Lange Witze

Lange Witze

Fritzchen

Fritzchen in der Schule, fragt der Lehrer: „Fritzchen, hast du deine Hausaufgaben gemacht?” Darauf Fritzchen: „Nein.” „Was hattest du denn auf?”, fragt der Lehrer. „Ich sollte meinem Opa fragen, wie er den 2. Weltkrieg überlebt hat, meine Mutter fragen, wie sie die Fliegen tötet, meine Schwester fragen, wie lange sie für ihre Hausaufgaben braucht und meinen Bruder fragen, wie lange er noch leben will.”

Zuhause fragt Fritzchen: „Opa, wie hast du den 2. Weltkrieg überlebt?” „Mit einem Maschinengewehr” Fritzchen: „Mama, wie tötest du die Fliegen?” „Mit einer Fliegenklatsche” Fritzchen: „Schwesterherz, wie lange brauchst du für deine Hausaufgaben?” „Fünf Minuten” Fritzchen: „Bruderherz, wie lange möchtest du noch leben?” „1000 Jahre!”

*Nächster Tag in der Schule* „Fritzchen, hast du deine Hausaufgaben gemacht?” Darauf Fritzchen: „Ja” „Dann Stelle sie uns vor. Wie hat dein Opa den 2. Weltkrieg überlebt?” „Mit einer Fliegenklatsche”. „Wie tötet deine Mama die Fliegen?” „Mit einem Maschinengewehr” „Wie lange braucht deine Schwester für ihre Hausaufgaben?” „1000 Jahre” „Wie lange möchte dein Bruder noch leben?” „Fünf Minuten”.

  • 6
  • Inzest

    Inzest ist doch wunderbar, da werden alle Wünsche wahr. Der Bruder mit der Schwester, doch Papa ist ihr Bester, weil der ein Riesen-Pimmel hat, der Bruder macht sie niemals satt. Und spritzt ihr Papa seinen Saft, ist auch das Töchterchen geschafft. Die Mutter ist ein scharfes Luder, und widmet sich dafür dem Bruder. Sie ist dem Vater gar nicht böse, der Sohn spritzt geil in ihre Möse. So läuft verpöntes Inzest-Spiel, ich halte von der Sache viel.

    Die rechte Hand war meine Muschi, der Schwanz-Vibrator für die Uschi. Der Eltern-Meinung, wir mussten lachen: „Verkehr ist nur zum Kindermachen“. So trauten wir uns nicht zu ficken, war Uschi scharf auf meinen Dicken. Wir mussten uns daran gewöhnen und beim Wichsen leiser stöhnen. Die Heuchelei ist nicht zu fassen, kann die Drecks-Moral nur hassen.

  • 2
  • Codewort

    Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Das ging so weit, dass er an einem Sonntag nach der Predigt sagte: “Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich mein Amt nieder!”

    Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf, ein Codewort zu benutzen. Jeder, der untreu war, sollte sagen, er/sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen und alles ging glatt, bis der Pfarrer eines Tages im hohen Alter starb.

    Eine Woche, nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf, und schien sehr besorgt. Er sagte: “Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen. Die Leute in der Beichte sprechen immer wieder davon, dass sie gefallen sind!”

    Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutete.

    Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: “Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen...”

  • 0
  • Mobber

    Neun Disses, um Mobbern zu zeigen, wo der Hammer hängt!

    Du hast ein Gesicht wie ein Feuermelder. Man möchte so lange reinschlagen, bis es klingelt.

    Auf Deinem Kopf ist wohl ein seltenes Tier gestorben, was?

    Komm, bitte geh mit Zügen spielen.

    Bei Deiner Geburt hat der Arzt doch geschrien: “Schnell, n’ Hammer, sonst wird es eine Gießkanne!”

    Zähl mal bitte kurz bis 10, ich brauch ne Stunde meine Ruhe!

    Du bist das beste Beispiel dafür, dass Abtreibung nicht immer funktioniert.

    Du bist ein guter Duden. Aufschlagen, zuschlagen und immer wieder Nachschlagen.

    Du hast einen IQ so hoch wie eine Teppichkante.

    Putin

    Putin wandert ins Gulag. Man führt ihn rum..... Das ist diese Schlafbaracke, die Baracke für die Körperpflege und da ist die Küchenbaracke und da ist der Stall mit dem Eselchen...

    Der Aufseher sagt: „Putin, wenn es einmal ganz nötig wird und du unbedingt etwas Liebe brauchst, dann ist da das Eselchen...“

    Putin ist etwas verstört und auch angewidert... aber nach drei Wochen, da wird es schon ein bisschen vorstellbarer. Nach acht Wochen könnte er bereits schwören, dass ihm das Eselchen liebevolle Blicke zuwirft... und nach zehn Wochen hält er es nicht mehr aus und geht mitten in der Nacht in den Stall.

