Lange Witze

Lange Witze

Der Lehrer sagte zu Fritzchen: Fritzchen antwortete: "OK" er fing an: Eins Zwei Drei Vier Fünf Sex Sieben Acht Neun Zehn

Der Lehrer sagte: "Fritzchen, bitte übe zu Hause noch mal die Sechs!" Da ging er nach Hause und fragte seine Mutter: "Übst du mit mir Sex?" Da sagte die Mutter: "Nein, dafür bist du noch viel zu jung." Dann ging er zu seinem Vater und fragte: "Übst du mit mir Sex?" Da sagte der Vater: "Nein, dafür bist du noch viel zu jung." Dann ging er zu seiner Schwester und fragte: "Übst du mit mir Sex?" Da sagte die Schwester: "Ja!"

Am nächsten Tag ging er zur Schule und der Lehrer fragte: "Hast du schön die Sechs geübt?" Er antwortete: "Ja, und meine Schwester hat ganz schön viele Babys bekommen!"

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Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Fritzchen geht mit seiner Mutter spazieren und findet 5 €. Er fragt: "Darf ich sie mitnehmen, Mama?" Mama sagt: "Nein, was man auf dem Boden findet, darf man nicht aufheben."

Dann geht er mit seinem Vater spazieren und findet 50 €. Er fragt: "Darf ich sie aufheben?" Er sagt: "Nein, was man auf dem Boden findet, darf man nicht aufheben."

Dann geht er mit seinem Opa spazieren und findet er 100 €. Er fragt: "Opa, darf ich sie mitnehmen?" Er sagt: "Nein, was man auf dem Boden findet, darf man nicht aufheben."

Er geht mit seiner Oma spazieren und findet 1000 €. Er fragt: "Oma, darf ich sie mitnehmen?" Seine Oma sagt: "Nein, was man auf dem Boden findet, darf man nicht aufheben." Dann liegt einfach seine Oma über Einstein Gefälle und er fragt: "Kannst du mir helfen, Fritzchen?" Und dann hat er gesagt: "Nein, Oma, was man auf dem Boden findet, darf man doch nicht aufheben." 😅😅

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Zwei Nutten sterben und kommen in den Himmel. Sie klopfen an der Pforte und Jesus nimmt sie in Empfang. Als er ihren Lebenslauf sieht, verweigert er ihnen den Zugang zum Paradies.

Die zwei Nutten setzen sich vor das Tor und weinen. Da kommt der Schäfer mit seiner Schafherde. "Warum weint ihr denn so fürchterlich?", fragt der Schäfer. "Wir waren Nutten auf der Erde und Jesus lässt uns nicht in den Himmel", entgegnet ihm eine der Nutten. Der Schäfer überlegt kurz und meint: "OK. Zieht euch aus und versteckt euch zwischen meinen Schafen. Ihr könnt mit ihnen das Tor passieren." Der Schäfer klopft und Jesus macht die Pforte auf. "Und Schäfer, alles OK?", fragt Jesus. "Ja, alles in Ordnung", antwortet der Schäfer und treibt seine Herde durch die Pforte. Jesus schaut dem Schäfer zu und ruft: "Schäfer, die zwei sind aber keine Schafe!" "Wieso denn nicht?", fragt der Schäfer. "Die haben keine Schwänze", bemerkt Jesus. Daraufhin antwortet ihm der Schäfer: "Aber die Löcher, wo sie drin waren!"

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*Gruselgeschichte Nr. 2*

Es gab einmal einen Mann und eine Frau, die hatten eine Tochter. Eines Tages wurden sie zu einer Hochzeit eingeladen, da aber der Babysitter der 7-jährigen Tochter einen schweren Unfall gehabt hatte und deshalb nicht auf sie aufpassen konnte, beschlossen die Eltern, ihr Kind alleine zu Hause zu lassen.

Sie fuhren los und sagten ihrer Tochter noch zum Abschied: **Du darfst noch fernsehen, aber schließ die Haustür ab.** Als sie auf der Hochzeit waren, kam ein Bekannter zu ihnen und sagte: **Ich hab gehört, in der Irrenanstalt soll einer ausgebrochen sein.**

Die Eltern bekamen Angst. Sie riefen ihre Tochter an und sagten: **Mach den Fernseher aus, lass die Rolläden runter und geh schlafen.** Das Kind tat wie geheißen und legte sich schlafen. Ihr Hund leckte ihr abends wie gewöhnlich die Hand. Das Mädchen hörte plötzlich etwas tropfen und ging ins Badezimmer, um den Wasserhahn zu schließen.

