Riss

Riss-Witze

Als ich heute früh mein Hemd zuknöpfte, fiel ein Knopf ab. Ich griff mir meine Aktentasche und der Griff riss ab. Ich wollte die Tür öffnen und der Knauf fiel ab. Als ich in mein Auto einsteigen wollte, hatte ich plötzlich den Türgriff in der Hand.

Jetzt traue ich mich nicht, pinkeln zu gehen ...

Stand einmal ein Borstenhaar, das bei Corona gewachsen war, gar widerborstig in die Höh'. Auch ließ es sich, herrjeeminee, nicht striegeln oder strähnen. Man muss dabei erwähnen: die andern Haare brav und fein, fügten sich in's Schicksal drein und lagen artig glatt, fürwahr. Nicht aber dieses Corona-Haar! Wahrlich ist es unerhört, wie so ein Haar die Ordnung stört. Auch bringt es gar nichts aufzumupfen - sowas gilt es rauszurupfen! Und weil das Haar zu sehr verdrusste, kamm alles, wie es kommen musste: sein Besitzer riss es raus, oh Graus. Doch - schon entwurzelt - sah man dann, wie's später in der Suppe schwamm..

Ich wollte meinem Sportgeschäft einen erotischen Touch verpassen, aber mein Slogan "Mit Ballfett ins Fallbett" riss keinen vom Hocker.

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Luigi hat sich neue Gucci-Schuhe gekauft. Sie glänzen so sehr, dass man sich darin spiegeln kann.

Mit den neuen Schuhen geht er ins Tanzlokal und fordert Elvira zum Tanz auf. Als sie übers Parkett fegen, fragt Luigi: „Elvira, hast du heute ein blaues Höschen an?“ Elvira wundert sich: „Ja, woher weißt du das?“ „Na, es spiegelt sich in meinen neuen Schuhen!“

Als nächstes bittet er Johanna auf die Tanzfläche, und stellt auch ihr die Frage: „Johanna, hast du heute ein rotes Höschen an?“ Auch Johanna staunt: „Ja, woher weißt du das?“ „Von meinen neuen Schuhen, darin spiegelt sich alles!“

Schließlich ist da noch Uschi. „Wie wär's mit einem Tänzchen?“ Uschi willigt ein, doch Luigi schaut etwas perplex: „Uschi, kann es sein, dass du heute gar kein Höschen trägst?“ „Ja, das stimmt! Wieso fragst du?“, fragt Uschi. „Gott sei dank! Und ich dachte schon, meine neuen Schuhe hätten einen Riss!“

„Ich bin so deprimiert, keine Frau mag sich mit mir verabreden“, sagte der 135 Kilogramm schwere Mann zu seinem Pfarrer. „Alles habe ich versucht, ich nehme einfach nicht ab!“ „Da weiß ich ein bewährtes Mittel“, tröstete ihn der Pfarrer. „Halten Sie sich morgen früh um acht Uhr in Sportkleidung bereit.“

Am nächsten Morgen klopfte eine wunderschöne Frau im hautengen Trainingsanzug bei dem Mann an die Tür. „Wenn du mich fängst, kannst du mich haben“, sagte sie und lief los. Der Mann schnaufte und keuchte hinter ihr her. Das wiederholte sich fünf Monate lang jeden Tag. Der Mann nahm über 50 Kilogramm ab, und er war sich sicher, daß er die Frau am folgenden Morgen einholen würde.

Am nächsten Tag riß er die Tür auf. Draußen stand eine 130 Kilogramm schwere Frau im Jogginganzug. „Der Herr Pfarrer läßt Ihnen ausrichten, wenn ich Sie fange, kann ich Sie haben.“

SCHNELL LESEN! Der Maurer Böckl trug auf seinem Buckl einen Pickel und ein Packl. Hinterdrein ging der Bummler Bäckl mit seinem Hund Bockl Auf einmal packte der Bäckl sein Bockl dem Böckl das Packl und riss es mitsamt dem Pickel vom Buckel.

Drei männer stehen vor demt tor zum tod petrus steht da und sagt es ist gleich mittagspause aber wenn ihr mir sagt wie ihr gestorben seid lasse ich euch weiter der erste sagt ich bin in die wohnung und sah meine frau nackt darauf wusste ich dass sie mich betrügt ich sah einen mann an dem fenster hängen haute ihm auf die finger danach fiel er in einen baum ich warf einen kühlschrank hinterher doch das kabel riss mich mit der andere sagt ich war dachdecker fiel runter und konnte mich gerade noch so an einem fensterbrett halten als ein depp kam und mir schuhe auf die finger haute ich fiel zum glück in einen baum doch da kam ein kühlschrank auf mich geflogen und es war aus der dritte mann ich lernte eine geile frau kennen doch als ich sie rannehmeb wollte kam ihr man und ich versteckte mich in dem kühlschrank danach starb ich OK ihr konnt weiter sagte peteus daraufhin

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„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende! Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.