Schrei

Schrei-Witze

Ich: "Gleich eine Klassenkonferenz." 😑

Eine Freundin: "Warum das?"

Ich: "Du kennst doch meine Lehrerin Frau Baum, oder?"

Sie: "Ja und?"

Ich: "Die ist die Treppe runtergefallen und ich konnte es nicht lassen und hab geschrien: 'BAUM FÄLLT!!!'"

Schreit ein Bär: "Kugel, Kugel, Kugel!"

Fragt der Hase: "Warum schreist du Kugel?"

Der Bär: "Ich bin jetzt ein Kugel-Schrei-Bär!"

Ein Städter fährt aufs Land, um Enten zu jagen. Als er eine im Flug trifft, fällt diese auf den Hof eines Bauern.

Der will die Beute für sich behalten. Also schlägt er dem Städter vor, die Streitigkeit, wie auf dem Land üblich, durch einen Tritt zwischen die Beine zu klären: Wer weniger schreit, bekommt die Ente!

Der Städter stimmt zu, der Bauer beginnt. Nach einem kräftigen Tritt bricht der Städter zusammen, krümmt sich für Minuten vor Schmerzen. Als er wieder stehen kann, sagt er: „Jetzt bin ich dran!“

Darauf der Bauer: „Nein, danke! Nimm du die Ente.“

Der Zahnarzt flüstert dem kleinen Timo zu: „Sei so lieb und schrei mal so laut du kannst!“

„Aber wieso?“, wundert sich Timo ängstlich.

„Das Wartezimmer ist noch rappelvoll. Und um 18:00 Uhr spielt meine Lieblingsfußballmannschaft!“

Auch Adolf Hitler brauchte Liebe, doch meist vergaß er seine Triebe. Doch als Eva Braun er sah, war, schwuppdiwupp, die Liebe da.

Doch Adolfs Glied war schwach und klein, und trotzdem hört’ man Eva schrein. Der Führer kannte eine List, die keine Frau so schnell vergisst.

Der Eva ging’s durch Mark und Bein, denn Adolfs spitzes Züngelein verwöhnte ihren Schambereich. Es lebe hoch, das Dritte Reich!

1

Mathe? Ist genauso für mich:

Mathelehrer: "Wenn ich 3 Schritte gehe und dann laut schreie und in Australien alle Gurken essen, wie viel wiegt dann der Sand in der Arktis?"

Hääääääääääääääääääää..

9

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube, wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier rauszukommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erste Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag, zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.

Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.

Eine Rothaarige geht zum Arzt und berichtet, dass ihr ganzer Körper schmerzt, egal wo sie mit dem Finger drückt.

„Unmöglich!“, meinte der Arzt. „Zeigen Sie es mir.“

Die Rothaarige drückt mit dem Finger auf ihr linkes Handgelenk und schreit auf, dann drückt sie ihren Ellenbogen und schreit noch mehr. Sie drückt auf ihr Knie und schreit. Schließlich drückt sie noch ihr Fußgelenk und schreit ebenfalls auf. Überall, wo sie sich drückt, bringt es sie zum Schreien.

Der Arzt fragt sie: „Sie sind nicht wirklich rothaarig, richtig?“

„Nun ...nein, eigentlich bin ich blond.“

„Dachte ich mir“, meinte der Arzt. „Ihr Finger ist gebrochen.“

Deine Mutter ist so dumm, sie sitzt bei Aldi unter der Kasse, um "PIEP" zu schreien und vergisst nach dem zweiten Mal den Text.

ACHTUNG GRUSELGESCHICHTE !!!! Teil 2

Die Schaukel fehlt. Der Junge wunderte sich, weil sie vorhin noch da war. Plötzlich stolperte er über einen Schuh. Der Junge leuchtete nochmal alles ab, dann sah er, dass beim Teich ein Seil raus hing. Es war das Seil der Schaukel! Der Junge dachte sich, dass er sie lieber rauszieht, bevor sie noch untergeht. Er zog und zog. Damit er besser ziehen kann, legte er die Taschenlampe auf den Boden. Endlich... die Schaukel war endlich draußen. Aber der Junge traute seinen Augen nicht und fing an panisch zu schreien. Auf der Schaukel war ein kleines Mädchen, aber es war TOT!!!! Der Junge griff nach seiner Taschenlampe und wollte wegrennen, aber da tauchte der Mann von vorhin auf: ,,ICH HAB DICH GEWARNT !!!" Sagte er mit verrückter röchelnder Stimme, bevor er hysterisch anfing zu lachen.

Ich hoffe, ihr habt ein schönes Halloween 🎃

Harry Potter und der Stein der Weisen:

*Ein Troll ist im Kerker*

Buch: *alle Kinder schreien, bis Dumbledore sie dank Knallfröschen zur Ruhe bringt*

Film: *alle Kinder, außer zwei, lachen und lächeln in die Kamera. Sie trampeln über dem am Boden liegenden Quirrel.*

Ist es euch jemals aufgefallen?

Und während im Film alle so rumschreien, hört man Percy: „Griffindors bleibt zusammen! Bleibt ruhig und hört auf zu lachen!“

Das waren ein paar Fun-facts.

**Dieser Moment, wenn...**

• du einen Tag vor der Schule vergessen hast, dein Handy aufzuladen und du es deshalb nicht mitnehmen kannst. (Ich weiß nicht, wie man es vergessen kann, aber mir ist das schon öfters passiert.)

• du die Geheimnisse deiner Geschwister als Waffen benutzt ;) (oder auch andersrum xD)

• man mehr am Handy ist, als man lernen sollte.

• man auf der Straße ist und man lächeln muss, weil gerade ein Kopfkino abspielt. Noch schlimmer, jemand guckt dich an. Zum Glück hat man heutzutage immer eine Maske unter dem Kinn, die man auftragen kann xD

• man eine schlechte Note in der Arbeit bekommt, obwohl man seit Tagen dafür gelernt hat.

• irgendein Familienmitglied in dein Zimmer kommt und ohne die Tür wieder zuzumachen rausgeht und du dir das Schreien unterdrückst. (Am besten ihr kommt gar nicht in mein Zimmer!)

• deine Geschwister plötzlich nett zu dir sind und du dir denkst: "What's going on here?"

**Weitere Parts werden folgen :)**

Eine Creepypasta von mir, Tom Kröcker:

Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem Nachtspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann.

Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann Steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist Steve, pass auf, Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mit der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit Punch 2 am Felsen aufgespießt wurde.

Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte, dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch Steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu. Das Letzte, was ich sah, waren die leuchtenden Augen, das Letzte, was ich hörte, der laute „Ugh“-Schrei von Steve.