Sag mir

Sag-mir-Witze

Die zwei Seiten von Zwanzigzwanzig

-Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

-Du hörst mich niemals sagen

-dass wir zusammen mehr können als allein

- denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

- Spannung und Unruhe um mich herum

-Jede Woche fühlte ich weniger

- Verbindung mit Menschen die ich gerne mag

- Ich fühlte

- dass ich mich der Welt entfremdete

- und sag mir vor allem nicht

- "Es gibt etwas Schönes an jedem Tag"

- denn wie du es auch drehst und wendest

- ich habe dieses Jahr stillgestanden

- Du wirst mich niemals sagen hören

- Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke

Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben 😀

Ich bin nicht da ! Ich bin mich suchen gegangen ... Wenn ich wieder da bin ohne zurück zu kommen sag mir ,,Ich soll auf mich warten ”

Sagt die Frau zum Mann: "Ich bin so hässlich, alt und sehe aus wie eine Ziege!" "Bitte sag mir etwas Anerkennendes, damit ich wieder fröhlich bin!"

-"Wenigstens ist mit deinen Augen alles in Ordnung, und eine gute Beobachtungsgabe hast du auch!"

Lehrer: "Fritzchen, sag mir einen Satz, der sich reimt."

Fritzchen: "Halt dein Mund, du Straßenhund!"

Lehrer: "FRITZ!"

Fritzchen: "Ja?"

Lehrer: "Nenn mir einen Satz mit einem Punkt!"

Fritzchen: "Meine Schwester ist schön, PUNKT."

Lehrer: "Schön, und jetzt sag mir einen Satz mit einem Komma und einem Punkt!"

Fritzchen: "Meine Schwester weiß KOMMA, dass sie schön ist PUNKT."

Lehrer: "Und nur noch einen Satz mit zwei Kommas und einem Strichpunkt!"

Fritzchen: "Weil meine Schwester weiß KOMMA, dass sie schön ist KOMMA, geht sie auf den Strich PUNKT."

Lehrer: O_ó

Fritzchen: 😀👍

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Amelia fragt ihren Freund Fritz: Riechst du es auch? e stinkt hier nach Furz. Daraufhin Fritz: Furz? Sag mir nicht dass es wieder das Gebüsch war...

Neville im Film vom 4. Teil bei der zweiten Aufgabe, als Harry in den See springt: „Omg, ich habe Harry getötet!!“

Voldemort: „Warte, was?! WIE?! Sag mir dein Geheimnis!!!“

Josie: Ich kann schon rechnen! Sasha Grammel: Dann sag mir Mal was 7 - 4 ist! Josie: Hä? Sasha Grammel: Stell dir vor ich schenke dir 7 Geschenke. Josie: Mmhhh, ja. Sasha Grammel: Und jetzt nehme ich dir 4 wieder weg. Josie: Mmhhh, ja. Sasha Grammel: Na, was ist das dann? Josie: Das ist gemein! 🤣😂🤣😂

ipp, zipp, zapp... du bist Ab... ...Ab bist du noch lange, lange nicht... ...sag mir erst wie alt du bist.

70 Hasta la vista, Baby

Lehrer: wie heißt du? Schüler: warte kurz. 10 Sekunden später Lehrer: und? Schüler: warte kurz! 20 Sekunden später Lehrer: na nun sag endlich!!! Schüler: WARTE KURZ!!! Lehrer: Komm nach vorn und jetzt sag der Klasse wie du heißt!!! Schüler: WARTE KURZ!!!!!!!!!!!!!!!!!! Lehrer: nicht in diesem Ton!!! Schüler: dann hör mir mal zu! Lehrer: dann sag! Schüler: immer noch warte kurz! Lehrer: Reiz es nicht aus mit mir ist nicht zu spaßen !!! Und jetzt sag mir wie du heißt Schüler: warte kurz!!! PPPAAATTTCCCHHH

Während dem Sex stöhnt die Frau: Sag mir dreckige Sachen! Der Mann:Küche, Bad, Wohnzimmer,...

Treffen sich ein Schaf und ein Rasenmäher. Sagt das Schaf daraufhin: „Mähhhh!“ Sagt der Rasenmäher: „Sag mir nicht, was ich tun soll.“

4

Lehrer: „Fritzchen, sag mir morgen vier schöne Sätze.“

Fritzchen geht nach Hause und fragt die Mama: „Mum, kannst du einen Satz sagen?“

Mutter: „Nicht jetzt!“

Dann ging er zum Vater.

Fritzchen: „Daddy, kannst du einen Satz sagen?“

Dabei guckt sein Vater Fußball und ruft: „Hurra!“

Dann ging er zum Bruder.

Fritzchen: „Bro, kannst du einen Satz sagen?“

Dabei hört sein Bruder Musik und singt: „Eine Schildkröte in einer rosa Unterhose!“

Dann ging er in die Schule.

Lehrer: „Und welche Sätze hast du?“

Fritzchen: „Nicht jetzt!“

Lehrer: „Ich schicke dich zum Direktor!“

Fritzchen: „Hurra!“

Lehrer: „Weißt du, wer der Direktor ist?“

Fritzchen: „Eine Schildkröte in einer rosa Unterhose!“

Geh Fritzchen in die Schule und die Lehrerin sagt: "Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!" Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll. Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffelschälen war: "Mama, was ist 1•1?" Darauf antwortete die Mutter: "Mist, mir sind die Kartoffeln runtergefallen!" Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute, und fragte diesen: "Paps, was ist 2•2?" Darauf antwortete der Vater: "Tor, Tor!!!" Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte, und fragte sie: "Laura, was ist 3•3?" Darauf antwortete die Schwester: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte, und fragte ihn: "Paul, was ist 4•4?" Darauf antwortete der Bruder: "Superman, Superman!"

Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: "Fritzchen, was ist 1•1?" Da sagte Fritzchen: "Mist, mir sind meine Kartoffeln runtergefallen." Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: "Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!" Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: "Was ist 2•2?" Darauf sagte Fritzchen: "Tor, Tor!" Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: "Weißt du eigentlich, wo du hier bist?" Gleich darauf antwortete Fritzchen: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Der Direktor wurde wütend und fragte: "Was denkst du eigentlich, wer du bist?" Fritzchen: "Superman, Superman!"

Ich hoffe, dir hat der Witz gefallen und du lässt mir einen Daumen hoch da, hat sehr lange gedauert. 😅😓