Stehen zwei Andreas vor der Psychiatrie.
Gehen drei Andreasse raus und dann gehen fünf rein.
Darauf die eine Andrea zur anderen: „Wenn jetzt noch 2 Andreasse reingehen, ist keiner mehr drin.“
Stehen zwei Andreas vor der Psychiatrie.
Gehen drei Andreasse raus und dann gehen fünf rein.
Darauf die eine Andrea zur anderen: „Wenn jetzt noch 2 Andreasse reingehen, ist keiner mehr drin.“
Psychiater: Leiden Sie unter perversen Vorstellungen?
Mann: Nein, ich genieße sie!
Psychiater: "Leiden Sie unter perversen Vorstellungen?"
Mann: "Nein, ich genieße sie!"
Verlust
Corona hat mir mein Hotel und meine Familie genommen. Bin pleite.
Der Psychiater sagte, ich sei gestört.
Da ist mir vor Lachen glatt die Kettensäge aus der Hand gefallen.
Psychiater
Frau: "Herr Doktor, durch die Corona-Krise habe ich Angst und Schlafstörungen. Was kann ich nur machen?"
Arzt: "Bei Schlafstörungen gehen Sie einfach nachts auf die Autobahn und versuchen die weißen Lichter einzufangen."
"Ich habe jede Nacht einen furchtbaren Traum", erzählt der verzweifelte Patient dem Psychiater.
"Erzählen Sie doch mal", ermutigt dieser den Mann.
"Nun, ich stehe vor einem Tor mit einem Schild. Ich drücke und drücke und drücke. Aber das Tor geht nicht auf!"
"Interessanter Traum", meint der Psychiater. "Was steht denn auf dem Schild?"
"Bitte ziehen!"
Der Psychiater kommt ganz erschöpft nach Hause zu seiner Frau: „Stell dir mal vor, Hildegard, heute hatte ich einen ganz besonders schweren Fall! Bei mir war ein Mann, der hat behauptet, er ist ein Telefon.“
„Das hört sich ja wirklich nach einem ziemlich schweren Fall an. Ich mach jetzt erst einmal Abendessen.“
Der Psychiater stöhnt: „Aber erst später, wir haben gleich noch ein Ferngespräch!“
Frau zum Psychiater: "Herr Doktor, mit meinem Mann stimmt was nicht, er glaubt, ein Helikopter zu sein!"
Psychiater: "Na, dann lassen Sie ihn mal vorbeikommen!"
Frau: "Ja und wo soll er landen?"
Drei Männer sterben und kommen zu Jesus. Weil die so artig im Leben waren, hat jeder einen Wunsch frei. Der erste wünscht sich, reich zu sein. Also landet er in einem Pool voll mit Geld. Der zweite wünscht sich, ein Psychiater zu sein. Er landet in seiner eigenen Psychiatrie. Der dritte rutscht aus und sagt: "Scheiße!" Und er landet in einem großen Stück Scheiße.
Fragte der Nervenarzt: "Gab es in Ihrer Familie schon mal einen Fall von Geistesgestörtheit?"
Sagt der Patient: "Ja, meine Schwester hat schon mal einem Millionär einen Korb gegeben."
Kommt eine Motte zum Internisten. "Was kann ich für Sie tun?", fragte der Arzt. Die Motte antwortet: "Ach, Herr Doktor, wie kann ich mich erklären? Der Albdruck der Postmoderne geht mir schwer ans Herzen, meine Angst um die Welt kennt schier keine Grenzen mehr. Tagein, tagaus schufte ich für dieses kapitalistische System und nehme abends Zuflucht im Alkohol. In einem Weltangstdelirium gehe ich meinem solipzischten Wahn nach, jede Nacht und jeden Tag. Alles scheint sich gegen mich verschworen zu haben. Ich fühle mich schuldig für die ganzen Kriege in der Welt. Was können wir nur tun gegen das Schlimme, das so brutal in unsere Welt hereingebrochen ist? Ich bin verwirrt, nein die Welt ist verworren, alles ist so kompliziert geworden. Nachts wache ich schweißgebadet auf und denke an Nordkorea."
Darauf der Arzt: "Ich bin Internist, aber sie sollten eigentlich einen Psychiater oder Psychologen aufsuchen. Wieso sind Sie zu mir gekommen?" Darauf antwortet die Motte: "Weil das Licht an war."
Donald Trump geht zum Psychiater: "Bitte helfen Sie mir: Ich habe Halluzinationen. Ich sehe überall Demonstranten, wo keine sind!"
Berni
Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern Sie sich und versuchen, den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten?
Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel."
Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: "Feuer! Feuer! Feuer!" Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen.
Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! – Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"