Person: Was ist PLL? Mama: Oh nein Nachbar: Oh neeein Hund: Wuf Wuf
Geht ein Mann in die Toilette bei McDonald und hat Respekt vor dem Stehglo. Er steht einen Meter entfernt und Pacht sein Penis aus sagt sein Nachbar: "Tritt näher er ist kürzer als du denkst.
Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges. Einem wartenden Fahrgast am Nachbar-Gleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..." Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, -denn Reisende soll man nicht aufhalten." Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende auf zu halten ist ein NoGo!
Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."
Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."
Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."
An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.
Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" . Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"
Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Gelände und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falls also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das wars dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"
Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" " Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach eine total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"
"Hallo Frau Nachbarin, ich habe gestern ihren Mann gegrüßt, er hat mich aber nicht gesehen."
"Hat er mir erzählt."
Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet. 22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!
Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 1:
-Konservativismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es. -Sozialismus (Frühphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen. -Sozialismus (Endphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer. -Sozialdemokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie. -Liberalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und? -Taoismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. -Kapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten. -Feudalismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er Sie, die Milch, die Ihre Kühe geben, ihm abzugeben. -Merkantilismus: Sie haben zwei Kühe, ihr Nachbar hat keine, Sie verkaufen ihm beide profitbringend, machen eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt Ihnen noch Gold dafür. -Objektivismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an Sie verkaufen. Dann zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an Sie zurückzugeben. -Sklavenhaltergesellschaft: Sie haben zwei Kühe, hatten einen Nachbarn und jetzt haben Sie einen kostenlosen Arbeiter. -Faschismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe. -Postnukleare Gesellschaft: Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit 8 Eutern. -Anarchie: Sie haben zwei Kühe. Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken. -Dezentralisierter Anarchismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, Sie ernähren ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören. -Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung holt sich beide, erschießt die eine, melkt die andere, bezahlt Sie für die Milch und schüttet sie dann in den Abguss. -Postkapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe, die Sie aber entlassen müssen. Milch bekommen Sie jetzt aus dem Ausland. -Hinduismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie beten sie an. -Diktatur: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie. -Totalitarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese nie existiert haben. Milch wird verboten. -Militarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden. -Surrealismus: Sie besitzen zwei Giraffen. Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen Mundharmonika-Unterricht zu geben. -Umweltökonomie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu töten. -Christentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Er denunziert dich bei der Inquisition und bekommt von ihr deine Kühe. -Urgesellschaft: Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe. -Gutmenschentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Ab und zu schenken Sie Ihrem Nachbarn ein Glas Milch. Sie beschweren sich, dass niemand Ihrem Nachbarn eine Kuh schenkt. -Autismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie alle halbe Stunde. Ob Ihr Nachbar Kühe besitzt, wissen Sie nicht. Sie haben noch nie mit ihm gesprochen. -Alfismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tauschen sie gegen zwanzig Katzen. Davon können Sie einen Monat lang leben. -Transhumanismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie rüsten sie cybernetisch auf, damit sie Biodiesel geben. Damit Sie Milch haben, lassen Sie sich genetisch ein Euter wachsen. -Décadence: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tun Ihnen leid. -Demokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.
Teil 2 folgt (Link ist in den Kommentaren).
Wie das Baden Hans zum Verhängnis wurde
Oh je, Hans hat Angst!
Aber wovor hat Hans denn Angst?
Er hat Angst um sein Leben!
Aber wieso hat ein gesunder 45-jähriger Mann Angst um sein Leben?
Weil er in der Badewanne sitzt.
Macht ihm denn das Wasser Angst, in dem er selber drinsitzt? Ist Hans etwa wasserscheu? Warum badet er dann, anstatt zu duschen?
Hans duscht nie. Er hat keine Dusche.
Dann wieso badet er, wen er doch Angst hat?
Er hat gar keine Angst vor dem Wasser.
Wovor fürchtet er sich dann?
Er fürchtet sich, beobachtet zu werden.
Ist im Bad denn eine Kamera?
Nein, aber ein Fenster.
Er fühlt sich wie in einem Schaufenster. Jeder der daran vorbeigeht, guckt rein, und sieht ihn nackt. Und Hans wohnt zudem im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Wenn er seine Nachbarn auf der Straße trifft, erklären sie ihm lachend, dass ein Fenster im Bad wirklich unnötig ist.
Kurz gesagt: Man sieht ALLES.
Auch wenn er auf der Kloschüssel hockt, mit extremem Dünnschiss.
Es gibt immer jemanden, der ihn dabei beobachtet. Es ist erschreckend und peinlich zugleich. Und es macht ihm Angst...
denn niemand wird gerne beobachtet. Beim Scheißen schon gar nicht...