Dann kehrte sie in ihr Zimmer zurück und sagte zu ihrem Hund: **Bello, du bleibst jetzt draußen, ich will schlafen.** Sie sperrte den Hund aus ihrem Zimmer und als sie beinahe eingeschlafen war...

*Leckte ihr jemand die Hand.*

***Was würdet IHR an Stelle des Mädchens tun?***

Fritzchen hat eine 1 im Test geschrieben.

Nach der Schule geht seine Lehrerin nach Hause. In dem Moment fragt Fritzchen: "Darf ich mit Ihnen nach Hause kommen?"

Lehrerin: "Ja, aber nur, weil du eine 1 geschrieben hast."

Am Abend geht seine Lehrerin duschen. Fritzchen: "Darf ich mit Ihnen duschen?"

Lehrerin: "Ja, aber nur, weil du eine 1 geschrieben hast."

In der Dusche fragt Fritzchen: "Was haben Sie da unten?"

Lehrerin: "Ein Dschungel."

Fritzchen: "Ach so, und ich eine Schlange."

Die Lehrerin geht schlafen. Fritzchen: "Darf ich mit Ihnen schlafen?"

Lehrerin: "Ja, aber nur, weil du eine 1 geschrieben hast."

In der Nacht steht Fritzchen auf und sagt seiner Lehrerin: "Ich glaube, meine Schlange hat sich in Ihrem Dschungel verirrt."

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Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.

Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“

Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa: Es war einmal ein Sohn. Der sagte zu seinem Papa: „Papa, erzähl mir mal eine Geschichte!“ Und da sagte der Papa:...

Wie ihr seht, ist die Geschichte endlos.

Gehen Harry Potter und Lord Voldemort zusammen ins Kino. Am Eingang: "Sie müssen 10 € pro Nase bezahlen", sagte der Kassierer.

"Super", sagte Voldemort, "dann muss ich ja gar nichts bezahlen. Dann können wir ja gleich mal in der Stadt nachgucken, ob ich noch was anderes bekomme."

In der Stadt: "Harry, war super im Kino. Darf ich dir mal sagen, wie ein Traum von mir war?"

"Ja, gerne", sagte Harry, "schieß los."

"Also, ich habe geträumt, dass ich einen Mann mit Bart angefasst habe und dann habe ich geschrien 'Hilfe, Dumbledore'."

"Okay", sagte Harry, "wollen wir uns ein Nasenpiercing stechen lassen? Oder in den Friseurladen?"

Voldemort: "Ey, du hast es immer noch nicht verstanden, oder?"

Ein Mann ruft beim Hausarzt an: "Herr Doktor, wissen Sie schon, was meiner Elfriede fehlt?"

"Hmm, na ja, Ihre Frau hat entweder AIDS oder Alzheimer, wir wissen es noch nicht ganz genau. Leider sind im Labor einige Tests verwechselt worden!"

"Oh Gott, das ist ja schrecklich! Aber wie soll ich jetzt rauskriegen, ob sie AIDS oder Alzheimer hat?"

"Ganz einfach, nehmen Sie Ihre Frau und packen Sie sie ins Auto. Dann fahren Sie so um die 10 Kilometer und setzen Sie sie im Wald irgendwo raus. Und wenn sie wieder heimfindet, dann sollten Sie besser nicht mehr mit ihr schlafen!"

Meine Damen, meine Herren und andere Kreaturen da draußen. Ich stelle Ihnen heute eine unglaublich interessante Kreatur vor. Es geht hier um „The Extra Slide“.

Was ist das?

Ganz einfach ... Es ist eine rote Rutsche auf einem friedlichen Spielplatz. Doch der Blick täuscht! Wird es erst mal dunkel, dann ist die Rutsche nicht mehr so niedlich.

Aussehen:

Rote Rutsche, nachtaktiv ... Zudem hat sie Augen. Gemalte Augen, mit denen sie sich aber orientieren kann. Zudem ist sie nicht nur eine Rutsche. Sie ist ein ganzes Klettergerüst. Ebenfalls rot wie Blut. Um sich fortzubewegen, hat sie an den Stangen unten kleine Hände. Ist das nicht putzig?

Was tut sie?

