Nein-Witze
Lügendetektor-Test
"Lieben Sie Ihre Frau?" ... JA.
"Betrügen Sie Ihre Frau?" ... NEIN.
"Moment mal, ich glaube, das Gerät ist defekt!"
Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper.
Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatten, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste Mal in Musik! Quatsch! Das war das erste Mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl! Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Scheiße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Kacke! War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...
Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", diese Frage stellte mir der Reyna Instalocker gegen Ende eines langen Games in Runde 24 auf Breeze. Ich war zuerst tot und hatte es mir mit etwas G-Fuel gemütlich gemacht, weil ich wusste, dass Reyna - wie üblich - zu spät defusen würde.
"Wo ist hier, wo ist der latest shit, ne? Wo ist das denn, wo passiert das denn? Wo ist der Chamber, wo ist hier Neon, wo ist Taktik, wo ist Teamstruktur? Ich seh so'n paar Noobs, n paar Boosteds aber das isses doch nicht. Default Smokes, was soll das denn? Die werden jetzt 100 Jahre alt nächstes Jahr. Kann ich doch mich - Ich kann mich doch daran nicht mehr erlabern, das muss doch weitergehen. Wo sind die coolen Skins, wo ist die Kommunikation, wo ist der Judge Double-Satchel, wo ist das alles, wo sind die Viper Skypixel Lineups? Das ist alles so in der Komfortzone."
"Vallah! Ist das euer verdammtes Ernst?! Ist das euer verdammtes Ernst ihr Heuchler?! Ist das euer verdammtes Ernst?! WO ICH EUCH RAUSGERUFEN HABE, lass das mal pushen! Lass Hookah gehen, lass Teleport gehen, lass IRGENDWAS MACHEN!!! HABT IHR ABGELEHNT, HABT IHR GESAGT: "NEIN! WIR GEHEN NICHT" OMEN HAT ABGELEHNT UND IHR ALLE ANDEREN AUCH, IHR HEUCHLER, VALLAH IHR HEUCHLER! ICH HOFFE IHR STIRBT IN DIESEN RUNDE! IHR - STIRBT - IN - DIESEN - RUNDE! HOFFENTLICH BLEIBT DER SPIKE IN EUER HALS STECKEN IHR HEUCHLER, VALLAH! IHR SEID EINFACH OHNE MICH DAHIN GEGANGEN, VALLAH, wartet ab, das werd ich mir merken, ich schwör auf Koran! Ich SCHWÖR auf Koran, wartet ab, ich werd euch ficken, Junge! ICH WERD EUCH FICKEEEEEN!"
Nach dem Treffen schreibt einer der Agenten an einen Kumpel: "Digga wallah Fragmovie heute. Saß mit Valorant am Tisch. Hast Du schon mal gesehen Das 20 Leute mit gezogener Waffe auf Headshot-Level stehen und dann bricht Knife-fight aus. Wallah ich dachte alles vorbei jetzt. Ich habe alle beruhigt auf russisch. Sonst wäre Teamwipe gewesen bro."
Wie der Bär seinen Schwanz verlor.
Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.
Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.
Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.
Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!
Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"
Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.
Die Lehrerin zu Fritzchen: "Zähle bitte bis zehn, Fritzchen."
Fritzchen: "Ok, eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, acht, neun und zehn."
Die Lehrerin sagt zu ihm: "Üb bitte die sechs noch einmal bis morgen!"
Zu Hause, nach der Schule: Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Kannst du mir Sex beibringen?"
Mutter: "Nein, frag doch mal deinen Vater!"
Also geht Fritzchen zu seinem Vater: "Kannst du mir Sex beibringen?"
Vater: "Nein, frag doch mal deine Schwester!"
Bei der Schwester: "Kannst du mir Sex beibringen?"
Schwester: "Aber natürlich! Leg dich schon einmal nackt aufs Bett!"
So vögeln die beiden.
Am nächsten Tag in der Schule: Lehrerin: "Kannst du mir jetzt die Sechs zeigen?"
Fritzchen: "Aber natürlich! Legen Sie sich nackt auf den Boden, ich komme gleich, ich muss mich auch nur kurz ausziehen!"
Memes
I'm repeating, Canadians, you're weird. But also effective!
Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:
Sehr geehrte Frau Fenton,
In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.
15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.
2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.
7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.
19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“
4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.
14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.
15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.
23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“
4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.
10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.
3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.
6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.
18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.
21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“
Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“
Mit freundlichen Grüßen, K-Mart
Kommt ein Pferd in ne Bar, sagt der Barkeeper: "Wem gehört dieses Scheiß Gaul... OOH, NEIN, TOLL! JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT!"
Daraufhin verkündet ein Gast: "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen."