    Natürlich ist das, was der Wladi mit dem Eselchen macht, dem Eselchen gar nicht recht und es beginnt ein lautes „IAH“ Geschrei. Keine zwei Minuten später ist das ganze Gulag im Stall, die Insassen und die Wache und der Aufseher. Der Aufseher schreit Putin an: „Sag mal, bist du völlig verrückt geworden?“ Putin lässt vom Eselchen ab, zieht die Hose hoch und sagt: „Aber du hast doch gesagt, wenn ich es mal ganz nötig habe...“ Der Aufseher: „...dann sollst du natürlich mit dem Eselchen ins nächste Dorf zu Anuschka reiten!!!“

  • 2
  • Gras

    Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen. Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.

    Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?" "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann. "Wir müssen Gras essen." Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen, und ich werde euch was zu essen geben."

    "Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum." "Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt. Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder." "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.

    Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."

    Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch!"

    Feuerwehr

    Feuerwehr, THW und Bundeswehr veranstalten einen Wettkampf unter dem Motto “Wer kann an einem Tag die meisten Telegrafenmasten setzen?”

    Der Wettkampf beginnt schon früh morgens. Am Ende des Wettkampftages zählt die Jury.

    THW: 10 Telegrafenmaste

    Feuerwehr: 11 Telegrafenmaste

    Bundeswehr: 1 Telegrafenmast

    Der Vorsitzende der Jury ist verwirrt.

    “Wie konnte denn das passieren?”, fragt er den Leiter des Bundeswehrteams, “Das THW setzt zehn Telegrafenmaste, die Feuerwehr sogar elf und ihr nur einen???”

    “Ja ja”, sagt der Teamleiter der Bundeswehr, “aber die schauen auch alle noch 10 Meter aus der Erde heraus...”

  • 1
  • Papagei

    Eine Frau geht ins Zoogeschäft und will einen besonderen Papagei. Zoohändler: "Dann nehmen Sie den hier, der mit den zwei Schnüren, die an seinen Beinen hängen."

    Frau: "Was passiert, wenn man da dran zieht?" Zoohändler: "Probieren Sie es doch aus." Die Frau zieht an einer Schnur, der Papagei hebt das Bein und sagt: "Guten Tag. Guten Tag."

    Die Frau ist begeistert und zieht an der anderen Schnur, hebt wieder das Bein und sagt: "Guten Abend. Guten Abend."

    Die Frau ist fasziniert und überlegt laut: "Was passiert, wenn ich an beiden gleichzeitig ziehe?"

    Darauf der Papagei: "Dann haust du mich auf die Fresse, du doofe Kuh!"

  • 1
  • Aufgabe

    Der Lehrer: "Für die Arbeit werdet ihr keinen Taschenrechner brauchen. Ich werde einfache, im Kopf zu lösende Aufgaben im Test abfragen."

    Am Tag der Arbeit:

    Der Lehrer liest die Aufgaben vor: "Kommen wir zu Nummer 1. Tom, lies die Aufgabe mal vor."

    Tom: "Fritzchen hat 73748372948243 Bananen. Eine Banane kostet 13,76 Euro. Nun will sich Fritzchen mehr Bananen kaufen. Er fragt seine Eltern nach Geld und bekommt 275637293624384625253 Euro. Wie viele Bananen kann sich Fritzchen noch kaufen?"

    Der Lehrer: "Ist doch ganz einfach!"

    Tom sagt: "Ich dachte, wir sollen keinen Taschenrechner mitnehmen!"

    Der Lehrer sagt: "Ja, solltet ihr auch nicht. Das ist Stoff aus der ersten Klasse!"

    Paulina, die Streberin, sagt: "Ja, das weiß man doch schon, seit man geboren ist!"

    Tom sagt: "Ach komm, Digga, ich werde Influencer!"

  • 9
  • Weißwurst

    Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung eine der Weißwurst-Fabriken. Eine der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird’s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.

    Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“

    Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“

    Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“

    Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid, Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“

    Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“

  • 2
  • Vater

    Vater zum Sohn: „Schatzi, bin von der Arbeit wieder da! Schatz?“

    Sohn: „Sie ist bei Onkel Joe.“

    Vater: „Aber das heißt doch nicht, dass sie mir fremd geht, oder?“

    Sohn ruft an: „Mama, wo bist du?“

    Mama: „Ich bin bei Onkel Joe.“

    Vater: „OK, vielleicht ist es nur ein Irrtum!“

    Sohn ruft Onkel Joe an: „Onkel Joe, was machst du grad?“

    Onkel Joe: „bin in einem Hotel mit deiner Mutter bum schackalacka mache-“

    Vater: „OK, ich muss mit meinem Vater sprechen!“

    Sohn: „Opa Tim?“

    Vater: „Ja, Opa Tim!“

    Sohn ruft Opa Tim an: „Hey Opa, wo bist du grad?“

    Opa Tim: „Ich bin bei Onkel Joe in einem Hotel mit deiner Mutter.“

    Vater: „😳🫣“

    Vater

    Eine 18-Jährige offenbart ihrer Mutter, dass ihre Periode ausgeblieben ist. Die Mutter fährt sofort zur Drogerie und holt einen Schwangerschaftstest. Das Resultat: Das Mädchen ist schwanger!

