Schließlich

Schließlich-Witze

Ein Mann heiratet seine Geliebte. Eine hübsche junge Frau, die immer ein schwarzes, samtiges Band um den Hals trägt. In der Hochzeitsnacht fragt er sie, warum sie das Band nie abnimmt.

„Wenn ich das tue, wird es dir leid tun“, antwortet sie und schläft ein. Nacht für Nacht stellt er ihr immer wieder dieselbe Frage, warum sie das Band nie abnimmt. Und er bekommt immer die gleiche Antwort von ihr. Er wird schließlich verrückt vor Neugier. Eines Nachts, während sie tief und fest schläft, holt er eine Schere aus ihrem Nähkästchen und schneidet das Band durch.

Das schwarze Band fällt ab... ihr Kopf rollt vom Hals und knallt mit einem dumpfen Geräusch zu Boden.

Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.

"Ja", sagt da der Polizist, "so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur."

Ich habe mir ein Brot bestellt Und es auf das tischchen gestellt. Ich musste aufs Klo denn der Teig war noch roh . Der Klo Stein dort roch frisch Also ging ich zurück zum Tisch Und bestellte noch nen Fisch. Als ich schließlich müde wurde Kam ein alter Kurde Ich schickte ihn raus und fütterte meine Maus. Schließlich schlief ich ein und mein Freund kam rein Er zog sich aus und fand im Bett eine Laus. Er legte sich hin C’est la fin

Putin und Selenski machen endlich einen Waffenstillstand und treffen sich zu Verhandlungen. Putin verlangt von Selenski Russisch zu reden. Selenski verlangt von Putin Ukrainisch zu reden. Schließlich redet Putin Deutsch und Selenski Englisch. Putin verlangt von Selenski sofort das Referendum in der Ostukraine zu akzeptieren. Selenski verlangt von Putin zuerst das Referendum in der Ukraine vor dreißig Jahren zu akzeptieren.

Sie können sich nicht einigen und beschließen die Sache persönlich in einem Duell zu regeln. Selenski zieht sofort den Revolver und schießt. Putin sagt mit einem Loch im Bauch: "Das war aber nicht fair und auch nicht völkerrechtskonform", meint Selenski. "Nein, aber ich bin Komiker und wer zuletzt lacht, lacht am besten."

Deine mudda bestellt chese burger bei burger King und verklagt Burger King schließlich weil auf dem burger Käse drauf war.

Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe.

Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg.

Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein – obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist – danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.

Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der großen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.

“Das bezweifle ich”, sagte der scheinbar Betrunkene, “denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen damit alle Anderen besoffen wegfahren konnten.”

Hallöchen, hier kommt ein lustiges Geschichtchen zum Vorlesen. Bei dem Zeichen ஐ ist ein Rülps- oder Grunzlaut einzufügen, alternativ und wenn möglich darf auch gepupst werden. Also, die Geschichte geht folgendermaßen:

ஐ und ஐ gingen spazieren. Da sagte ஐ zu ஐ: „ஐ?“, worauf ஐ zu ஐ mit „ஐ!“ antwortete. ஐ indes war mit der Bemerkung von ஐ ganz und gar nicht zufrieden, doch ஐ beharrte darauf, ஐ gegenüber im Recht zu sein. ஐ sagte „ஐ!“, doch ஐ reagierte immer ungehaltener und sagte schließlich, ஐ wäre ein ஐ. Das war ஐ endgültig zu viel. „Du ஐ!“ schrie ஐ, doch ஐ antwortete ஐ nicht, sondern bemerkte, dass ஐ ziemlich ஐ war, was ஐ wiederum an ஐ zweifeln ließ. ஐ und ஐ gingen spazieren...

Hier kann mit dieser Geschichte wieder von vorn begonnen werden. Viel Spaß damit!

Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an. Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald, begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig. Doch er verzeih ihr. Eines Tages hatte Fritz` Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa- Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.

