Alle Kinder sind über dem Wasser, außer Hunter, der hängt drunter.
Kindersitze 1.0
Snoke: Ich bin Schnoke, du Rocke!
Ich: Geil, du Schnocke, jetzt sei mal nicht so Stinkeschonke!
Wenn ich rappe, diss ich immer deine Mudda, obwohl ich dich disse.
Hans ist ein Schwanz, du bist ein Kranz!
Die Mieten steigen - Stalagmiten.
Die Titten hängen - Stalaktiten.
Er ist genäht - Stalagnat!
Was erwartet Team Rocket im Himmel?
Eine Kanone und ein Ofen.
Alle Kinder kaufen ein, außer Lasse, der rennt zur Kasse!
Pflaume...
Ist die Pussy feucht und nass, macht's im Bett erst richtig Spaß.
Ist die Pussy trocken wie ein Besen, kannst du auch ein Buch erst lesen.
Rosen sind rot, ich mag Brot.
Mein Opa sitzt auf meiner Oma. Ja, jetzt ist sie tot. 🥲
Paul, Paul, Paul, an dir ist etwas faul!
Alle Kinder spielen mit dem Hai, nur nicht Schröder, der war Köder.
Alle Kinder fallen durch die Prüfung, außer Bert, der ist ein Nerd!
Alle Kinder pennen zu Hause.
Die kauft sich Nivea, pennt natürlich im Ikea!
Rosen sind rot, Veilchen sind blau, der Nikolaus gleicht einer fetten Sau!
Was reimt sich auf 6?!
Ich mach S.E.X.
"Haribo macht Kinder fett, und das steht im Internet."
"Haribo macht Kinder sterben, wirst du sowieso!"
Hey, checkt den Beat, checkt die Story, es geht um Fredrik, den Pandemie-King, sorry! Er wollt' die Siedlung verseuchen, ganz ohne Qualm, doch dann kam die Fernbedienung, der totale Alarm!
Die Firma, die testet, ganz ohne Sinn, drückt auf den Knopf, und der Gestank beginnt! Die Filter, die fliegen, die Luft wird zur Pest, der olle Fredrik, der schreit: "I am the Best!"
Fernbedienung, Fernbedienung, oh du Teufelsding, hast den ollen Fredrik ins Verderben gebracht, du Kling! Fernbedienung, Fernbedienung, oh du Schandfleck, du bist der Beweis, dass die Welt verrückt ist, check!
Und Fredrik ist der Pandemie-King, yeah!
Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei, drei, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt’s wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil’ger Mann, s’ ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent!
Rosen sind rot, Veilchen sind blau.
Ich kann nicht reimen, also gehe ich jetzt Holz leimen!
