Hab neulich mit meinem Bruder die Teulette sauber gemacht. Da kam die Mutter rein und rief hol seinen Kopf da raus! Mei like by like.

Beschwert sich ein Gast in einem bayrischen Wirtshaus: "Herr Wirt, auf Ihrer Toilette, da wimmelt es nur so von Fliegen". "Jo mei", meint der Wirt gelassen, "do missens hoid middags um zwöifi ausigehn. Do sann's all in da Kuchel".

Magd kommt zum Bauern und sagt: "Du schaug lieber amoi auf deine Wiesn da vegelt der Knecht grad deine Frau!"

Bauer schaut aus dem Fenster: "Des is goa ned mei Wiesn"

Peter (aus Schwaben) zum Polizisten: "Herr Wachtmeister, kenntet Sie bitte mei Dackele decke? I hätt so gern en Bollizeihund".

Ein Stotterer steigt in die S-Bahn und fragt einen anderen Fahrgast: "Kö-kö-können Sie m-m-mir sa-sa-sagen, wie sp-sp-spät es ist?" Der andere Fahrgast gibt keine Antwort.

Eine Haltestelle später steigt der Stotterer aus. Da dreht sich eine ältere Dame zu dem anderen Fahrgast um und sagt: "Sie haben doch eine Uhr an! Warum haben Sie dem Mann nicht gesagt, wie spät es ist?" Da antwortet der andere Fahrgast: "Mei-mei-meinen Sie, ich wi-wi-will eins aufs Ma-ma-maul?"

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Zieht einer um und bekommt von einem Blu­men­la­den einen Strauß mit Karte. Auf der steht: “Ruhe in Frieden!” Empört ruft er den Blu­men­la­den an, um sich zu beschweren.

Der Ver­käu­fer des Blu­men­la­dens sagt: “Tut uns leid, das war eine Ver­wechs­lung. Aber was mei­nen Sie, was jetzt auf der Beer­di­gung los ist! Da hängt am Kranz Ihre Kar­te mit der Auf­schrift: ‘Herz­li­chen Glück­wunsch zu Dei­ner neu­en Wohnung’"

Vater und Sohn in Bayern unterhalten sich: "Papa, i hob mi verliebt!" "Jo, mei Sohn, in wen denn?" "I mogs nit soge ..." "Jo sog schon! In die Marie?" "Neee ..." "Jo mei! In die Eva vielleicht?" "Neee, Papa..." "Etwa in die Zensi, die olle Hur?" "Nee, Pappa ... In ... in den Sepp!" "In den Sepp? Oba...der ist doch evangelisch!"

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Eine ältere Frau steht vor Gericht, weil sie einen Klafter Holz gestohlen hat. Meint der Richter gutmütig: "Für dieses Mal wollen wir Gnade vor Recht ergehen lassen". "Nix da", brummt die Frau, "i stehl mei Holz un i zahl mei Strof".

Ja, so sind sie eben, die Badener!

Ein Beamter zertritt eine Schnecke. Zu seinem entsetzten Kollegen sagt er „Mei, das lästige Viech verfolgt mich schon seit Stunden“

Stehen zwei Frauen an der Ampel eine dick die andere dünn

Sgt die dicke: mei dir könnte mann ja denken bei dir ist Hungersnot ausgebrochen

Die Dünne: ja und du bist der Grund dafür

Der ist nicht ernstgemeint und last euch nicht mobben

Deutsche und Österreicher als Urlauber in Italien. Es ist schlechtes Wetter und der Gastgeber lädt sie zum Schneckensammeln in. Jeder bekommt einen kleinen Eimer, den er füllen soll. Abends treffen sich alle Gäste, um ihre Ausbeute zu zeigen. Alle haben überquellende Eimer, nur der Österreicher nicht, bei ihm war gerade der Boden des Eimers bedeckt. Als ihn der Gastgeber fragte wieso er so wenig Schnecken gesammelt hat, sagte der Mann: Jo mei, immer wen I mi gebückt Han, husch husch weg warns.

Der Bundeskanzler von Österreich ruft bei Angela Merkel an und beschwert sich: "Immer lacht ihr Deutschen über uns Österreicher! Könnt ihr nicht mal was ganz Dummes machen, damit wir auch mal über euch lachen können?!" Angela Merkel tun die Österreicher leid, deshalb willigt sie ein und lässt mitten auf dem flachen Land eine große Brücke bauen. Als die Österreicher davon Wind bekommen, lachen sie die Deutschen aus: "Mei, sind die Deutschen dumm! Bauen einfach eine Brücke, dabei gibt's da weder Fluss noch See noch Tal!" Nach ein paar Tagen ruft der österreichische Bundeskanzler wieder bei Angela Merkel an und bedankt sich: "Das war wirklich spitze, so gut haben wir uns schon lange nicht mehr amüsiert. Aber jetzt könnt ihr die Brücke wieder abreißen!" Antwortet Angela Merkel: "Das würden wir ja gerne, geht aber nicht. Auf der Brücke sitzen lauter Österreicher und angeln!"

Ein schwedischer Obdachloser durchstöbert zum Anlass seiner täglichen Nahrungssuche einen Mülleimer und findet einen alten Spiegel darin. „Oh neen! Eine Leiche!“, ruft er erschrocken. Sofort eilt er zu einer nahegelegenen Polizeistation und berichtet über seinen Fund. Der ebenso erschrockene Polizist folgt dem Obdachlosen zum Fundort. Der Polizist untersucht den Spiegel. „Den hat‘s aber schlimm erwischt, ne? Moment! Das is ja einer von uns!“ Der Polizist steckt den Spiegel in die größte Tasche seiner Uniform und geht nach zurück zur Polizeistation. Nach Ende seiner Schicht vergisst er den Spiegel allerdings in seiner Uniform und nimmt ihn so mit nach Hause. Dort hängt er seine Uniform auf und geht zum Abendessen mit der Familie. Doch seine neugierige Tochter hat die Beule in der Uniform entdeckt, zieht den Spiegel heraus und wirft einen Blick hinein. „Mama, Mama, der Papa, der geht fremd!“, ruft sie. Sofort stürmt die Frau des Polizisten herbei und sieht in den Spiegel. „Mei Gott, was is denn dit für ne hässliche Sau?!“