    Die Mutter ist außer sich: „Wer ist das Schwein, das dir das angetan hat? Hol ihn her!“

    Das Mädchen holt sein Handy raus und telefoniert, und kurze Zeit später fährt ein Ferrari vor dem Haus vor, aus dem ein etwa 45-jähriger, eleganter Mann mit Armani-Anzug und Rolex am Handgelenk aussteigt.

    Im Wohnzimmer erklärt er den Eltern des Mädchens ruhig: „Ihre Tochter hat mich über ihre Situation informiert. In meiner Position kann ich es mir nicht erlauben, Ihre Tochter zu heiraten, aber Sie können sicher sein, dass ich Verantwortung übernehmen und für die Zukunft vorsorgen werde. Ich werde Ihre Tochter bis an ihr Lebensende finanziell versorgen und alle anfallenden Kosten tragen. Zusätzlich werde ich dem Kind zwei meiner Firmen und 4 Millionen Euro vermachen. Sollten es Zwillinge werden, wird jedes Kind eine Fabrik und 2 Millionen bekommen.“

    Er räuspert sich und sagt schließlich: „Sollte es allerdings eine Fehlgeburt geben...“

    Da legt ihm der Vater freundschaftlich die Hand auf die Schulter und sagt bestimmt: „Dann fickst du sie einfach nochmal!“

    Alkohol

    Dass Alkohol bei Menschen komische Auswirkungen haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber dass Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:

    Seht ihn an, den Specht,

    trinkt er, wird ihm schlecht.

    Schau, wie sich sein Blick verschleiert,

    wenn er in die Löcher reiert.

    Oder:

    Seht sie an, die Meise,

    trinkt sie, baut sie Scheiße,

    da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,

    voll am Nest vorbei.

    Oder:

    Seht ihn an, den Bieber,

    trinkt er, wird er lieber,

    doch mit seinem breiten Schwanz,

    misslingt die Paarung voll und ganz.

    Oder:

    Seht ihn an, den Schimmel,

    ...Ach ne... das lassen wir lieber.

    Arbeitsplatz

    Eine Reporterin befragt Angestellte beliebiger Unternehmen zu Unsitten am Arbeitsplatz.

    Nach dem Zufallsprinzip sucht sie sich eine Frau und einen Mann heraus.

    Erst fragt die Reporterin die Frau: "Was halten Sie von Sex am Arbeitsplatz?"

    Antwortet die Frau: "Nichts!"

    Reporterin: "Warum?"

    Die Frau: "Ich bin Schaufensterdekorateurin!"

    Dann fragt die Reporterin den Mann: "Was halten Sie von Rauchen am Arbeitsplatz?"

    Der Mann schüttelt nur den Kopf und zuckt mit den Achseln.

    Auf die Frage der Reporterin, was seine Geste zu bedeuten habe, antwortet dieser: "Ach wissen Sie, ich bin Berufstaucher..."

    Stottern

    Stotter-Werner fährt nach Pillitsch zur Kirmes.

    Nachdem er ordnungsgemäß seine Kirmesflagge gehisst hat, kommen seine Stotter-Freunde Fri-Fri-Fridtjof und der "Guude Bub" bei ihm vorbei. Nach ein paar Bierchen entschließen sie sich, in die Dorfkneipe zu ziehen.

    In der Kneipe arbeitet eine neue dickbusige Bedienung. Die drei werden bei jeder Bestellung immer schärfer auf sie, was das Brustfräulein natürlich mitbekommt.

    Schließlich wollen die drei noch was essen und sie rufen wieder nach der Bedienung.

    "Hört mal ihr Drei, ich hab mitbekommen, dass ihr auf mich abfahrt, ich bin ja nicht blöd. Aber ich steh' eigentlich nicht auf Stotterer. Aber wer sein Essen ohne zu stottern bestellt, den nehm' ich später mit nach Hause, ok?"

    Der Guude Bub fängt an... "Bu.. Bu... Buletten. Verdammt!!!"

    Fri-Fri-Fridtjof gibt alles. "Fri-Fri-Fri - Frikadellen. Ach Scheiße!"

