Lange Witze

Lange Witze

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!", und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter.

Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

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Treffen sich ein Deutscher, ein Chinese, ein Engländer und ein Baby im Restaurant.

Geht der Deutsche aufs Klo, hört er unter sich: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Sprang er aus dem Fenster und wurde nie wieder gesehen.

Geht der Chinese auf Klo, hörte er: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Sprang er aus dem Fenster.

Geht der Engländer aufs Klo. Hörte er auch: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Sprang er auch aus dem Fenster.

Dann ging das Baby aufs Klo und hörte auch: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Dann sagte das Baby: "Und ich bin über dir und brauche Klopapier!"

Hallo, ich bin 12/weiblich. Heute gibt es für euch eine Geschichte...

KRIEGERIN...

Ich rannte eine Gasse entlang. Mein Ex hatte mich betrogen. Mir liefen die Tränen. Es war schon dunkel draußen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch!

Ich drehte mich schnell um. Da standen 5 Männer. Sie kamen immer näher. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht wollten die Männer mich vergewaltigen!!! Und schon griffen die Männer nach mir... ABER NICHT MIT MIR...

Einer bekam ein Tritt auf die Brust. Der andere bekam mein Knie in die Eier. Die 3 andere Männer schnappten sich ihre Kumpels und liefen weg.

Ich warf meine Haare nach hinten und stolzierte weiter. Nur weil ich noch so jung bin und mollig bin, heißt das noch lange nicht, dass man mich verletzen darf.

Diese Geschichte ist für Mädchen gedacht.

Schreibt in die Kommis, wie das Abenteuer weitergehen soll...

An einem schönen Abend treffen sich 3 Vampire.

Sagt einer zu den anderen: „Komm, lass mal ein Blut-Wettrinken machen!“

Die anderen waren einverstanden und haben ja gesagt.

Also ging der Erste los und ging zu einer Party und saugte 5 Personen aus und ging zurück.

Als der 2. los ging, ging er an ein Dorffest und saugte 10 Personen aus.

Als der Letzte los ging, verschwand er in 0,75 Sek. raste mit einem Affentempo gegen eine alte Frau und hat sie umgebracht und ausgesaugt. Er war voller Blut und ging zu den anderen zurück.

Als sie ihn sahen, fragten sie: „Was ist denn passiert!“ Dann sagte der Dritte: „Habt ihr die alte Frau dahinten gesehen?“ Nein, antworten die anderen zwei. Sagte der Dritte: „Ja, ich auch nicht.“

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Donald Trump, Arnold Schwarzenegger, der Priester und ein junges Mädchen saßen in einem Flugzeug, als es zum Absturz kam. Waren nur drei Fallschirme an Bord. Arnold Schwarzenegger sagte: "Ich bin ein berühmter Schauspieler, die Welt braucht mich!" nahm sich einen Fallschirm und sprang. Donald Trump hingegen sagte: "Ich bin der klügste Mensch der Welt, die Welt braucht mich!" nahm sich einen Fallschirm und sprang. Da sagte der Priester zu dem Mädchen: "Hier, nimm du den letzten Fallschirm, ich bin der Priester, ich komme sowieso in den Himmel." "Keine Angst!", sagte das Mädchen, "es sind noch 2 Fallschirme übrig, Donald Trump ist mit meinem Schulranzen gesprungen!"

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Fritzchen ist bei Oma und fragt: "Oma, kann ich bitte ins Schwimmbad gehen? Heute wird der 1 m Turm aufgemacht." "Na klar", sagte die Oma. Fritzchen rannte los. Am Abend kam er mit einem gebrochenen Arm nach Hause.

Am nächsten Tag fragt Fritzchen wieder: "Oma, darf ich ins Schwimmbad gehen? Heute wird der 3 m Turm aufgemacht." "Na klar", meinte die Oma. Am Abend kam Fritzchen mit zwei gebrochenen Armen nach Hause.

Am nächsten Morgen fragte Fritzchen wieder: "Oma, darf ich ins Schwimmbad gehen? Heute wird der 7 m Turm aufgemacht." Die Oma meinte natürlich: "Darfst du, Fritzchen." Am Abend kam Fritzchen mit zwei gebrochenen Armen und einem gebrochenen Bein nach Hause.

