Nichts weiter

Nichts-weiter-Witze

"Papa, wo liegt Afrika?"

"Keine Ahnung, aber es kann nicht weit sein. Bei uns in der Firma arbeitet einer von dort und der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad."

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Wenn du in der Wüste, nicht weit von dir entfernt, einen Löwen und einen Jaguar siehst, was machst du, deine Pistole hat nur einen Schuss? Du schießt aus den Löwen, setzt dich in den Jaguar und gibst Vollgas.

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Ein Kannibale kommt eines Morgens völlig geknickt zu seinem Medizinmann: "Es ist fürchterlich, aber ich leide unter ständiger Darmträgheit!" – "Das ist nicht weiter verwunderlich. Du solltest nicht so viele Beamte futtern!"

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Ein Auto wird auf einer Brücke von einem Polizisten angehalten. Dieser klopft an die Scheibe, woraufhin der Autofahrer öffnet. Der Polizist: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1.000.000. Fahrer auf dieser Brücke. Sie haben 1.000€ gewonnen. Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?" "Ich mache erstmal den Führerschein." Die Frau auf dem Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf ihn, der ist völlig betrunken." Omi auf der Rückbank: "Ich hab dir gesagt, wir kommen mit dem geklauten Auto nicht weit." Stimme aus dem Kofferraum: "Kinder, sind wir schon über der Grenze?"

Ein Auto fährt über die Grenze und wird von einem Polizisten angehalten. „Herzlichen Glückunsch! Sie sind der hunderttausendste Autofahrer, der diese Grenze passiert. Dafür bekommen Sie 8.200 Euro. Haben Sie schon eine Idee, was Sie damit machen?“ Der Mann am Steuer antwortet geschmeichelt: „Ich denke, ich werde erst einmal den Führerschein machen.“ Da fällt ihm seine Frau ins Wort: „Hören Sie nicht auf ihn, er ist wieder völlig betrunken!“ Der schwerhörige Opa ruft von hinten: „Wusste ich es doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen werden.“ Und aus dem Kofferraum ertönt es: „Sind wir jetzt endlich hinter der Grenze?“

Zwei Frauen gehen feiern. Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber weit und breit ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof. Sie gehen hinter einen Grabstein, haben aber nichts zum Abwischen dabei.

Die 1. wischt sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg. Die 2. nimmt eine Kranzschleife.

Tags darauf treffen sich die Ehemänner. "So geht's nicht weiter. Meine Frau kam betrunken und ohne Höschen nach Hause!", beklagt sich der eine. Darauf der andere: "Das ist nichts. Meine kam auch betrunken nach Hause und zwischen den Pobacken hatte sie ein Band mit der Aufschrift: Wir werden dich nie vergessen, deine Freunde von der Feuerwehr."

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Fritzchens Opa zeigt Fritzchen ein Fotoalbum von früher. Fritzchen fragt: "Opa, wer ist denn der Mann in der Uniform?" - "Das bin ich!" - "Und wer ist der Mann mit dem Bart?" - "Das ist der Herr Hitler, das war ein ganz böser Mann!" - "Opa, warum streckst du denn da deinen Arm nach oben?" - "Ich habe gerufen: Halt Herr Hitler, bis hierher und nicht weiter!"

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Ein Hai löst Kreuzworträtsel, er ist schon relativ weit, kommt aber an einer Stelle nicht weiter: Meeresraubtier mit 3 Buchstaben. Da kommt ein Barrakuda: "Ey, Barrakuda, Meeresraubtier mit 3 Buchstaben?" Darauf der Barrakuda: "Schau dich doch mal an, denk doch mal an dich!" Darauf der Hai: "Achsoooo, Uwe."

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Die Polizei stoppt auf einer Brücke ein Auto. Der Polizei sagt zum Mann am Steuer: ,,Sie sind das millionste Auto, das über diese Brücke fährt und gewinnen 100.000 €. Was machen Sie mit dem Geld?" - Fahrer:,, Ich mache erstmal den Führerschein." ,, Ach hören sie nicht auf den. ", mischte sich die Frau ein. ,,Der ist betrunken!" Darauf schreit der Opa von hinten: ,,Ich habe doch gleich gesagt, dass wir mit dem gestohlenen Auto nicht weit kommen!" Und aus dem Kofferraum hört man gedämpft: ,,Sind wir schon über der Grenze?"

Der Mann: "Ich komm beim zusammenschrauben dieses blöden Ikea-Teils einfach nicht weiter!" Ich: "Benötigst du ein paar aufbauende Worte?" ...Meine Fresse bin ich witzig!

German speakingwords in english #6:(deutsche Sprichwörter auf englisch #6:) That doesn’t interest me the bean. (Das interessiert mich nicht die Bohne.) Life is no ponyfarm. (Das Leben ist kein ponyhof.) Peace, joy, pancake. (Friede, Freude, Eierkuchen.) We all sitting in the same boat. (Wir sitzen alle im selben Boot.) The apple doesn‘t fall far from the treehe. (Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.) I’ve got the snout painted full. (Ich habe die Schnauze gestrichen voll.) Morning hour has gold in the mouth. (Morgenstund hat Gold im Mund.) The early bird catches the worm. (Der frühe Vogel fängt den Wurm.) I laugh me dead. (Ich lache mich tot.)

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?" "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."

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Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

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