S-Bahn

S-Bahn-Witze

Während der Fahrt in der S-Bahn: „Opa, warum hat die Tante da so rotbemalte Zehen?“

„Damit keiner drauftritt.“

Ein Mann in der S-Bahn fragt den gegenübersitzenden Fahrgast: "Warum starren Sie mich so an?"

Der andere antwortet: "Weil Sie genauso aussehen wie meine Frau, bis auf den Bart!"

"Aber ich hab doch gar keinen Bart!"

"Ja, Sie nicht!"

Ein Stotterer steigt in die S-Bahn und fragt einen anderen Fahrgast: "Kö-kö-können Sie m-m-mir sa-sa-sagen, wie sp-sp-spät es ist?" Der andere Fahrgast gibt keine Antwort.

Eine Haltestelle später steigt der Stotterer aus. Da dreht sich eine ältere Dame zu dem anderen Fahrgast um und sagt: "Sie haben doch eine Uhr an! Warum haben Sie dem Mann nicht gesagt, wie spät es ist?" Da antwortet der andere Fahrgast: "Mei-mei-meinen Sie, ich wi-wi-will eins aufs Ma-ma-maul?"

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Eine Klasse macht einen Ausflug zum Museum und fährt mit der S-Bahn. Als Fritzchen beginnt zu essen, fordert der Lehrer auf: "In der S-Bahn wird nichts gegessen." Darauf fragt Fritzchen verblüfft: "Warum heißt es dann Ess-Bahn?"

Eine alte Frau und ein alter Mann unterhielten sich im Sperrengeschoss im Münchner Freiheit, nach der Eröffnung der Münchner U-Bahn 1971. Sagt der eine Mann: "Was soll i von der U-Bahn halten? Wenn eine Großstadt wie München eine Großstadt werden will, dann hod sie a U-Bahn. Wie man's in Berlin a scho erlebt hod."

Zwei Jugendliche in der S-Bahn: "Bei schwulen Männern muss ich immer kotzen."

Dreht sich eine Frau um und sagt: "Dann nimmst du ihn wahrscheinlich immer zu tief in den Mund."

Wie bekommt man in der Gelsenkirchener S-Bahn einen Sitzplatz, wenn alles voll ist? Man sagt ganz einfach: "Steht auf, wenn ihr Schalker seid..."

Liebe Kötererinnen und Köterer,

ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.

Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.

Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.

Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.

Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.

Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.

Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.

Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.

Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.

Mit Oralsex geweckt zu werden ist toll, es sei denn, man ist in der S-Bahn mit offenem Mund eingeschlafen.