Am nächsten Morgen fragte Fritzchen wieder: "Oma, darf ich ins Schwimmbad gehen? Heute wird der 10 m Turm aufgemacht." Die Oma meinte natürlich: "Darfst du, Fritzchen." Am Abend kam Fritzchen mit zwei gebrochenen Armen und zwei gebrochenen Beinen nach Hause.

Am nächsten Morgen fragte Fritzchen wieder: "Oma, kann ich ins Schwimmbad gehen? Heute wird das Wasser abgelassen!"

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Streiten sich drei Männer. Da sagt der erste Mann: "Ich bin gestern durch München gelaufen und habe einen 100 € Schein vor mir gesehen, war aber zu faul, ihn aufzuheben."

Sagt der Mann Nummer zwei: "Ich bin gestern durch Wien gelaufen. Ich habe die schönste Frau der Welt gesehen, aber ich bin nicht hingegangen. Ich war zu faul."

Sagt der dritte Mann: "Ich war gestern im Kino und habe 2 Stunden lang nur geschrien!"

Fragen die zwei anderen: "Was ist da dran faul?"

Na, ganz einfach: "Ich hab mir die Eier eingeklemmt und war zu faul, aufzustehen!"

Darauf die zwei anderen wieder: "Respekt, also echt!"

Die Lehrerin sagte zu Fritzchen: „Du musst die Sechs lernen."

Fritzchen sagte: „Ok." Als Fritzchen zu Hause ist, fragte er Mama: „Kannst du mit mir Sex üben?"

Mama sagte: „Nein, habe grad keine Zeit. Geh zum Vater!"

Fritzchen ging zum Vater und fragte: „Vater, kannst du mir Sex üben?"

Der Vater hatte auch keine Zeit und ging weiter zu seine Schwester. Fritzchen fragte Schwester: „Kannst du mit mir Sex üben?"

Die Schwester hatte auch keine Zeit. Fritzchen ging weiter zum Bruder und fragte: „Bruder, kannst du mit mir Sex üben?"

Der Bruder sagte: „Geh zu Oma!"

Fritzchen ging zu Oma und fragte: „Oma, kannst du mit mir Sex üben?"

Die Oma sagte: „Zieh dich schon mal nackt im Bett aus!" Als Fritzchen wieder zu Schule ging, fragte die Lehrerin: „Na, Fritzchen, hast du die Sechs gelernt?"

Fritzchen sagte: „Ja, zieh dich schon mal nackt im Bett aus!"

The End

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Sitzt ein Penis neben einer Scheide im Bus. Fragt der Penis die Scheide: "Darf ich dich ficken?"

Sagt die Scheide: "Sorry, ich habe einen Freund." Als die Scheide ausgestiegen war und der Penis auch aussteigen wollte, holte der Busfahrer den Penis zu sich und sagte: "Die Scheide geht jeden Abend um 20:00 Uhr zum Kiosk bei der Polizeistation."

Sagte der Penis: "Vielen Dank!" Ging also der Penis am nächsten Tag um 20:00 Uhr als ihr Freund verkleidet zum Kiosk an der Polizeistation und sagte: "Baby? Darf ich dich vögeln, aber du darfst mich nicht anschauen?"

Sagte sie: "Okay." Also vögelte der Penis sie und sagte daraufhin: "HAHA, ich bin nicht dein Freund!" Daraufhin sagte die Scheide: "HAHA und ich bin nicht die Scheide, sondern der Busfahrer!"😂😂😂😂

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Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Drei Männer stehen vor dem Tor zum Tod. Petrus steht da und sagt: "Es ist gleich Mittagspause, aber wenn ihr mir sagt, wie ihr gestorben seid, lasse ich euch weiter."

Der erste sagt: "Ich bin in die Wohnung und sah meine Frau nackt. Darauf wusste ich, dass sie mich betrügt. Ich sah einen Mann an dem Fenster hängen, haute ihm auf die Finger, danach fiel er in einen Baum. Ich warf einen Kühlschrank hinterher, doch das Kabel riss mich mit."

