... Das ist ja meine Frau mit meinem besten Freund!"

Der Verkäufer überlegt kurz und gibt dem Jäger 2 Patronen: "Ok, wenn Sie dem Mann den Penis und meiner Frau den Kopf abschießen, bekommen Sie das Fernrohr umsonst!"

Der Jäger guckt noch einmal durch das Fernrohr und sagt darauf: "Das schaffe ich jetzt auch mit einem Schuss."

Ein junges Paar ist Sonntag früh, gegen 5 Uhr, auf dem Weg nach Hause nach durchzechter Nacht. Frühstück wollen sie.

Sie kommen beim Bäcker vorbei und gehen in die Backstube, da der Laden noch zu hat. Da steht der Bäckergeselle, schwitzend, im Unterhemd und rollt gerade ein Stück Teig aus und legt ihn um den Bauch. Das Mädchen will gerade nach Brötchen fragen, als sie den Bäcker mit dem Teig um den Bauch sieht: "Also so etwas, warum machen Sie das mit der Teigrolle um den Bauch?"

"Jaaa", sagt der Bäcker, "dann weiß ich, dass die Länge genau 3 Weißbrote gibt!" Sagt die junge Frau: "Nee, so'nne Schweinerei, hier kauf ich kein Brötchen!"

"Schweinerei?", sagt der Bäckergeselle, "dann sollten Sie mal sehen, wenn ich Vanillekränzchen backe..."

Wenn einem guten Essen Hbf. Facebook spiele Max Geburtstag wünschen ich dir noch mal in die klassengruppe. Zu Hause angekommen, sind schon zu spät wird und deiner Freundin und träum was ist jetzt auch im Büro bin noch auf dich nicht an den Termin nicht gut ist doch was für dich auch noch was haben sich alle zusammen. Ich liebe dich doch nicht in einer von dir ich habe das freut sich wenn wir in den Termin nicht gut ist doch so sehr schön aber auch das war die Nummer von mir. Ich hab die Nummer ist ja schön mein Handy ist es noch nicht da bin auch da bin ich in den Termin nicht gut ist ja schön mit

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Ein Herr und eine Dame treffen sich und kommen miteinander ins Gespräch. Man findet sich sympathisch und irgendwann fragt er sie nach ihrem Namen.

"Also eigentlich heiße ich Laura", antwortet die Dame, "aber alle meine Freunde nennen mich Carmen."

"Carmen?" wundert sich der Herr, "Warum denn das? Laura ist doch so ein wunderschöner Name!"

"Das schon," entgegnet die Dame, "aber ich habe zwei Leidenschaften. Das sind erstens Autos, auf Englisch Cars, und zweitens Männer, also Men. Zusammen ergibt das Carmen."

Der Herr überlegt kurz, und dann sagt er: "Also wenn das so ist, ich heiße Horst. Aber meine Freunde können Bierfotze zu mir sagen!"

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Fritzchen und seine Familie. Eines Tages geht Fritzchens Familie in den Urlaub. Fritzchen bleibt zuhause. Seine Mutter sagt: "Du darfst nicht den Schrank aufmachen, sonst fallen alle Tassen raus." Sein Bruder sagt: "Du darfst dich nicht auf meinen Schreibtisch setzen, sonst fällt eine Schraube raus." Seine Schwester sagt: "Du darfst nicht das Fenster aufmachen, sonst fliegt ein Vogel rein." Sein Vater sagt: "Spiel nicht auf dem Dachboden Fußball, sonst haben wir einen Dachschaden."

Fritzchen macht den Schrank auf, alle Tassen fallen raus. Er macht das Fenster auf, ein Vogel fliegt rein. Er setzt sich auf den Schreibtisch, eine Schraube fällt raus. Er spielt auf dem Dachboden Fußball, sie haben einen Dachschaden.

Dann setzt sich Fritzchen auf die Treppe und weint. Da kommt die Nachbarin und fragt Fritzchen: "Was ist denn los?" Fritzchen sagt: "Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Bruder hat eine Schraube locker, meine Schwester hat einen Vogel und mein Vater hat einen Dachschaden."

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Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss'ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei 'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.

Erstmals mit Kondom.

Ich war damals gerade 15 Jahre alt. Ich ging in die Apotheke, um mir so ein "Verhüterli" zu kaufen.

Dort war eine junge, hübsche Apothekerin und sie merkte, dass ich so etwas erstmals kaufen will. Sie reichte mir das Päckchen und fragte, ob ich weiß, wie man das anwendet.

Ich sagte: "Nein, ich weiß es wirklich nicht." Sie öffnete das Päckchen, nahm ein Präservativ heraus und zog es sich über den Finger. Sie sagte mir aber auch, dass ich mich immer vergewissern soll, dass es richtig übergezogen ist.

Ich kam mir vor wie ein Depp. Sie schaute um sich, ob wir alleine sind. "Moment", sagte sie und schloss die Türe ab. Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir in einen rückwärtigen Raum. Sie öffnete Ihre Bluse, zog sie aus, ebenso den Büstenhalter. "Stört dich das?", fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf, zu etwas anderem war ich nicht fähig. Dann meinte sie, dass nun der Moment gekommen sei, das Präservativ überzuziehen. Während ich das tat, zog sie Rock und Höschen aus. "Beeile dich, wir haben wenig Zeit!"

Dann glitt ich in sie. Es war ein tolles Gefühl. So toll, dass ich sofort kam. Sie sah mich enttäuscht an. "Hast du wenigstens das Präservativ ordentlich übergezogen?" "Na sicher", sagte ich und zeigte ihr stolz meinen Finger. ☝

Dann fiel sie in Ohnmacht. 😱

Eine rassige Dame trägt auf einer vornehmen Party ein Kleid mit atemberaubend tiefem Rückenausschnitt. Doch sind auf ihrem Rücken deutliche Striemen zu sehen.