Geh Fritzchen in die Schule und die Lehrerin sagt: "Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!" Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll. Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffelschälen war: "Mama, was ist 1•1?" Darauf antwortete die Mutter: "Mist, mir sind die Kartoffeln runtergefallen!" Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute, und fragte diesen: "Paps, was ist 2•2?" Darauf antwortete der Vater: "Tor, Tor!!!" Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte, und fragte sie: "Laura, was ist 3•3?" Darauf antwortete die Schwester: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte, und fragte ihn: "Paul, was ist 4•4?" Darauf antwortete der Bruder: "Superman, Superman!"

Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: "Fritzchen, was ist 1•1?" Da sagte Fritzchen: "Mist, mir sind meine Kartoffeln runtergefallen." Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: "Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!" Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: "Was ist 2•2?" Darauf sagte Fritzchen: "Tor, Tor!" Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: "Weißt du eigentlich, wo du hier bist?" Gleich darauf antwortete Fritzchen: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Der Direktor wurde wütend und fragte: "Was denkst du eigentlich, wer du bist?" Fritzchen: "Superman, Superman!"

Ich hoffe, dir hat der Witz gefallen und du lässt mir einen Daumen hoch da, hat sehr lange gedauert. 😅😓

Kommt eine alte Dame in ein Cafe, setzt sich hin und bestellt einen Kaffee. Nach einer Weile bemerkt sie ein drückendes Gefühl im Bauch Bereich.

Oma: Kellner? Kellner: Ja? Oma: Haben sie einen Kamillentee für mich? Mir geht es nicht so gut, es drückt im Bauch Bereich, sehr Stark. Kellner: Kommt sofort, Atmen sie tief durch.

Nach dem sie Ihren Tee bekommen hatte, viel ihr ein Keks auf den Boden. Als sie ihn aufheben wollte, sah sie den Grund für Ihre Bauchschmerzen. Unter dem Tisch versteckte sich ein Notgeiler Arzt, welcher den unteren Bereich betäubt hatte und die Dame mit all seiner Kraft fistete.

Sie hob den Keks auf und trank, bis sie schließlich nach 4h aufstand und gang. Habt ihr echt bis hierhin gelesen? Kann man viel dann kann man wenig, kann man wenig dann kann man viel, kann man kaum was, kann man hoffen, kann man hoffen, kann man leben. hat man Garnichts, hat man Hoffnung hat man Garnichts hat man Tod. Adios:p

1

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

8

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütet.

Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"

Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."

Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."

"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..." Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja Tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht." Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!" So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!" "Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert." Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen. "Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist" sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum." "Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig. "Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl* verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?" _______________________________________ *Kohl: umgangssprachlich für Lügenmärchen

Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit." Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:

Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.

Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.

Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:

Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.

Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.

Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:

Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.

Diagnose: Ihre Tochter ist Kokainsüchtig.

Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.

Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.

Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.

Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!

2

Fritzchen geht in die Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um Hausaufgaben zu machen?" Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht." Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?" Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht." Die Lehrerin fragt dann: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?" Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht." Die Lehrerin fragt schließlich: "Mit was tötet deine Mutter die Fliege?" Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

Dann geht Fritzchen nach Hause und fragt seine Schwester: "Wie lange brauchst du, um die Hausaufgaben zu machen?" Sie antwortet: "5 Minuten." Danach geht er zu seiner Oma und fragt: "Wie lange brauchst du, um zu kacken?" Sie antwortet: "5 Tage." Anschließend fragt er seine Mutter: "Mit was tötest du eine Fliege?" Sie antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche." Zuletzt fragt er seinen Vater: "Mit was bist du in den Weltkrieg gegangen?" Er antwortet: "Mit einem Panzer."

Am nächsten Tag geht Fritzchen wieder zur Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um die Hausaufgaben zu machen?" Fritzchen antwortet: "5 Tage." Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?" Fritzchen antwortet: "5 Minuten." Dann fragt die Lehrerin: "Mit was tötet deine Mutter eine Fliege?" Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche." Zuletzt fragt sie: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?" Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."

