Schließlich

Schließlich-Witze

Wunsch

Ein Bär und ein Hase treffen auf eine magische Fee, die ihnen je drei Wünsche erfüllt.

Der Bär wünscht sich als Erstes, dass alle Bären im Wald weiblich sind. Die Fee erfüllt ihm den Wunsch.

Der Hase wünscht sich einen Helm. Der Bär lacht und denkt, der Hase verschwendet seine Wünsche.

Der Bär wünscht sich als Nächstes, dass alle Bären im Nachbarwald auch weiblich sind. Wieder erfüllt die Fee den Wunsch.

Der Hase wünscht sich ein Motorrad. Der Bär kann es kaum glauben und lacht noch lauter.

Der Bär wünscht sich schließlich, dass alle Bären auf der Welt weiblich sind, und wieder erfüllt die Fee ihm den Wunsch.

Der Hase setzt sich auf sein Motorrad, fährt los und ruft: „Ich wünsche mir, dass der Bär impotent ist!“

Ton

Zirp, die Grille, fiedelt auf der Geige den ganzen Tag nur einen einzigen Ton.

„Es soll Musiker geben, die auch noch andere Töne spielen", beschwert sich schließlich das Marienkäferchen. Antwortet Zirp, die Grille: „Die anderen suchen den richtigen Ton. Aber ich habe ihn gefunden."

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  • Nachrichtensprecher

    Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!"

    Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist O.K.!"

    "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute Abend."

    Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt hervorragend.

    Danach muss er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte.

    Darauf der Mann: "Na, gehen Sie mal mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin!"

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  • Gebet

    Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

    Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

    Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

    Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

    Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"

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  • Band

    *Das schwarze Band*

    Ein Mann heiratete eine Frau, die immer ein schwarzes Band um den Hals trug. Der Mann fragte sie immer wieder, was das für ein Band sei, und warum sie es trage. Doch seine Frau antwortete immer wieder: **"Wenn ich es ablege, wird es dir leidtun."**

    Schließlich hielt der Mann es nicht mehr aus, und eines Nachts, als seine Frau schlief, nahm er eine Schere und schnitt das **schwarze Band** ab...

    Der Kopf seiner Frau fiel ab, rollte auf den Boden und blieb liegen.

    Was würdet ihr jetzt tun, wenn ihr in der Situation des Mannes wärt?

    Schuh

    Luigi hat sich neue Gucci-Schuhe gekauft. Sie glänzen so sehr, dass man sich darin spiegeln kann.

    Mit den neuen Schuhen geht er ins Tanzlokal und fordert Elvira zum Tanz auf. Als sie übers Parkett fegen, fragt Luigi: „Elvira, hast du heute ein blaues Höschen an?“ Elvira wundert sich: „Ja, woher weißt du das?“ „Na, es spiegelt sich in meinen neuen Schuhen!“

    Als nächstes bittet er Johanna auf die Tanzfläche, und stellt auch ihr die Frage: „Johanna, hast du heute ein rotes Höschen an?“ Auch Johanna staunt: „Ja, woher weißt du das?“ „Von meinen neuen Schuhen, darin spiegelt sich alles!“

    Schließlich ist da noch Uschi. „Wie wär's mit einem Tänzchen?“ Uschi willigt ein, doch Luigi schaut etwas perplex: „Uschi, kann es sein, dass du heute gar kein Höschen trägst?“ „Ja, das stimmt! Wieso fragst du?“, fragt Uschi. „Gott sei dank! Und ich dachte schon, meine neuen Schuhe hätten einen Riss!“

    Jesus

    Jesus wandelt im Görlitzer Park in Berlin, schließlich kommt er zu einem Kiffer, der auf einer Bank sitzt. Jesus setzt sich dazu und zieht am Joint, den ihm der Kiffer reicht. Nach einer Weile sagt Jesus zum Kiffer: "Weißt du eigentlich, dass ich Jesus bin?" Darauf der Kiffer: "Genau so muss es sein!"

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  • Wahl

    WAHL IN AMERIKA

    Hillary Clinton gegen Donald Trump. Es ist ein heißes Kopf-an-Kopf Rennen. Immer mehr Bundesstaaten fallen an die Republikaner und Trump gewinnt die Wahl.

    Im Wahlbüro des neuen Präsidenten: Immer mehr Gratulations-Telegramme und E-Mails kommen aus der ganzen Welt: England, Deutschland, Frankreich, Brasilien, China ...

    Schließlich fragt Trump seinen Sekretär: "Hat Moskau schon geschrieben?"

    Antwortet der Sekretär: "Mr. President, die Russen haben schon gestern gratuliert."

    Oma

    Der kleine Gerd sieht aufmerksam zu, wie sich seine Oma abends entblättert. Dabei verfolgt er mit großen Augen, wie ein Stück nach dem anderen beiseite gelegt wird: Zopf, Gebiss, Gummibusen, Hüfthalter usw. Schließlich platzt Gerd heraus: "Oma, wenn du nun auch noch an den zwei kleinen Schräubchen drehst, fällst du ganz auseinander, oder?"

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  • Auge

    Treffen sich ein Auge und ein Bein. Sie unterhalten sich ein wenig.

    Sagt das Auge schließlich zum Bein: "So, ich gehe jetzt!"

