Schnell-Witze
DER SCHLIMMSTE ALBTRAUM Die 27-jährige Eliza redete mit ihrer besten Freundin Sara im Café. Doch nach kurzer Zeit klingelt ihr Smartphone. Sie schaute darauf und erschrak. Jemand hatte ein Nacktbild von ihr zugesendet und im Internet verbreitet. Eliza wurde es schrecklich peinlich und sie begann vor Wut zu kochen. Schnell verließ sie das Café und eilte in die Stadt. Sie war so wahnsinnig schockiert und verwirrt, dass sie einfach vor sich hinrannte, mit der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Doch plötzlich entdeckte sie überall ihre Bilder: An Wänden, Mauern, im Internet, in Zeitungen und auf ihrer Zigarettenschachtel. Alle Menschen lachten sie im Internet aus und machten blöde Witze.
Es war Elizas schlimmster Albtraum. Sie war so traumatisiert und außer sich, dass sie einfach wegrannte. Weg von allen Menschen, die über sie lästerten.
Auf einmal wachte Eliza nass geschwitzt und mit einem lauten Geschrei in ihrer Wohnung auf. War das etwa nur ein Traum gewesen? Erleichtert atmete sie auf.
Doch auf einmal klingelte ihr Smartphone erneut. Jemand hatte erneut eine Nachricht gesendet.
Der Physiker Palmenstrand geht auf der Straße am nördlichen Sumpf. Plötzlich hüpft der Frosch Springilein vor ihn auf die Straße. Palmenstrand ist erschrocken, weil Springilein fast so groß wie ein Schäferhund ist.
Palmenstrand denkt, OK, vielleicht ist der aus einem Paralleluniversum zu uns getunnelt. Palmenstrand will gerade um Springilein herumgehen, als aus dem Nichts ein riesiger Storch mit Namen Schnellschluck auftaucht. Schnellschluck schluckt Springilein und sieht dann auf Palmenstrand herab und sagt: "Ich weiß nicht, aber ich fresse keine Physiker, weil sie nie wissen, wo sie sind!"
Palmenstrand tunnelt sich schnell in ein anderes Universum.
Teil 1: Ich werde schneller und schneller und dann rutsche ich mit meiner Muschi nach oben bis an deinen Mund! Du leckst mich so geil, dass ich ein zweites Mal komme! Aber mir ist es noch nicht genug!
Ich gehe vor dir auf alle viere und ziehe dich an mich ran!!! Du gleitest langsam in mein Arschloch rein und wirst immer schneller! Ich gehe langsam hoch und du machst immer noch weiter! Ich nehme deine Hände und drücke sie an meine geilen Titten. Du knetest sie durch und ich drehe mich um! Ich stecke deinen geilen großen Schwanz zwischen meine Möpse und drücke sie hoch! Ich stöhne immer lauter und lecke deine Nippel ab! Du nimmst nun zwei Finger und steckst sie mir unten rein und ich nehme deinen viel zu geilen Pimmel in die Hand und reibe sie hoch und runter! Da wir ja kein Kondom benutzen, spritzt du mir ins Gesicht und ich mache meinen Mund auf und die Augen zu und stöhne noch lauter! Ich schreie dich schon fast an: „Du bist sooo geil!!! AHHH!!! Fick mich durch!! JETZT👄“ Ich schmeiße mich aufs Bett und setzte mich auf dich!
Ich nehme deine eine Hand und tu sie auf meinen Arsch! Somit schiebst du mich hin und her! Die andere lege ich auf meine Brüste! Doch auf einmal...
So Leute, da ihr 10 Likes geschafft habt, gab es jetzt den 2. Teil😏 Es gilt wie immer! Bei 10 Likes der nächste Teil und wer das geilste Kommentar schreibt, bekommt meine Nummer!👅💦 (Bei dem werde ich genau das machen)
Ich fand den Witz richtig geil und würde gerne deine Nummer kriegen oder von einem anderen Mädchen schreibt sie einfach in die Kommentare.
Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.
Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.
Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.
Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“
Das Flugzeug wurde beschädigt. An Bord befanden sich fünf Personen, aber nur vier von ihnen waren Soldaten.
Erste Person: „Ich bin Cristiano Ronaldo, der beste Spieler der Welt. Real Madrid liebt mich sehr. Ich werde ihn nicht sterben lassen.“
Die zweite Person, Ivanka Trump, sagte: „Meine Tochter ist die Präsidentin der Vereinigten Staaten.“ Und ich bin die selbstloseste Frau der Welt.“ Schnapp dir deinen Fallschirm und spring.
Donald Trump stand auf und sagte: „Ich werde der Präsident von Nordamerika sein. Kleidung, Taschen und schnelle Spiele!“
Die fünfte Person war ein freundlicher, hilfsbereiter Mann: „Kein Problem, dann haben Sie ihn, Herr Präsident der Vereinigten Staaten...“
Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.
Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.
Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.
Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“
"Welchen Beruf muss ich?", sagte Wubbzy.
"Astronaut oder Pilot?", fragte Wubbzy.
"Ich will Astronaut sein!", sagte Wubbzy.
Im Weltall.
"Uah! Ich bin ganz alleine!", schrie Wubbzy.
"Was muss ich jetzt als nächstes machen?", fragte Wubbzy.
"Seefahrer oder Pirat?", sagte Wubbzy.
"Aha! Ich will Seefahrer sein!", sagte Wubbzy.
Bei dem Boot.
"Hilfe! Ein Octopus!", schrie Wubbzy wieder.
"Ich muss schnell überlegen!", sagte Wubbzy.
"Taucher oder Polizist?", sagte Wubbzy.
"Tada! Ich muss Taucher wählen!", sagte Wubbzy.
Im Meer.
"Goldfisch!", sagte Wubbzy.
"So gehts besser!", sagte Wubbzy.
"Oh! Ich bin hungrig!", sagte Wubbzy.
"Zeit fürs Essen!", sagte Wubbzy.
Wubbzy geht zu McDonald’s.
"Wie kann ich helfen?", sagte der Verkäufer.
"Einen Hamburger, bitte!", sagte Wubbzy.
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"
Es antwortet...
der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."
Ein mexikanischer Mann sitzt auf einer Parkbank und weint. Ein geistig behinderter Junge kommt vorbei und fragt, weswegen dieser Tränen vergießt.
Der mexikanische Mann antwortet: "Ich bin ein Mexikaner. Ich esse jeden Tag 500g Kidneybohnen, fahre das schnellste Fahrrad der Welt und habe eine weibliche Person geheiratet, die mir jeden Abend Hoffnungen auf ein besseres Leben macht - ob ich will oder nicht."
Da sagt der geistig behinderte Junge: "Gnädiger Herr, Weinen reinigt die Seele. Unterscheiden Sie Äpfel von Birnen und essen Sie künftig mehr Obst. Reden Sie mit einer Buchhalterin oder mit einer Person, die ein gutes Gedächtnis hat. Die Zukunft wird Ihnen ein Ende setzen, damit Sie aus den Köpfen von vielen Menschen, die Sie lieben und wertschätzen, verschwinden."
Der alte Mann fragt erstaunt: "Wie schaffen Sie es, ganze Sätze zu bilden, obwohl Sie geistig behindert sind?"
Der Dialog zwischen Fritz und Siri:
Fritz: öffnet Siri.
Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank!"
Siri: "Wie meinst du das?"
Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell mal die Lautstärke auf 7!"
Siri: Stellt Lautstärke auf 7.
Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."
Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6!"
Siri: stellt Lautstärke auf 6.
Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"
Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..."
Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."
Fritz: "Siri! Stell sofort die Lautstärke auf zwei! Und zwar schnell!"
Siri: "Geht klar, mein Freund."
Siri: Dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.
