Sieht

Sieht-Witze

Ein Italiener, ein Franzose und ein Schweizer machen in der Schweiz einen Wettbewerb, wer am weitesten pinkeln kann.

Der Italiener kommt 1.35m weit, der Franzose kommt 1.50m weit und beim Schweizer sieht man nicht, wie weit es gekommen ist.

Am nächsten Tag steht in der Zeitung und man hört es im Radio, dass es in China Goldregen gegeben hat.

Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen und gutaussehenden Mann. Sie unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar.

Sie gehen zu seinem Appartement, und als sie sich dort umsieht, sieht sie jede Menge niedlicher Stoff-Teddybären. Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale, kleine auf dem untersten Regal, mittelgroße auf dem mittleren Regal und ganz große auf dem obersten Regal.

Die Frau ist zwar überrascht, dass der Mann eine Teddybärensammlung hat, dennoch beschließt sie, nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes.

Sie dreht sich zu ihm, sie küssen sich, sie reißen einander die Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich. Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn:

“Na, wie war es?”

Der Mann antwortet: “Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal nehmen.”

Zwei Österreicher kaufen sich jeder ein Pferd. Fragt der eine Ösi: "Wie halten wir die auseinander?"

Sagt der andere: "Ich schneid meinem ein Ohr ab, so hab ich das mit einem Ohr und deins hat zwei Ohren!" Gesagt, getan. Sagt der andere: "Sieht schon cool aus", und wusch, weg war das eine Ohr vom kompletten Pferd. Sagt der andere Ösi: "Und nun sind sie wieder gleich und wir haben wieder das Problem! Dann schneid ich meinem Pferd das 2. Ohr ab und du hast das mit einem Ohr und meins hat keins!" Gesagt, getan. Meint der andere Ösi: "Man, das sieht ja noch besser aus, will ich auch", und wusch, weg war das andere 2. Ohr! Sagt der andere Ösi: "Du Dackel, jetzt sind sie ja wieder gleich!" Meint der andere Ösi: "Ich hätte eine Idee! Nimm du das schwarze und ich nehm das weiße!"

Peter lebt in einem idyllischen ländlichen Dorf. Er hat gehört, dass es dort wirklich noch eine Hexe gibt, und sieht seine Chance.

Er besucht die Hexe und fragt sie: "Können Sie einen Fluch aufheben, der seit 20 Jahren auf mir lastet, bloß weil ich die falschen Worte gesprochen habe?"

Die Hexe: "Ja, ich kann alle Flüche aufheben! Um welche Parole oder um welchen Fluch handelt es sich?"

Peter: "Als ich heute vor 20 Jahren zu ihr sagte: 'Ja, ich will dich heiraten, für immer an meiner Seite haben, dich immer lieben und ehren, bis dass der Tod uns scheidet!'"

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte).

In eine volle Straßenbahn kommt eine Frau. Sie sieht, dass auf einem Doppelplatz nur eine Frau sitzt. Sie bittet sie, etwas zur Seite zu rücken, damit sie sich auch noch setzen kann. Die Frau sagt: „Das geht leider nicht, mein Po ist eingeschlafen.“ Die andere Frau sagt: „So ein Quatsch, das gibt es doch nicht.“ Sagt die Frau in der nachfolgenden Reihe: „Das kann ich bestätigen. Ich habe ihren Po schnarchen gehört.“

Feuerlöscher

"Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett.

Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einen Moment nach und meint: "Ah, das Problem ist lösbar." und geht zu Bett."

Von www.brandy-magazin.de entnommen.

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Du, ich glaube, meine Frau ist tot!

- Wie kommst du denn da drauf?

- Na ja, im Bett ist es wie immer, aber die Küche sieht aus...

Ein schwedischer Obdachloser durchstöbert zum Anlass seiner täglichen Nahrungssuche einen Mülleimer und findet einen alten Spiegel darin. „Oh nein! Eine Leiche!“, ruft er erschrocken.

