Sechs-Witze
Rauchfell und Minka erzählen sich über ihre Jungen. Minka: "Mein Beerennase war schon immer schlauer als alle anderen. Er konnte mit zwei Wochen schon laufen!" Erwidert Rauchfell: "Also, mein Fuchspfote war da schlauer. Er hat sich mit sechs Monden noch tragen lassen."
Was war Hitlers Reaktion zur Kapitulation der sechsten Armee?
„Wehrmacht denn so was?“
In der sechsten und siebten Klasse wird eine neue Regel eingeführt: Alle, die das Wort "Digga" sagen, dürfen zukünftig als "fett" bezeichnet werden.
Fritzchen macht Hausaufgaben, als es den Papa fragt: "Papa, wie schreibt man sechs?"
Papa: "Mit x."
Darauf Fritzchen: "Und Sperma? Mit P?"
Papa: "Richtig."
Nach einer Weile fragt Fritzchen wieder: "Und Vorhaut? Mit t?"
Jetzt wird Papa hellhörig und meint: "Ja, was schreibt ihr denn für Aufsätze? Und das in der zweiten Klasse?! Lies doch mal vor!"
Fritzchen liest vor: "Unser Hund ist sechs Jahre alt. Wenn wir mit dem Auto fahren, sperren wir ihn hinten rein, damit es ihn beim Bremsen nicht vorhaut!"
Fritzchen zu seiner Schwester: „Weißt du, was das ist? Es hat einen flachen Körper, sechs Beine mit kleinen Klauen und ist giftgrün.‟ „Nö, keine Ahnung! Sag schon!‟ „Ich weiß es auch nicht, aber es krabbelt in deinen Haaren!‟
Treffen sich eine Neun und eine Sechs. Meint die Sechs: 'Ist es nicht anstrengend, die ganze Zeit Handstand zu machen?'
Ein junger Mann kauft wochenlang täglich seine Brötchen bei der hübschen Verkäuferin in der Bäckerei. Sie gefällt ihm sehr. Nun fasst er seinen ganzen Mut zusammen: „Haben Sie vielleicht Lust, mit mir mal einen Kaffee trinken zu gehen?“
„Na endlich!“, denkt sie und fragt freudig erregt: „Gern, sagen wir gegen Sechs?“
Er zuckt überrascht zurück: „Nee, eigentlich nur so.“
Was ist morgens um sieben?
Sechs vorbei.
Ein Mann betritt die Bar und bestellt sechs doppelte Wodka. „Sie müssen aber einen beschissenen Tag hinter sich haben“, meint der Barkeeper. „Ja, ich habe gerade erfahren, dass mein großer Bruder schwul ist.“
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt erneut sechs doppelte Wodka. Als der Barkeeper ihn fragt, was heute das Problem sei, antwortet er: „Ich habe gerade erfahren, dass auch mein kleiner Bruder schwul ist.“
Am dritten Tag bestellt er wieder sechs doppelte Wodka. „Scheiße, Mann“, sagt der Barkeeper. „Steht in Ihrer Familie denn gar niemand auf Frauen?“ „Doch, meine Frau“, meint der Mann.
Meine Freundin: „Du musst unbedingt deine Ungeduld zügeln!“
Ich: „OK, sie wohnt jetzt sechs Häuser weiter von hier!“
War anscheinend die falsche Antwort...
Stell dir vor, du bist Kylian Mbappé. Du bist für dein Talent als Stürmer weltberühmt, hast aber immer noch keinen großen internationalen Titel gewonnen. Du wechselst von PSG zu Real Madrid, welche seit 2010 sechsmal die Champions League gewonnen haben, um auch endlich einen Champions League Titel zu gewinnen.
Du schießt trotz eines schwierigen Starts in der Saison die meisten Tore. Jedoch fliegt dein Erfolgsclub aus dem Viertelfinale gegen Arsenal, einen Club der seit 20 Jahren nicht im Halbfinale war, mit insgesamt 5:1 raus und kassiert zwei Freistoßtore von jemandem, der noch nie in seiner Karriere einen direkten Freistoß geschossen hatte. Zusätzlich erzielst du gegen den Erzrivalen des Clubs, Barcelona, in vier Spielen fünf Tore und verlierst trotzdem jedes einzelne davon, werdet in La Liga nur Zweiter und verlierst das Copa del Rey Finale. Schlussendlich stehst du am Saisonende ohne Titel da.
Währenddessen hingegen gewinnt dein Ex-Club PSG nach nur einer Saison ohne dich die Ligue 1, soweit nichts Besonderes, aber nach über vier Jahren die Coupe de France und schlägt in der Champions League den Club, gegen den deiner mit 5:1 verloren hatte, in beiden Spielen und steht somit im Champions League Finale gegen Inter, welches sie 5:0 gewinnen und somit mit ihrem allerersten Champions League Titel und einem Tripple die Saison abschließen.
Somit stehst du am Ende der Saison bei Real Madrid mit leeren Händen da und PSG gewinnt alle Titel, die in einer Saison nur möglich waren – alles, was sie in den sieben Jahren mit dir nicht geschafft haben.
Von einem 250-Seelen-Dorf im Südtirol unternimmt eine etwa 100-köpfige Frauengruppe per Reisebus eine Reise nach Rom. Bereits am zweiten Tag jedoch trifft das Dorf eine Schreckensnachricht: Die Carabinieri melden, der Bus sei in schwierigem Gelände verunglückt - alle Insassinnen und auch der Busfahrer tot.