4

Ich habe eine sehr wichtige Frage. Bitte antwortet ehrlich, ohne irgendwelche dummen Kommentare. Letzten Freitag musste ich einen sehr schweren Mathe-Test Schreiben. Und ich habe die ganze Zeit Angst dass ich eine sehr schlechte Note habe. Ich denke mal das wäre eine 4-5 oder sogar eine 5 bzw. eine 5- Im Test war es möglich 21,5 Punkte zu erreichen und es gab ungefähr 10 Aufgaben, die insgesamt unfassbar schwer waren. Die erste Aufgabe war so schwer, dass ich sie nur zu einem kleinen Teil gemacht hatte. Die zweite Aufgabe habe ich gemacht, aber es sah fast ganz falsch aus. Die dritte Aufgabe habe ich wahrscheinlich fast ganz richtig. Die fünfte Aufgabe habe ich sicherlich richtig. Die sechste Aufgabe war sehr schwer und ich hatte wenig Zeit. Deshalb hatte ich von den zwei Aufgabenteilen nur ein gemacht (wahrscheinlich nur wenig richtig). Die siebte Aufgabe habe ich in etwa zur Hälfte gemacht, wobei ich denke dass etwas davon richtig war. Die achte Aufgabe war auch sehr schwer, ich habe von den 5 Beispielen nur 2 geschafft (vielleicht sogar richtig, wahrscheinlich teilweise richtig). Die neunte Aufgabe war unlösbar schwer. Ich habe 30 Minuten lang nachgedacht bis ich keine Zeit mehr hatte. schließlich hatte ich die Aufgabe ausgelassen (war soooo unfassbar, unlösbar schwer). Die zehnte Aufgabe musste ich sehr sehr eilig in nur 20 Sekunden schaffen (war auch schwer). ich hatte die Aufgabe leider nur zur Hälfte gemacht (weiß nicht ob richtig, vielleicht zum Teil). Dann musste ich den Test leider abgeben, obwohl ich noch gar nicht fertig war. Einige Aufgaben hätte ich viel besser geschafft, weil ich ja zwei Wochen Tag für Tag gelernt hatte!!! Ich war soo traurig :(

Könnt ihr mir ungefähr sagen, welche Note das wäre? (bitte nur ehrlich und ohne Witze)

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen, darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse,dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück.Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber daß der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“ .

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluß ist beschließt er dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft.. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst Du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst Du Genie?, na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Heute gingen ein Macho und ein Furry in einen Freizeitpark.Da kamen erst mal die Bodyguards und wollten die Tickets sehen.Der Macho zeigte die Tickets der beiden.Sie durften rein.GEIL!JETZT KANN DER SPASS BEGINNEN.Erstmal fahren die beiden Achterbahn.Ihnen war danach so schlecht,dass beide fast kotzen mussten,aber das war den beiden egal.Danach gingen sie zur Snackbar.Der Macho bestelle sich eine Portion Nachos und der Furry eine XXXL-Portion Pommes.Der Macho war danach satt und dem Furry war so voll,das sein Fursuit fast platzte.Danach gingen beide zum Dosenwerfen.Der Furry traf nichts,aber der Macho war so gut,dass er den Hauptpreis gewann:Ein Hunting Rifle (Jagdgewehr).Der Macho freute sich auf seinen Preis und beide gingen weiter.Jetzt teilten sich beide auf.Der Furry ging durch die Brücken spazieren,der Macho ging in eine Bar.Der Macho bestellte sich ein Bier.,,Natürlich kein Radler" sagte er.,,Ich muss ja schließlich ein bisschen guten Stoff nehmen".Und so bestellte er sich ein Bier.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Am Ende trank der Macho 10 Bier.Danach bezahlt er und torkelte aus der Bar.Danach ging der Macho zu einer Brücke,dort wo auch zufälligerweise der Furry war.,,Oh.Was sehe ich da?" sagte der Macho,als er den Furry sah.,,Endlich mal ein wildes Tier.Es ist Zeit mein Gewehr zu testen."Da holte der Macho sein Gewehr raus und zielte auf dem Furry.Da schrie der Furry auf. ,,ACH DU SCHEISSE" bemerkte der Macho erst jetzt.,,Bin ich Dumm!Das war mein Freund".Und somit musste der Furry ins Krankenhaus.Der Furry hatte eine sehr schwere Wunde am Arm und der Macho musste ins Gefängnis.