„Sie tragen wohl sonst immer einen BH?“, wird sie schließlich von einem der Partygäste gefragt.

„Wenn Sie die Striemen auf meinem Rücken meinen“, erwidert die Dame, „die habe ich vom Sattel.“

„Vom Sattel?“, fragt der Partygast ungläubig.

„Ja, wissen Sie“, antwortet die Dame, „mein Mann reitet leidenschaftlich gern. Nur leider ist er nicht vermögend genug, sich ein richtiges Pferd zu leisten...“

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Ein Walfisch sagt zum Thunfisch, wollen wir es tun, Fisch? Da sagt der Thunfisch zum Walfisch, du hast die Wahl, Fisch!

Geschwommen kam der Haifisch, sprach auch, du hast die Wahl, Fisch! Der Walfisch drauf zum Thunfisch, ich glaube, der ist high, Fisch!

Geschwommen kam der Walfisch, sagt zum Hai: "Hi, Fisch!" Darauf der Hai zum Walfisch: "Ich geb' mir eine Kugel, Fisch!"

Darauf erbost der Kugelfisch, her mit meiner Kugel, Fisch! Antwortet dann der Thunfisch, versteh doch, der ist high, Fisch.

Geh doch mit deiner Kugel, Fisch!, sprach der Haifisch zum Kugelfisch. Geht stattdessen zum Tintenfisch: Gib mir etwas von deiner Tinte, Fisch.

Der dicke fette Tintenfisch schwamm schnell zum Freund dem Feuerfisch, da drüber kommt ein Thunfisch los, mach mal schnell ein Feuer, Fisch.

Der Thunfisch sagt zum Walfisch: dort brennt ein Feuer, Fisch! Schwimmt schnell zum Tintenfisch: Muss mein Testament mache, gib mir Tinte, Fisch!

Der Tintenfisch zum Thunfisch: Du hast jetzt die Wahl, Fisch. Fang drüben diesen Haifisch, sonst kommst du über's Feuer, Fisch.

Der Haifisch sagt zum Feuerfisch: Nimm doch lieber den Kugelfisch, oder drüben, den schönen Walfisch und zum Nachtisch einen schönen Dorsch, Fisch!

Sagt der Feuerfisch zum Haifisch: Sag mal bist du high Fisch? Das kann man doch nicht tun Fisch! Sprachs und ass ein Fisch(stäbchen) ...

Der Thunfisch ging zum Goldfisch und sagte: Gib mir Gold, Fisch! Sagt der Goldfisch zum Thunfisch: Was brauchst denn du Gold, Fisch?

Sagt der Thunfisch zum Goldfisch: Ich leb' gefährlich, brauch' das Gold, Fisch, damit gehe ich zum Schwertfisch, und kauf mir ein grosses Schwert, Fisch!

Geh lieber mal zum Sägefisch, antwortet darauf der Goldfisch, der hat 'ne tolle Säge, Fisch viel besser, als das Schwert, Fisch!

"Hör ma zu Goldfisch", sagte der Sägefisch, "mach uns nicht den Clownfisch, sonst muss ich was dagegen tun, Fisch!"

Da hast du jetzt die Wahl, Fisch, meinte darauf der Haifisch, endlich was zu tun, Fisch oder du verlierst die Säge, Fisch!

Was tun, sagt der Haifisch. Wir haben wenig Wahl, Fisch. Geht der Haifisch zum Stockfisch, gib mir mal deinen Stock, Fisch!

Darauf der Stock- zum Haifisch: "Was willst Du denn, Du Backfisch? Hau ab, sonst kriegst 'ne Schell, Fisch!" Das weckt den scheuen Schellfisch...

Aufgeweckt war auch der Thunfisch, denn er wusste nicht, was tun, Fisch! Doch auch der Walfisch, war nach diesem Anblick platt, Fisch!

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Ein Bauer erwischt seine Frau mit seinem Diener gemeinsam im Bett. Der Bauer schlägt vor Zorn den Diener K.o. Als der Diener wieder aufwacht, erkennt er, dass er sich in der Scheune des Bauern befindet, nackt auf der Schlachtbank liegt und sein Penis in einem Schraubstock fest geschnallt ist. Er sieht sich um und sieht, wie der Bauer in der Ecke ein Messer schärft. Er schreit: "UM GOTTES WILLEN, SIE WOLLEN IHN DOCH NICHT ABSCHNEIDEN!!!"

Der Bauer kommt zu ihm rüber, gibt ihm das Messer in die Hand und sagt gelassen: "Nein, das tust du. Ich gehe raus und zünde die Scheune an."

Fritzchen ist in der Schule. Sagt der Lehrer zu ihm: "Ey, Fritzchen, sei doch mal so lieb und zähl mal bis 10."

Fritzchen: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, neun, zehn."

Lehrer: "Hm, sry Junge, ich geh nach Hause und lerne dort noch mal, die Sechs auszusprechen."

Fritzchen: "Oke."

Fritzchen ist zuhause, geht er zur Mutter und sagt: "Mama, kannst du mir Sex beibringen?"

Mutter: "Nein, geh zu Vater frag ihn."

Fritzchen: "Papa, kannst du mir Sex beibringen?"

Vater: "Nein, geh zu Schwester."

Fritzchen: "Schwester, kannst du mir Sex beibringen?"

Schwester: "Ja, zieh dich aus, ich komme gleich."