Der andere sagt: "Ich war Dachdecker, fiel runter und konnte mich gerade noch so an einem Fensterbrett halten, als ein Depp kam und mir Schuhe auf die Finger haute. Ich fiel zum Glück in einen Baum, doch da kam ein Kühlschrank auf mich geflogen und es war aus."

Der dritte Mann: "Ich lernte eine geile Frau kennen, doch als ich sie rannehmen wollte, kam ihr Mann und ich versteckte mich in dem Kühlschrank. Danach starb ich."

"Okay, ihr könnt weiter", sagte Petrus daraufhin.

1

Fritzchen geht mit seiner Freundin in den Wald. Fritzchen muss furzen, da fragt die Freundin: "Fritzchen, hast du gerade gefurzt?" Fritzchen sagt: "Nein, das war der Fuchs." Sie gehen weiter. 10 Minuten später muss er wieder furzen. Die Freundin fragt: "Fritzchen, hast du gerade gefurzt?" Fritzchen sagt nein. Sie gehen weiter. Eine halbe Stunde später muss er wieder furzen. Die Freundin fragt: "Fritzchen, hast du gefurzt?" Fritzchen sagt nein. Sie gehen weiter und setzen sich auf einen Felsen. Fritzchen muss wieder furzen, und die Freundin fragt: "Fritzchen, hast du gefurzt?" Fritzchen sagt: "Ja, ich habe in die Hosen geschissen!"

4

Fritzchen hört Radio. Auf dem ersten Sender kommt: "Meine Mutter Zitrone, mein Vater Melone." Fritzchen schaltet weiter und dann kommt: "Für den Sandmann, für den Sandmann." Fritzchen schaltet weiter, kommt: "Für den Superman, für den Superman." Fritzchen hört weiter, dann kommt: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Dann hört Fritzchen sich den letzten Sender an, dann kommt: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht."

Dann reicht's Fritzchen und er wirft das Radio aus dem Fenster, genau auf den Kopf eines Polizisten. Der Polizist fragt Fritzchen: "Wie heißen deine Eltern?" Fritzchen: "Meine Mutter Zitrone, mein Vater Melone." Polizist: "Für wen hältst du mich eigentlich?" Fritzchen: "Für den Sandmann, für den Sandmann." Polizist: "Und für wen hältst du DICH eigentlich?" Fritzchen: "Für den Superman, für den Superman."

Dann sagt der Polizist: "Das gibt aber eine fette Geldstrafe!" Fritzchen: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Dann reicht's dem Polizisten und er sagt: "So, jetzt kommst du ins Gefängnis." Darauf Fritzchen frech: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht."

1) ...ein Gedicht: Es war einmal ein Graf, der hieß Stimpf-Stumpf-Staris, der hatte einen Diener, der hieß Gongaris. Da sagte der Graf Stimpf-Stumpf-Garis zu seinem Diener Gongaris, er solle das Fräulein Klaris fragen, ob es wahr is ́, dass ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́. Da ging der Diener Gongaris zum Fräulein Klaris und fragte, ob ihre Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́. Da sagte das Fräulein Klaris zum Diener Gongaris - "Wenn dein Herr, der Graf Stimpf-Stumpf-Garis wissen will, ob es wahr is, dass meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is ́, soll er kommen und mir seinen Senkel, der wohl vier Kilo schwer is ́, in meine Pimpolaris einstecken, bis er leer is, dann wird er sehen, ob meine Pimpolaris dicht bewachsen mit Haar is."

2) Zum Dirndl sogt da Jagabua, wos muaß i dir denn geb ́n, a Gschmeid, a goldane Uhr, oda gor mei junges Leb ́n, damit ́s ma deine Haxlan zagst, grod durt ́n, wo du brunzt, leck ́ mi aum Oarsch, hot ́s Dirndl gsogt, daun siechst es ummasunst.

Die Lehrerin zu Fritzchen: "Zähle bitte bis zehn, Fritzchen."

Fritzchen: "Ok, eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, acht, neun und zehn."

Die Lehrerin sagt zu ihm: "Üb bitte die sechs noch einmal bis morgen!"

Zu Hause, nach der Schule: Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Mutter: "Nein, frag doch mal deinen Vater!"

