Magen

Magen-Witze

Die Anatomie deutscher Städter mag im ersten Moment sehr einheitlich erscheinen, doch weit gefehlt!

Bei näherem Hinsehen fallen feine Unterschiede auf: Beispielsweise ist bei Frankfurtern meistens von Elle und Speichel die Rede, während bei Münchnern hingegen Gelle und Speiche vorhanden sind.

Anscheinend esse ich nur weibliche Schokolade.

Keine Nüsse drin, viel Milch und manchmal drückt mir danach der Magen.

Was mag Galatasaray lieber, 5 oder 6 zu kassieren?

Ich finde, Galatasaray mag 5, weil die gegen Besiktas sexuell belästigt wurde.

Sie: "Schatzi, heute ist Valentinstag, was machen wir heute Abend?"

Er: "Magst du Augsburg?"

Sie: "Ja"

Er: "Magst du Leipzig?"

Sie: "Ja, mag ich auch."

Er: "O.K. Dann schauen wir heute Abend FC Augsburg gegen RB Leipzig an."

Der Lehrer kommt mit einem Kondom und einer Banane in die Klasse:

„So, heute bringe ich euch bei, wie man ein Kondom überzieht. Dazu habe ich diese Banane mitgebracht – auf leeren Magen kriege ich nämlich keinen hoch!“

Cristiano Ronaldo fragt Tork Poettschke: "Wer mag es, wenn fremde Menschen ihre Nasen in andere Sachen stecken?" - "Keine Ahnung. Sag mir." - "Der Taschentuchfabrikinhaber."

"Weißt du, du siehst voll wie ein Elf aus."

"Aww, dankeee. Ich wusste gar nicht, dass du Herr der Ringe magst."

"Wer hat von Herr der Ringe geredet? Ich bin Harry-Potter-Fan."

...oh.

Beim Psychiater die 2te.

Ein Mann hat einen Termin beim Psychiater. Der Arzt fragt nach dem Grund seines Erscheinens.

Der Herr: „Ich mag Spiegeleier, ich liebe sie!“

Der Arzt: „Das ist doch schön. Ich auch.“

Darauf der Herr: „Ach! Das ist ja toll! Da kann ich Ihnen vielleicht einmal meine Sammlung zeigen.“

Leon beschwert sich beim Bäcker: „Ihre Brötchen sind steinhart, die kann man gar nicht essen!“

„Jetzt hör mir mal zu“, empört sich der Bäcker, „ich hab schon Brötchen gebacken, da warst du noch gar nicht geboren!“

„Ja, das mag ja sein“, meint Leon, „aber warum verkaufen Sie die dann erst jetzt?“

Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt.

Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch!"

Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ!"

Pause.

Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"

Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine.

Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"

Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine.

Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."

Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?"

Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."