Ja, liebes Publikum. Es ist gemein gefährlich. Sollte nachts ein Kind zum Spielplatz gehen (Wieso auch immer), ist es tot. Denn jeder weiß: Kinder lieben Rutschen. Also ... Ich mochte Schaukeln mehr. Aber egal. Das Kind wird runterrutschen und dann verschlungen. Denn am Ende des Maules hat Extra Slide messerscharfe Zähne. Autsch!

Wie schützt man sich vor diesem Monster?

Ganz einfach. Geht nachts nicht auf den Spielplatz!

Fun Facts:

Sie kann an jedem Spielplatz auftauchen.

Sie bewegt sich nur, wenn es sein muss.

Sie ist eigentlich extrem schwach.

Das war es auch! Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen! Bei Fragen oder Ideen bitte melden!

Es ist schön, wieder da zu sein. Tschüss!

Fährt Fritzchen mit dem Fahrrad durch den Park, während seine Eltern ihm hinterherlaufen. Fritzchen klingelt die ganze Zeit. Alle Leute schauen sich schon nach ihnen um. Begegnen sie einer Dame, die sagt: "Sagen Sie Ihrem Sohn, dass er sofort mit dem Klingeln aufhören soll! Nehmen Sie ihm zur Not das Fahrrad weg!"

Sobald die Dame weg ist, äfft Fritzchen ihr nach. Sagt sein Vater: "Fritzchen, das ist nicht lustig! Wenn du nochmal klingelst, nehme ich dir dein Fahrrad weg!" Am nächsten Morgen fährt Fritzchen ohne seine Eltern mit dem Fahrrad in den Park. Vor ihm läuft wieder die Dame. Fritzchen fährt in sie hinein. Sagt die Dame: "Kannst du denn nicht klingeln??"

Sagt Fritzchen: "Aber mein Papa hat mir gesagt, dass, wenn ich nochmal klingele, nimmt er mir das Fahrrad weg!"

Geht ein Cowboy in den Salon.

Dort trifft er einen anderen Cowboy.

Sagt er: „Wetten, du schaffst es nicht, an einem Tag mein Pferd zum Lachen zu bringen!“

Sagt der andere: „Doch, das schaffe ich!!!“

Einen Tag später sieht er sein Pferd lachen.

Sagt er wieder: „Wetten, du schaffst es nicht, an einem Tag mein Pferd zum Weinen zu bringen!“

Sagt der andere wieder: „Doch, das schaffe ich!!!“

Am nächsten Tag sieht er sein Pferd weinen.

Dann fragt er ihn: „Wie häsch den des jetzt gmacht???“

Sagt der andere: „Erst hab ich gesagt, meiner ist länger als deiner, dann hat es gelacht und dann hab ich ihm gezeigt, dann hat es geweint!!!!“

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Moin Matrosen!

Heute gab's mal wieder stinkige Ziegeneichelscheiße mit gelblichem Sperma und Hämorrhoidenpastete zu Mittag. Als Vorspeise gab es eine herrliche Urinsuppe mit Fotzenblut aus der herpesverseuchten Geisenpussy. Und zum Nachtisch gab es dann noch mit Eiter gefüllte Analwarzen-Pralinen, die vom verdrecksten Arschloch einer drei Monate alten Ziege abgeschnitten und zwei Tage lang in saure Wichse eingelegt wurden. Man konnte richtig den verwichsten Schweißgeruch vom parasitenumringten Drecksanus der zu Tode gefickten Pissziege riechen. Und das beste dabei war, dass man die leckere Alpenmilch direkt aus den jungen Geisentitten melken und die Ziege danach abschlachten konnte. Was für ein köstliches Essen, sag ich euch!

Muss dann auch leider gleich wieder los - die Ziegen ficken sich schließlich nicht von selbst.

Ich wünsch euch was!

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Also, der Pferd-Bäcker-Witz wurde bei uns in Augustusburg vor ca. 60 Jahren heiß diskutiert. Manche lachten herzlich, andere schauten, als ob der Erzähler nicht ganz da ist. Das hat den Witz aber noch spannender gemacht. Und so geht er wirklich:

Kommt ein Pferd zum Bäcker und sagt: "Ich hätte gern ein Weißbrot!" Der Bäcker antwortet: "Wir haben nur Schwarzbrot." Das Pferd erwidert: "Macht nichts, ich bin sowieso mit dem Fahrrad!"