Woraufhin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt. Dann kackt das Pferd aber noch mehr und sagt: "So, jetzt ist genug Platz. 3 Fass Bier bitte und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für ne Bar."
Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd, worauf das Pferd sagt: „Für dich gibt es hier doch Toiletten, aber für mich nicht.“ Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück und er zeigt auf ein Schild: „Zur Pferdetoilette hierlang“, woraufhin das Pferd seinen am Boden liegenden Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt.
Und dann denkt der Gast, nach Pferdemist riechend, über das Geschehen nach und befindet, dass er der Leidtragende ist und kackt auf die Theke. In diesem Moment betritt Julius Cäsar die Bar und befiehlt seinen Männern, den obszönen, nach Pferdekot riechenden Mann hinrichten zu lassen.
Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cäsar und stellen den Gast als Geisteskranken dar, der mit Pferdekot spielt. Währenddessen brachte der Barkeeper Cäsar ein Bier. Der Barkeeper stellt es auf den Tisch vor Cäsar und sagt: 2,80€ bitte, und Cäsar, der kein Geld dabei hatte, befiehlt seinen Leuten, den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zu lassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt. Mit einer Handbewegung gibt Cäsar seinen Leuten zu verstehen, dass er das eben ausgesprochene Urteil zurücknimmt.
Das Pferd sagt zu Cäsar: Ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht. Cäsar nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die wahre Größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser, und so geschah es, dass das Pferd nun über ein großes Reich herrschte und es begann überall hin zu kacken und es erließ ein Gesetz, wonach jeder Bürger das Recht hat, überall kacken zu können, wo er wollte, und das Volk war so unendlich dankbar, dass es in den königlichen Palast kackte und zwar ein 20 m großer Schriftzug: Danke Pferd. Und das Pferd befahl seinem Diener, Cäsar, ihm auf dem Kopf zu kacken und es ließ verlauten, dass es nun kein Pferd mehr sei, sondern ein Einhorn. Und das Volk jubelte, sie machten es ihm nach.
Fitzchen fragt seinen Vater: "Darf ich Game of Tronenkake schauen?"
Vater: "Das heißt Game of Thrones und nein, das darfst du nicht schauen, denn wenn das deine Mudda erfährt, fährt sie einen zusammen, dann siehst du ihren Hintern nicht mehr."
Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.
Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.
Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.
Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.
Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
Weihnachtsbaum --------------------
"Nein, nein, wir wollen keinen Tannenbaum kaufen.
Meine Frau wollte nur mal durch den Trichter robben, ob sie abgenommen hat!"
Corona24
Tom: Darf ich mal aufs Klo?
Lehrer: Nein.
Tom: Wieso nicht?
Lehrer: Weil die Toiletten geschlossen sind.
Tom: Und wieso?
Lehrer: Wegen Corona.
Tom: Wie kann ich dann scheißen gehen?
Lehrer: Dafür sind die Ranzen da, aber das weißt du ja schon.
Tom: Mein Ranzen ist aber schon voll.
Lehrer: Wieso?
Tom: Weil ich habe Dünnschiss.
Jemandem fällt eine Uhr runter. Eine andere Person kommt und fragt: "Soll ich Ihnen das aufheben?" Die andere Person sagt: "Nein, sie haben kein Urheberrecht!"
Vater zur Tochter: Wusstest du, dass du vorne einen Strich hast?
Tochter: Nein!
Vater: Kann man das wegmachen?
Tochter: Ja, zeig mal her.
Vater: Ja, hier. Drück dich an meinen Schwanz.
Ich zu meinem Bruder: "Ich hat gestern Abend mein erstes Mal."
Mein Bruder: "Ich hat mein 309stes Mal. Wie alt war deine?"
Ich: "18."
Er so: "Wie heißt sie?"
Ich: "Eli."
Mein Bruder: "Sie heißt ja wie unsre Schwester, und sie hatte auch gestern ihr erstes Mal!"
Ich: "Wir haben eine Schwester?"
Mein Bruder: "Nein, nicht dein Ernst!"
Nein, jetzt hältst du deine Schnauze, du oberätzicke!
Meine Reaktion, wenn die Kollegin was verändern möchte auf der Station.
Tochter: Mama, ich bin jetzt schon 14, kriege ich jetzt meinen BH?
Mama: Nein, du kriegst Günther!
Eine Geschichte:
Die Nacht vor der Veröffentlichung
Am 4.9.2017 war ein besonderer Tag. Denn am 5.9.2017 kam der Film "ES" raus. Am 4.9.2017 waren alle aufgeregt. Alle sagten: "Ich freue mich so auf den Film!". Ja...
Alle sind fast durchgedreht vor Freude, außer ich. Ich war ein Junge, den man leicht erschrecken konnte. Ich hatte zudem übelst Angst vor Clowns. Ihre weißen Gesichter, ihre roten Nasen... (würg, hust) Ich kann nicht über sie reden.