Also geht Fritzchen zu seinem Vater: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Vater: "Nein, frag doch mal deine Schwester!"

Bei der Schwester: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Schwester: "Aber natürlich! Leg dich schon einmal nackt aufs Bett!"

So vögeln die beiden.

Am nächsten Tag in der Schule: Lehrerin: "Kannst du mir jetzt die Sechs zeigen?"

Fritzchen: "Aber natürlich! Legen Sie sich nackt auf den Boden, ich komme gleich, ich muss mich auch nur kurz ausziehen!"

Der Ehemann kommt abends etwas angetrunken nach Hause. Er geht noch auf den Balkon, um eine Zigarre zu rauchen. Nach einigen Zügen bemerkt er einen nackten Mann, der im Dunkeln in der Balkonecke kauert. Auf die Frage, was er hier mache, antwortet der Fremde: "Ich war bei der Dame im Stockwerk darüber, als unerwartet ihr Ehemann nach Hause kam. Jetzt steige ich Stockwerk um Stockwerk über die Balkone nach unten." Ersterer hat Verständnis und bietet ihm Kleider und lässt ihn durch seine Wohnung ins Treppenhaus verschwinden.

Um zwei Uhr morgens, das Ehepaar liegt im Bett, kriegt die Frau vom Mann eine geklebt. Diese schreit auf und fragt, was denn in ihn gefahren sei. Ihr Mann antwortet: "Habe mich soeben erinnert, dass wir in der Attika wohnen."

2

Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?

Ein Mann geht in die Telefonzelle! Danach geht er in ein Radio Geschäft und hört: Mhhhahhmmahhha!

Danach geht er in einem Messer Geschäft und hört: Mit dem Messer, Messer, Messer geht es besser, besser, besser!

Er geht an einem Kindergarten vorbei und hört: Für den Sandmann, für den Sandmann!

Danach geht er in einem normalen Geschäft und hört: Mehr, mehr, mehr!

Er geht an einem Fußballstadion vorbei und hört: Olle, Olle, Olle, Olle!

Er geht wieder in die Telefonzelle und dort trifft er die Polizei mit einem toten Mann daneben! Die Polizei fragt: Haben Sie diesen Mann getötet? Mhhhahhmmahhha! Mit was haben Sie ihn getötet? Mit dem Messer, Messer, Messer geht es besser, besser, besser! Für wen arbeiten Sie? Für den Sandmann, für den Sandmann! Sie kommen zehn Jahre ins Gefängnis! Mehr, mehr, mehr! 20 Jahre! Olle, Olle, Olle, Olle!!!!!!

Fritzchen läuft durch die Stadt, da ruft eine Frau: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!" Fritzchen versteht: "Leck mich an den Busen, leck mich an den Busen!" Er macht es. Die Frau daraufhin völlig entsetzt: "Junge, wenn du das noch einmal machst, setze ich dich auf den Kirchturm, und da kommst du nie wieder runter!"

Am nächsten Tag passiert wieder das Gleiche, und er sitzt nun auf dem Kirchturm. Einer ruft von unten: "Wenn du runterspringst, bist du tot!" Doch er versteht: "Wenn du runterspringst, dann kriegst du ein Brot!" Naja, ihr könnt euch vorstellen, was dann passiert ist... 😂

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Fritzchen geht mit Opa einkaufen. Opa sagt: "Gehen wir mal Zigaretten holen!" Fritzchen sagt: "Ja, mache ich, Opa!"

Fritzchen geht an die Kasse und sagt zur Kassiererin: "Darf ich bitte Zigaretten?" Die Kassiererin sagt: "Du bist viel zu jung!"

Fritzchen geht wieder zu Opa und sagt: "Die Kassiererin hat gesagt, ich bin zu jung!" Opa sagt: "Dann sag du, du bist 60 Jahre alt, ich habe drei Kinder, meine Frau liegt im Krankenhaus und der Schlüssel ist in den Kanal gefallen!"

Fritzchen geht hin und sagt: "Ich bin 3 Jahre alt, habe 60 Kinder, meine Frau ist in den Kanal gefallen und der Schlüssel ist im Krankenhaus!"