Sofort eilt er zu einer nahegelegenen Polizeistation und berichtet über seinen Fund. Der ebenso erschrockene Polizist folgt dem Obdachlosen zum Fundort. Der Polizist untersucht den Spiegel. „Den hat‘s aber schlimm erwischt, ne? Moment! Das ist ja einer von uns!“ Der Polizist steckt den Spiegel in die größte Tasche seiner Uniform und geht nach zurück zur Polizeistation.

Nach Ende seiner Schicht vergisst er den Spiegel allerdings in seiner Uniform und nimmt ihn so mit nach Hause. Dort hängt er seine Uniform auf und geht zum Abendessen mit der Familie. Doch seine neugierige Tochter hat die Beule in der Uniform entdeckt, zieht den Spiegel heraus und wirft einen Blick hinein. „Mama, Mama, der Papa, der geht fremd!“, ruft sie.

Sofort stürmt die Frau des Polizisten herbei und sieht in den Spiegel. „Mei Gott, was ist denn dit für ne hässliche Sau?!“

Manuel Neuer sieht, wie Thomas Müller aus einer Pfütze trinkt. "Hey, lass das lieber. Da sind doch ganz viele Bazillen drin." Müller: "Keine Panik, die sind alle tot. Ich bin vorher mit dem Auto durchgefahren."

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Lehrer: „Was ist das für eine Schmetterlingsart?“

Fritzchen: „Das ist ein Zitronenfalter.“

Lehrer: „Aber der ist grün und nicht gelb. Das sieht man doch!“

Fritzchen: „Vielleicht wird der ja noch reif, Herr Lehrer!“

Voldemort sieht zwei Smileys. Einer lächelt, der andere ist traurig. Welchen nimmt er wohl?

Beide, er kann sich nicht entscheiden, welchen er umbringen soll.

Die Äbtissin möchte, dass sich ihre Nonnen ein Bild von der Lebenswirklichkeit machen und schickt sie hinaus in die Welt.

Die erste Nonne kommt zu einer Baustelle. Sie fragt einen Bauarbeiter: „Kennen Sie Pontius Pilatus?“

Er sieht seinen Nachbarn an. Dieser ruft: „Nein, warum?“ Der erste Bauarbeiter: „Seine Frau wartet hier auf ihn!“

Drei Russen kommen in eine Bar.

Nachdem sie sich hingesetzt haben, sagt der eine: "Herr Ober, drei Bier bitte!"

Der Ober kommt und stellt die drei Bier auf Untersetzer.

Nach 20 Minuten: "Herr Ober, drei Bier bitte!"

Der Ober kommt mit drei neuen Bieren und sieht, dass die Untersetzer weg sind. Also legt er drei neue Untersetzer hin.

Nach 20 Minuten wieder: "Herr Ober, drei Bier bitte!"

Wieder sieht er, dass die Untersetzer fehlen und wieder legt er neue Untersetzer hin.

Nach weiteren 20 Minuten: "Herr Ober, drei Bier bitte!"

Wieder sind die Untersetzer verschwunden. Dem Ober wird die Sache zu blöd und er stellt das Bier ohne Untersetzer auf den Tisch.

Die Russen sind etwas perplex und einer fragt verwundert: "Danke, Herr Ober ... aber was ist mit den Keksen?"

Lehrerin: „Jeder von uns hat Geheimnisse.“

Fritzchen sagt zu Mama: „Ich kenn dein Geheimnis!“

Die Mutter ist geschockt und gibt ihm 10 €: „Sag’s nicht deinem Vater!“

Er geht zu Papa und sagt: „Ich kenn dein Geheimnis!“

Der Vater ist schockiert und gibt ihm 5 €.

Fritzchen nimmt das Geld und geht zum Kiosk.

Er sieht den Postboten, er rennt zu ihm und sagt: „Ich kenn dein Geheimnis!“ Der Postbote freut sich und sagt: „Hat’s deine Mutter gesagt? Komm her, mein Sohn!“ Fritzchen ist verstört😂