..... und beim Baden auch ganz bestimmt nicht.
Aber ist dies sein wahrer Grund zur Verzweiflung? Ist das der Grund, das Hans das Wandregal, das sich unmittelbar neben ihm befindet, keine Sekunde aus den Augen lässt, und deshalb nicht einmal 1 Minute lang ruhig sitzen und entspannen kann?
Ja, er hat Angst, vor dem Tod.
Aber wieso sollte Hans denn in der Badewanne ertrinken?
Hans fürchtet sich NICHT vor dem Ertrinken.
Er hat Angst, vor etwas anderem.
Seit Samstag kann er nicht mehr ruhig schlafen.
Jede Nacht träumt er davon, dass er von einem Mörder verfolgt wird, der es auf ihn abgesehen hat.
Aber was macht Hans denn in der Badewanne? Wieso badet er, wenn es ihm Angst macht?
Er will stets gut riechen.
Jetzt sitzt Fritz in der Badewanne , und starrt panisch auf sein Handy.
Er guckt YouTube, und versucht sich zu entspannen, was ihm aber (wie immer) nicht gelingt.
Er schaltet sein Handy schnell ab, und legt es auf`s Wandregal.
Sein Handy ist ausgeschaltet. Nun kann nix mehr geschehen. Oder etwa doch?
Warum fürchtet sich Hans vor seinem Handy?
Hans fürchtet sich nicht vor seinem Handy. Er will nur nicht, dass es ins Wasser fällt. Dann ist es kaputt. Und ohne Wlan kann er nicht leben.
Doch was er nicht ahnt: er schwebt in Gefahr. Schon seit Samstag.
Seit Samstag kann er sich während dem Baden nicht mehr beruhigen.
Nicht nur deshalb, weil er durch das Fenster beobachtet werden kann.
Nicht nur.
Am Samstag kam der leichtsinnige Hans auf eine ziemlich dumme Idee.
Eine Idee, die nicht wirklich gut durchdacht war, und ihm leicht zum Verhängnis werden könnte.
Nun ja, er könnte wegen seinem Leichtsinn sogar sterben.
Er stellte seine Alexa auf das Regal im Badezimmer, weil er beim Baden immer gerne Musik anhört, oder sich schlechte Witze erzählen lässt.
Doch Alexa ist gefährlich.
Immer wenn Hans nicht da ist, und das Fenster zu seinem Badezimmer offen steht, kommen die Nachbarn an sein Fenster, und fordern Alexa dazu auf, Sachen zu bestellen.
Das findet Hans gar nicht toll, denn er muss täglich 80 Euro zahlen.
Wenn nicht noch mehr.
Doch Hans hat nicht nur deswegen Angst.
Er hat Angst, ermordet zu werden.
Aber wer sollte ihn denn schon ermorden? Alexa doch ganz bestimmt nicht?
Während er badet, ist das Fenster geschlossen. Niemand kann rein in seine Wohnung,
Doch jeden Moment kann ein furchtbares Unglück geschehen!
Jetzt chillt Hans doch endlich mal `ne Weile und lässt sich von Alexa ein paar geile Witze erzählen.
Aber der Spaß dauert nicht mehr lange...
Viel zu spät hat er bemerkt, dass das Gerät an der Kante des Regals steht, und droht, jede Sekunde ins Wasser zu fallen.
Und Hans wäre tot.
Ist er aber noch nicht.
Kann er aber gleich sein, denn er ist so sehr darin vertieft, sich die komischen Witze anzuhören und nebenbei im warmen Badewasser herumzuplanschen.
Doch warum ist er so unaufmerksam?
Er hat keine Angst mehr, sondern ist wieder zufrieden.
Da er schon 3 Tage lang Witze und seine Lieblingslieder anhört. Das macht ihm Spaß.
Ist aber nicht ganz ohne.
Denn warum installiert dieser Depp so ein gefährliches Gerät im Badezimmer?
Wieso nutzt er stattdessen nicht das ungefähliche Handy?
Nun ja, er hat keinen Bock, ständig zu tippen und ewig lang zu googeln, bis er das gefunden hat, wonach er sucht.
Mit Alexa geht das besser.
Doch er unterschätzt die Gefahr in seinem Bad.
Aber niemand sagt ihm, achtsamer zu sein. Jeder nutzt nur seinen Leichtsinn aus.
Sogar der nette Nachbar.
Auch jetzt ist Hans nicht sicher.
Oh nein, pass auf Hans!
Oh je, Hans ist tot!
Warum ist er tot?
Er wurde gerade ermordet.
Aber wer hat ihn denn ermordet?
Alexa.
Sie ist ins Wasser gefallen.
Hans hatte sofort einen Stromschlag.
Selber schuld, Hans.