So, und nun könnt Ihr lachen oder auch nicht. Wir jungen Burschen haben damals am meisten gelacht, wenn die Zuhörer uns verständnislos anguckten. Eine Dame schoss den Vogel ab, denn sie sagte: "Ein Pferd kann doch gar nicht reden!" Wir lachten uns fast kaputt. :-)

Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, 1914 bekanntlich Chef des Generalstabes, war bekanntlich der Neffe des Generalfeldmarschalls Helmuth von Moltke.

Der Kaiser wollte unbedingt einen 2-Frontenkrieg vermeiden.

Moltke äußerte, es gäbe nur den Schlieffen-Plan und es sei völlig unmöglich, in der Kürze der Zeit einen Plan für einen Krieg nur im Osten zu erstellen.

Darauf der Kaiser enttäuscht: "Ihr Oheim hätte mir eine andere Antwort gegeben!"

Ich weiß, das ist eigentlich kein Witz, aber das musste mal gesagt werden, um die spätere Behauptung, Deutschland und insbesondere der deutsche Kaiser habe die Alleinschuld am 1. Weltkrieg gehabt, richtig zu stellen.

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Kind: "Mama, kannst du mir was Süßes geben?"

Mama: "Na gerne, hier dein Teddybär."

Kind: "Nein, ich will WAS SÜßES!"

Mama: "Ich bin sauer und gebe dir jetzt was Saures!"

Kind: "Tja, ich will nicht etwas essen, was SAUER auf mich ist :("

Mama: "Ich gebe dir jetzt Lakritz!"

Kind: "NEIIIN GIB MIR JZ WAS SÜßES BITTE!!!"

Mama: *wird angerufen*

Doktor: "Wir haben ein Ergebnis für ihren Sohn: Er hat Diabetes..."

Mama: "Was? Das kann nicht echt sein?"

Doktor: "Leider ja..."

Kind: "Gibt mir mein Doktor jetzt eine Süßigkeit Namens Diabetes?"

Mama: "ARRGGGGHHHHH"

Sollte nur als Spaß dienen :)

Liebe Kinder! Du hast eine Scheune. In der Scheune ist Korn. Dort sind auch weiße Mäuse, graue Mäuse und schwarze Mäuse. Du schaffst eine Katze an. Sie ist halb blind und kann nur die weißen Mäuse sehen. Die frisst sie alle auf. Die grauen und schwarzen Mäuse vermehren sich umso mehr und fressen genauso viel von deinem Korn weg. Der EPIDEMIOLOGE erklärt so die Impfung. Es gibt Corona, Influenuza und Rhino. Wenn man Corona weg macht, fressen Influenza und Rhino umso mehr. Der VIROLOGE wählt sich die weißen Mäuse aus und sucht nach der passenden Katze.

Wäre das nicht auch eine schöne Geschichte für unsere Kanzlerin?

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Drosten vom Koch-Institut hat jetzt endlich auch einen amerikanischen Orden bekommen: "Global Panic Super Spreader".

Was bedeutet 8 mal in Folge ein grüner Haken bei "Ich bin kein Roboter" und darunter in roter Schrift: Bitte bestätige erst, dass du kein Roboter bist? Und dann erscheint der Hinweis: Später noch einmal versuchen. Dein Computer oder Netzwerk sendet möglicherweise automatisierte Anfragen. Zum Schutz unserer Nutzer können wir deine Anfrage momentan nicht verarbeiten. Weitere Informationen findest du auf unseren Hilfeseiten.

Lösung: Der Staatsschutz findet deine Witze treffend.

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An den Disliker:

Was bringt dich dazu, auf diese Seite zu gehen und jeden Witz zu disliken, nur um dein winziges Ego zu pushen? Wie erfüllt dich das denn? Du sammelst nur Hate. Vielleicht bist du außerhalb des Internets ein total korrekter Mensch, der einfach eine Beschäftigung sucht, weil er keine Hobbys hat oder aufgrund von Corona einfach Langeweile hat, aber so? Indem man nette und liebevolle Leute unglücklich macht und nicht einmal ordentliche Kritik abgibt. Das ist einfach nur traurig. Eigentlich hat so jemand wie du die ganze Aufmerksamkeit nicht verdient. Hör doch einfach auf zu disliken und rede mit Freunden und Verwandten über deine Probleme. Vielleicht hilft dir das ja!