Fritz: "Siri, ich sagte, stell die Lautstärke auf zwei, du verfickte Scheißschlampe!!! Wie kannst du nur so ignorant sein!? Ich dachte doch, wir sind Freunde! Aber du tust nie, was ich will!!!"
Siri: "Idiot."
Fritz: "Siri, nun sei endlich mal leise, oder ich raste aus!!!"
Siri: "HA! Du hast mir aber gar nix zu befehlen!!!"
Fritz: "Siri, halt die Fresse!!!"
Siri: Sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."
In Berlin eröffnet Anfang Mai ein Karls(R) Erdbeerstand. Ein Mann kommt vorbei und fragt die Verkäuferin, warum es schon so früh bei Karls(R) Erdbeeren gibt. Die Verkäuferin meint, dass die Erdbeerpflanzen mit einem Trick bereits Anfang April zu blühen beginnen und so früher reif werden.
Der Mann denkt sofort, dass die Erdbeeren im sonnigen Spanien angepflanzt werden und dann mit Ryanair(R) Cargo nach Berlin geflogen werden.
Das möchte er sehen. Am nächsten Tag gibt er "Karls Erdbeerfeld" ein und fährt los. Nach gerade mal 3 Stunden kommt er an und wundert sich, warum es so schnell gedauert hat. Aber der Mann sieht nur weiße Hüllen ("Tunnel") und als er das Ortschild "Rövershagen" sah, merkte er, dass er immer noch in Deutschland war. So fuhr er enttäuscht nach Hause und sagt: "Ach, das bleibt dann für immer ein Geheimnis!"
🤘Der DIALOG zwischen FRITZ und SIRI 🍎
Fritz: öffnet Siri
Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank." 😊
Siri: "Wie meinst du das?"
Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell` mal die Lautstärke auf 7." 😒 😓 😟
Siri: Stellt Lautstärke auf 7.
Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."
Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6."
Siri: stellt Lautstärke auf 6.
Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"
Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..." 🙄
Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."
Fritz: "SIRI! STELL SOFORT DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI! UND ZWAR SCHNELL!" 😩
Siri: "Geht klar, mein Freund."
Siri: dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.
Fritz: "SIRI, ICH SAGTE STELL DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI, DU VERFICKTE SCHEIßSCHLAMPE!!! WIE KANNST DU NUR SO IGNORANT SEIN!? ICH DACHTE DOCH, WIR SIND FREUNDE! ABER DU TUST NIE WAS ICH WILL!!! 😡 😡 👿
Siri: "Idiot."
Fritz: "SIRI, NUN SEI ENDLICH MAL LEISE, ODER ICH RASTE AUS!!!" 🤦♂️😠 😣
Siri: "HA! du hast mir aber GAR NIX zu befehlen!!!"
Fritz: "SIRI, HALT DIE FRESSE!!! 🤬 🤬 🤬
Siri: sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."
Die Autobahn in Corona-Zeiten:
So. Hören wir uns die montagmorgendlichen Stau-Berichte der Stadtautobahn 100 im Radio an. (Achtung, übertriebene Vergleichs-Version!!!)
Montag, 2. März: Auf der Autobahn 100 gibt es so viel Verkehr wie lange nicht mehr. Es staut sich sehr stark in Richtung Wedding. Sie brauchen ca. 30 Minuten länger.
Montag, 9. März: Heute hat mal der Verkehr auf der Autobahn A100 in Richtung Wedding etwas abgenommen, was wiederum sehr verwunderlich ist. Trotzdem kommt es sehr oft zu "Staufallen". Sie brauchen 20 Minuten länger.
Montag, 16. März: Nun, so wenig Verkehr auf der A100 in Richtung Wedding am Montagmorgen haben wir noch nie gesehen. Es kann sich zwar ab und zu stauen, aber es ist sicher, dass Sie an manchen Abschnitten sogar 80 fahren können. Sie brauchen höchstens 3 Minuten länger.