    Stotter-Werner sieht seine Chance. Nachdem er kein Kasseler mehr essen mag, reißt er sich zusammen: "HACKSTEAK!!!" und grinst bis zu den Ohren. "m... m... medium..."

    Fritzchen

    Fritzchen schaut ins Schlafzimmer der Eltern. Vater liegt im Bett. Auf der Zudecke ist eine deutliche Beule zu sehen. Fritzchen fragt: „Papa, was ist denn das?“

    Der Vater antwortet: „Mama und ich, wir wollen heute Zirkus spielen. Ich baue schon mal das Zelt. Könntest du der Mutti sagen, sie kann jetzt den Bären für seinen Auftritt bringen?“

    Fritzchen geht zur Mama in die Küche und richtet es aus. Darauf die Mutter: „Geh zu Papa und sage ihm, der Bär kann heute nicht kommen, er hat Nasenbluten!“

    Fritzchen geht also wieder zum Vater und überbringt die Nachricht. Darauf der Vater: „Schön, würdest du nochmal zur Mutti gehen und ihr sagen, sie solle wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen!“

    Sekretär

    Angela Merkel, Donald Trump, Wladimir Putin, Kim Jong-un und Xi Jinping sitzen alle mit ihren Privatsekretären in einem Zug.

    Trump wirft einen Arm voll Geld aus dem Fenster. Trump: "Die USA haben so viel Geld, das geht schon."

    Merkel wirft einen Arm voll Werkzeuge aus dem Fenster. Merkel: "Deutschland hat so viele Industriewaren und ist die Weltexportmacht, das geht schon."

    Putin wirft einen Erdgasbehälter aus dem Fenster. Putin: "Russland hat so viel Erdgas und ist extrem reich an fossilen Brennstoffen, das geht schon."

    Kim Jong-un wirft ein altes Gewehr aus dem Fenster. Kim Jong-un: "Nordkorea hat so viel veraltete Kriegsmaschinerie und so eine große Armee, das geht schon."

    Was wirft Xi Jinping, der Präsident Chinas, aus dem Fenster? Seinen Sekretär.

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  • Laden

    Eine Blondine kommt in einen Laden und meint: „Ich will diesen Fernseher.“, und deutet in eine Richtung.

    Der Verkäufer entgegnet nur trocken: „Wir verkaufen nichts an Blondinen.“

    Als der nächste Tag anbricht, kommt sie diesmal mit gefärbten Haaren wieder.

    Geht eine Blondine in einen Elektroladen und sagt: „Ich hätte bitte gern diesen Fernseher dort.“

    Der Verkäufer: „Tut mir leid, wir verkaufen nichts an Blondinen.“

    Am nächsten Tag kommt sie mit gefärbten Haaren wieder und alles beginnt von vorne.

    „Ich hätte gerne den Fernseher dort.“, und zeigt erneut in die selbe Richtung.

    „Wir verkaufen nicht an Blondinen.“, antwortet der Verkäufer entnervt.

    Die Blondine völlig überrascht: „Wie haben Sie erkannt, dass ich blond bin?“

    Der Verkäufer ist sichtlich gelangweilt und erklärt dann: „Das ist kein Fernseher, sondern eine verdammte Mikrowelle!!!“

    Bund

    Beim Bund steht auf dem heutigen Programm: Tarnen in der freien Wildbahn.

    Der Rekrut Müller muss sich als Baum tarnen. Doch nach einer halben Stunde kommt er bereits zurück zum Kommandanten. Der Kommandant tobt, doch dann fängt der Rekrut an zu erzählen:

    "Als ich da so stand, kam ein Hund und pinkelte mir aufs Bein. Das ließ ich mir noch gefallen. Ebenso das Pärchen, welches mir ein Herz auf den Rücken ritzte. Doch dann waren da diese zwei Eichhörnchen. Zuerst kletterten sie nur in meine Hose, doch dann sagte das eine zum anderen: Die eine Nuss gehört dir, die andere mir und den Zapfen nehmen wir als Wintervorrat!"

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  • Familie

    Ich danke: @#BleibzuHause @Qidditschgirl (ein Mensch) sorry, falls ich den Namen falsch geschrieben hab. @i love Minecraft @Robin Und Co.

    Dass ihr ehrlich seid, egal was ist, dass ihr Leute verteidigt (auch mich xD), nett, höflich, hilfsbereit usw. Für mich seid ihr nicht nur Freunde, sondern fast wie Familie und wer Lilo und Stitch kennt, der kennt diesen Spruch: "Ohana heißt Familie und Familie heißt zusammenhalten" (mein Lieblingsfilm).

    Wisst ihr warum? Weil ihr immer wisst, was andere denken, ohne sie zu sehen oder zu kennen. Ihr seid einfach wundervoll und bleibt immer ihr selber. DANKE DANKE DANKE. LG Jenny 😂