Ich ging in die 8. Klasse. Ein Tag davor fragte mein Freund Julius: "Hey! In 2 Tagen kommt "ES" in die Kinos! Sollen wir uns ihn ansehen?" Ich sagte: "Ne. Bin nicht so ein Fan von Horror." Julius sagte aber dann: "Meine Schwester Marie kommt aber auch mit!"
Und da war es! Der Zwang. Ich wollte unbedingt mit Marie ins Kino! Ich war in sie verknallt.
Und so sagte ich: "Weißt du, Julius. Ich komme doch mit!" Julius sagte: "Ich dachte, du hättest ne Phobie gegen Clowns?"
"Was?! Nein! Das war nur ein äh Spaß!"
"Ach so! Na gut! Wir treffen uns am 5.9.2017 um 21:00 Uhr vor dem Crepter-Kino!"
Ich antwortete: "So spät?"
"Ja! Horrorfilme schaut man sich doch spät an!"
Am 5.9. war es soweit. Ich wusste, dass ich heute nicht einschlafen werde, aber für ein Treffen mit Marie, ist es sich wert! So ging ich um 8:50 zum Crepter-Kino. Ich habe meinen Eltern davon nicht erzählt. Also ging ich zu Fuß. Ich wohnte sowieso nicht so weit weg.
Am Crepter-Kino angekommen, sah ich meine große Liebe. Marie... Ich mochte alles an ihr. Ihre braunen Haare, ihre braunen Augen und ihr schönes Gesicht. Julius sah genau so aus, nur männlicher.
Und dann ging es auch schon los...
Der Film startete. Die ersten 5 Minuten waren eigentlich recht harmlos.
Aber als Pennywise diesen Arm abgebissen hatte... Das war mir schon genug. Ich verabschiedete mich, verließ das Kino und ging nach Hause.
Nach 2 Stunden ging ich wieder zum Kino. Ich wusste, dass der Film zu Ende war. Dort war es aber komisch.
Vor dem Kino hockte Marie. Sie weinte. Ich fragte: "Ähm. Ist alles ok bei dir?"
Marie antwortete: "Oh. Du bist doch der Freund von Julius. Bei mir ist gar nichts ok!!!"
"Was ist denn los und wo ist Julius?"
"Julius ist weg! Er ist in dieser Gasse verschwunden!"
So ging ich zur Gasse. Was ich da sah, schockte mich. Julius lag tot auf dem kalten, harten Boden. Ich wusste nicht, wer es war. Aber neben ihm stand ein blauer Luftballon.
Ich rief Marie. Aber sie kam nicht. Auf einmal war hinter mir eine rote Tür. Und ich wusste.
Es war der Beginn, einer unglaublichen Geschichte...
Danke für das Lesen! Ich hoffe, die Story hat ihnen gefallen! Wenn sie wollen, dass ich mehrere Teile zu dieser Story mache, schreiben sie es in die Kommentare! Ich hoffe, sie lesen irgendwann wieder einer meiner Geschichten! Das war es auch!
Ihre Meinung ist mir wichtig! Wenn sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, schreiben sie es in die Kommentare! Darüber würde ich mich freuen!
Egal ob Likes oder Dislikes. Hauptsache, sie haben Spaß beim Lesen! Tschüss!
Lisa: Schatz, ich geh‘ heute zum Friseur!
Jan: NEIN!!!!!
Lisa: Aber Schatz, ich mach mich hübsch für dich heute Abend!
Jan: OK, FÄRB DIR DEINE HAARE WIE EIN ARIER!!!
Lisa: Ich glaube, du meinst Ariel. Ok, Hmm, welche Farbe hatte die nochmal?
Jan: ROT UND BLOND!!!!!!! HELLBLOND!!!!!!!!! WASSERSTOFFBLOND!!!!!!!!!
Lisa: Ähm, ne, ich glaub, das steht mir nicht so.
Jan: ICH HAB‘S GESAGT UND DU WIRST ES TUN!!!!!!!!
Merkel und Beethoven spielen als Kind auf einem Spielplatz. Merkel sagt: "Eine Rutsche!!!!!!" Beethoven sagt: "Warum schreist du?" Merkel sagt: "Weil ich gesagt habe, da ist ein Klo, ich muss aufs Klo gerade!" Ich dachte, du hast gesagt Rutsche!" Merkel: "Nein, ich habe gesagt Bugatti Chiron!"
Der Rudolf Heß wurde 1940 über England abgeschossen.
Man fragte ihn: "Sind Sie der Verrückte, Geisteskranke aus Deutschland?"
Rudolf Hess antwortete: "Nein! Ich bin nur dessen Stellvertreter!"