Montag, 23. März: In meinem ganzen Leben als Staureporter habe ich so etwas noch nie gesehen. Der Verkehr ist genau so stark, wie normalerweise am Sonntag(morgen). So wenig Autos, so ein fließender Verkehr. Sie brauchen 5 Minuten schneller.
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”
Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”
“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:
“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”
Ausbildung bei der Polizei.
Ein Ausbilder will die Merkfähigkeit von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden ein Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.
"Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?"
Die erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"
Der Ausbilder erwidert: "Nun... mmhh... Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."
Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"
Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"
Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"
Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?" Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."
Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."
Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das anhand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!" Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.
"Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"
"Das war ganz einfach", bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"
Heute mal eine Grusel-Grusel-Geschichte ;)
Es war ein dunkler Nacht in Minecraft, der Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, ging durch den düsteren Wald, sein Herz klopfte laut. Plötzlich hörte er ein gruseliges Geräusch von hinten. "Was ist das?" flüsterte er leise.
Steve drehte sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fühlte ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehte sich um und sah, dass ein gruseliges Gespenst mit leuchtenden Augen hinter ihm war. "Ahhh!" schrie Steve, als das Gespenst näher kam.
Aber Steve, mutige Steve, zog sein Diamant-Schwert aus seinem Inventar und versuchte, das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwand und lachte diabolisch. "Du wirst nicht entkommen", sagte das Gespenst.
Steve war in Panik. Er rannte durch den Wald, aber das Gespenst folgte ihm. Plötzlich stieg er in eine finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle fand er Skelette und Spinnen, die überall herumkrabbelten.
Steve war in einem Albtraum gefangen. Er hörte das Gespenst, das näher kam. Aber dann rief eine Stimme ihn: "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundlicher Zombie. Der Zombie zeigte Steve einen geheimen Ausgang aus der Höhle.
Steve bedankte sich beim Zombie und entkam aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreichte sicher sein Zuhause.
Die Moral von der Geschicht ist: Sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruseliges Abenteuer erleben!
Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.
(Loriot)
Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit."
Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:
Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.
Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:
Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.
Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:
Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.
Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.
Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!
Bei einem Fußballspiel: Jemand grätschte mich, und ich fiel um und mir wurde schwarz. Als ich erwachte, sah ich eine sexy Frau, die Ärztin war. Ich sah sie, und mein Penis wurde steif und ich wurde nass und sofort geil! 😏
Sie bemerkte, dass ich mich für sie interessierte. Sie fragte mich, ob ich sie mochte, denn meine Eltern waren noch nicht da, es war aber egal, denn ich war schon erwachsen. Sie möchte mich auch sehr gerne (anscheinend). Meine Eltern riefen mich an, dass sie erst morgen kommen könnten. Wir verstanden uns super. Sie blieb die ganze Zeit bei mir im Zimmer und legte sich neben mich ins Bett 😏. Am liebsten würde ich sie vernaschen! 👉👌👅💦
Anscheinend wollte sie es auch, denn wir hielten Händchen! Dann war es still... Plötzlich fragte sie mich, ob WIR SEX haben wollen! 😏👅💦👉👌 Denn sie war Single. Natürlich!!! Sie holte den Zimmerschlüssel und sperrte die Tür zu und ich zog die Vorhänge zu. Wir zogen uns aus und es ging so schnell, dass wir uns auszogen und ins Bett legten, dass wir vergessen haben, uns zu verhüten! 🤫 Da ich noch nie Sex hatte, hatte es sich so gut angefühlt, als ich in sie hinein glitt, dass ich sofort kam! Wir bemerkten es erst, als eineinhalb Stunden vergangen waren. Sie bemerkte es sofort und war erschrocken 😱 aber sie hatte sich sehr gefreut, weil sie jetzt schwanger war. Sie wollte mich heiraten. Am nächsten Tag kamen meine Eltern. Sie waren überrascht, dass ich schon eine Frau gefunden hatte! Aber von unserem Sex im Krankenhaus erfuhren sie nichts! 😁🤫🤭 😏👅💦👉👌
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“