Die Trauer ist riesig. Die Männer stehen und halten zusammen wie Brüder und teilen sich die vielen Leiden.
Mit der Zeit, so nach fünf bis sechs Monaten, legt sich die Trauer und der Normalalltag kehrt im Dorf wieder ein. Im siebten Monat heult einer der Männer immer noch fürchterlich.
Einer der anderen spricht ihn tröstend an: "Hey, nun komm schon, Bruder! Es ist jetzt schon über sechs Monate her, wir haben uns doch hier wieder an unseren Alltag gewöhnt!"
Da schluchzt der Heulende: "Ja... aber meine Frau hat den Bus nicht erwischt!"
Klaus erzählt in der Bar seinen Freunden: „Stellt euch vor, gestern, als ich mit euch hier war, ist bei mir zu Hause eingebrochen worden!“
„Nicht dein Ernst! Und was hat der Einbrecher mitgenommen?“, fragen die anderen.
„Einen gebrochenen Kiefer, sechs ausgeschlagene Zähne und ein paar gebrochene Rippen. Meine Frau hat ihn gehört und dachte, ich würde mal wieder sturzbesoffen heimkommen!“
Tork Poettschke empört sich beim Lehrer: "Wie kommen Sie dazu, meiner Tochter eine sechs zu geben? Das hat sie nicht verdient!"
"Stimmt, aber schlechtere Noten haben wir leider nicht."
*Physikunterricht in der sechsten Klasse*
Sagt ein Physiklehrer: „Liebe Klasse 6e, merkt euch diesen Satz: «Hitze dehnt aus, Kälte zieht zusammen.» Kann einer von euch mir ein passendes Beispiel dafür geben?“
Daraufhin antwortet Sepp: „Die Sommerferien dauern sechs Wochen, die im Winter nur zwei.“
Ein älterer Herr betritt einen Bus. Alle Plätze sind besetzt. Dem Herrn fällt ein Vater mit sechs Kindern auf, die unübersehbar Geschwister sind. Da pocht der Herr rhythmisch mit seinem Stock auf den Boden, um eines der Kinder dazu zu bewegen, mal aufzustehen und ihm einen Platz anzubieten.
Da schimpft der Vater: „Machen Sie sich mal einen Gummi über Ihren Stock, das Getocke nervt!“
Da meint der Herr: „Hätten Sie sich einen Gummi über Ihren Stock gezogen, hätte ich jetzt vielleicht einen Sitzplatz!“
Ivan arbeitet in einer Staubsaugerfabrik in der UdSSR, kann sich aber selbst keinen Staubsauger leisten.
Da meint seine Frau: „Du kannst doch einfach jeden Tag ein anderes Bauteil vom Fließband klauen. Dann haben wir innerhalb von zwei Monaten alle Teile, die wir brauchen, und dann bauen wir ihn eben selbst zusammen.“
Gesagt, getan. Nach zwei Monaten schließt sich Ivan in der Garage ein und beginnt, den Staubsauger zusammenzubauen. Doch er wird und wird nicht fertig. Nach sechs Stunden klopft seine Frau an und fragt: „Ivan, ist alles in Ordnung?“
„Ach, weißt du“, erwidert der verzweifelte Ivan, „jetzt hab ich den Staubsauger schon sechsmal auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt. Aber egal, wie ich es mache, es kommt jedes Mal eine Kalaschnikow dabei heraus!“
DDR 1983. Ein russischer Soldat bekommt von einem DDR-Bürger eine Glashütte-Uhr geschenkt. Nach sechs Wochen geht die Uhr nicht mehr. Der russische Soldat geht zu einem Uhrmacher, der öffnet den Deckel der Uhr, woraufhin eine tote Ameise herausfällt.
Darauf meint der russische Soldat: "Aha, Maschinist verstorben."
Drei Kinder prahlen auf dem Schulhof.
Sagt das erste: „Ich habe zwei Geschwister, und jeder von uns hat ein eigenes Fahrrad.“
Sagt das zweite: „Das ist ja noch gar nichts, ich habe vier Geschwister, und jeder von uns hat ein eigenes Zimmer!“
Sagt das dritte: „Jaja, das ist ja alles schön und gut. Aber ich habe sechs Geschwister, und jeder von uns hat einen eigenen Vater!“
Oma Hilde fährt mit ihrem Fahrrad zu einem Backwettbewerb. Ihr Kuchen wird mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Stolz packt sie ihr Werk auf ihren Gepäckträger und will nach Hause fahren.
Auf dem Rückweg springt ihr die Fahrradkette vom Zahnrad. Kurzerhand stellt Oma Hilde ihren Kuchen auf der Friedhofsmauer ab und dreht ihr Fahrrad mit dem Sattel nach unten, um die Kette wieder aufzufädeln.
Als sie fertig mit der kleinen Reparatur ist, will sie den Kuchen wieder auf den Gepäckträger laden. Dabei stößt sie jedoch ungeschickt gegen den Kuchen, sodass er im Inneren des Friedhofs landet. Verzweifelt fängt Oma Hilde an zu weinen: „Oh nein, jetzt liegt er da drin, und ich bekomme ihn nie wieder!“ Kommt eine Frau vorbei und versucht sie zu trösten: „Nun beruhigen Sie sich doch, da drin liegen doch viele!“ Darauf Oma Hilde: „Aber keiner mit sechs Eiern!“