    Bein: "Das will ich sehen!"

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  • Voldemort

    Harry fragt Voldemort: "Warum hast du denn heute so einen roten Kopf?"

    Voldemort antwortet: "Äh, meine Frau hat etwas Probleme mit ihrem Schminktisch bekommen...."

    Harry fragt weiter: "Und die Haare?"

    Voldemort erklärt: "Ja, da hat meine Tochter ihr Haarschneidetalent an mir ausprobiert..."

    Harry fragt schließlich: "Und deine Nase?"

    Voldemort gesteht: "Nun ja, das war Ginny bei unserem letzten Zusammentreffen in der Kammer des Schreckens..."

    Bauernhof

    Eine Familie gründet einen Bauernhof. Sie nannten ihn Arsch. Dann kauften sie sich einen Traktor. Den nannten sie Klopapier. Dann bekamen sie ein Kind. Das nannten sie Loch. Als das Kind 3 Jahre alt war, lief es weg. Der Vater suchte es überall, schließlich ging er zur Polizei und sagte: "Ich bin mit dem Klopapier um den ganzen Arsch gefahren und hab das Loch nicht gefunden."

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  • Architekt

    Ein Architekt unterhält sich mit einer Frau, wie sie die Räume in ihrem neuen Haus gestrichen haben möchte. Im ersten Raum sagt sie, sie hätte gerne ein helles Blau. Der Architekt schreibt das auf seinen Block, geht zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

    Den zweiten Raum hätte die Frau gerne in einem weichen Gelb gestrichen. Der Architekt schreibt das wieder auf, geht wieder zum Fenster, reißt es wieder auf und schreit wieder: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

    Das dritte Zimmer soll in einem warmen Rose gestrichen werden. Auch hier nimmt der Architekt seinen Block, schreibt auf, geht schon wieder zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

    Die gute Frau ist schon etwas durcheinander und fragt ihn schließlich: "Wieso rufen Sie dauernd 'Das grüne nach oben'?"

    "Entschuldigen Sie bitte", antwortet er, "aber ich hab' da draußen eine Truppe Blondinen, die legen gerade Ihren Rasen."

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  • Leute

    Drei Leute – ein Chinese, ein Italiener und ein Deutscher – gehen in ein Hotel und fragen die Frau an der Rezeption nach einem Zimmer. Die Frau an der Rezeption antwortet: „Wir haben nur noch das Zimmer mit den vielen Fliegen!“ Der Italiener sagt: „Ich nehme es!“ Die Frau sagt: „Aber da sind schon einhundertneunzig Menschen schreiend rausgerannt!“ Also nahm er seine Sachen und ging in das Zimmer.

    Nach einer Weile kam er schreiend wieder heraus. Dann passierte dasselbe dem Deutschen. Schließlich ging der Chinese in das Zimmer. Am nächsten Morgen kam er frisch geduscht zu den anderen heraus. Die beiden anderen fragten ihn, wie er das gemacht hätte. Der Chinese antwortete fröhlich: „Ching Chang Chong, Chinesen sind nicht dumm, Chinesen in die Ecke scheißen, Fliegen um die Scheiße kreisen!“

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  • Telefon

    Bei Familie Schneider schellt das (schnurlose) Telefon. Natürlich steckt das Telefon wie üblich wieder nicht in der Basisstation. Alle gehen dem Klingeln nach, um das Telefon zu orten. Schließlich findet es die Tochter unter dem Kopfkissen ihrer Mutter im Schlafzimmer. Und natürlich ist der Anrufer inzwischen weg.

    "Verdammt nochmal", stöhnt die Tochter, "wann erfindet endlich mal jemand ein Telefon, das im Flur an einer Schnur hängt und das man sofort findet, wenn's schellt?"

    Tür

    Er schreibt ihr: "Was würdest du tun, wenn ich mit einem Strauß roter Rosen, Schokolade und im Regen vor deiner Tür stehen würde?"

    Sie schreibt: "Zu dir runterkommen, die Blumen abnehmen und dich dann im Regen küssen. Danach zusammen im Warmen die Schokolade essen."

    Er wieder: "Und was, wenn ich danach sage, dass ich dich liebe?"

    Sie wiederum: "Dann würde ich sagen, dass ich dich auch liebe. Ich küsse schließlich keine Menschen ohne Gefühle für sie zu haben."

    Er: "Dann ist ja gut. Und mach endlich diese Tür auf, mir ist arschkalt!"

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  • Papagei

    Fragt eine Frau ihren Papagei: "Was sagt ein Hund?" "Wau Wau!", antwortet der Papagei. Da fragte die Frau: "Was sagt eine Katze?" "Miau Miau!", ruft der Papagei. Schließlich sprach die Frau: "Was sagt ein Tiger?" "Halt die Klappe!", kreischte er.

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  • Feuerlöscher

    Feuerlöscher

    "Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett.

    Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einen Moment nach und meint: "Ah, das Problem ist lösbar." und geht zu Bett."

    Von www.brandy-magazin.de entnommen.

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  • Arbeitsunfall

    Fällt ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick.

    Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: "Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht!"

    Herd

    Frauen gehören hinter den Herd!

    Wieso eigentlich? Die Knöpfe sind ja schließlich vorne.