Ständer

Ständer-Witze

Eine alte Dame saß auf der Veranda als plötzlich eine gute Fee erschien. „Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“ Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt „Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein“ Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön. „Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“ Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird mich kastriert zu haben.“

Er: "Schatz, was hast du geträumt?" Sie: "Da war ein großer Kessel voll mit Pimmeln." Er: "War meiner auch da?" Sie: "Ja, der kleine am Boden. Und was hast du geträumt?" Er: "Da war ein großer Kessel voll mit Muschis." Sie: "War meine auch da?" Er: "Ja, was denkst du, wo der Kessel drin stand."

5

Es war Samstagnacht, und Sally war allein zu Hause.

Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Eine Stimme am anderen Ende sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!“

Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!“ Sally legte auf.

Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Die Stimme von vorhin sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!“

Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!“ Sally bekam die Panik.

Auf einmal sagte er: „Hast du ein Pflaster?“ Sorry falls es den schonmal gab 😅

Sagt er zu ihr nach einem One-Night-Stand: ... ... "Ey, wie heißte eigentlich?" Sagt sie: "Wenn du den ersten Buchstaben von dem Körperteil, wo du so gerne mit spielst weglässt, weißt du wie ich heiße!" Er: "Was? - Du heißt Otze!?"

Zwei Immigranten aus Afrika unterhalten sich in New York: - "Ich habe gehört, die essen Hunde hier. Ich glaube wir müssen uns den Sitten anpassen und auch einen probieren." - Sie stellen sich an einen "Hot Dog"-Stand an und bekommen jeweils einen Hot Dogs. - Fragt der eine den anderen: "Und, welchen Teil des Hundes hast du bekommen?"

Notenständer -----------------------

Während der Corona-Krise geht es im staatlichen Opern-Orchester drunter und drüber. Die Notenblätter liegen zerstreut auf dem Boden.........der Dirigent ist verärgert.

Dirigent: "Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben gehen jetzt hoch auf die Bühne und holen sich einen runter!"

Peter und Bob schleppen sich mühsam mit einem Tandem-Bike den Berg hinauf. Als sie endlich oben ankommen, keucht Peter und ächzt: “Mann war das schwer! Der Berg muss echt steil gewesen sein!” Meint Bob: “Genau. Gut, dass ich die ganze Zeit auf der Bremse stand, damit wir nicht rückwärts runterrutschen.

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst. Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen. Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend. In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!” Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel: “Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?” Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?” “Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück. Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach: “Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

3

Trafen sich zwei tote im Himmel, fragt der eine den anderen wie bist du denn gestorben? Sagt der andere, ich bin vom Eifelturm gefallen und du? Seltsam , ich stand unter dem Eifelturm und so ein Volldepp ist von oben auf mich drauf geknallt.

Lange Zeit stand Windows im Verdacht, ein gefährlicher Computer-Virus zu sein. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt, weil: → Viren installieren sich ohne Zutun des Benutzers → Sie laufen auf fast allen Systemen → Ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient → Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt → Sie tendieren dazu, höher entwickelt zu werden.

Treffen sich zwei Skelette fragt das eine wie bist du eigentlich gestorben? Antwortet das andere ich bin vom Eiffelturm gesprungen und fragt das andere und wie bist du gestorben ?antwortet das andere ich stand unter dem Eiffelturm und irgendjemand ist auf mir gelandet

„Ich bin so deprimiert, keine Frau mag sich mit mir verabreden“, sagte der 135 Kilogramm schwere Mann zu seinem Pfarrer. „Alles habe ich versucht, ich nehme einfach nicht ab!“ „Da weiß ich ein bewährtes Mittel“, tröstete ihn der Pfarrer. „Halten Sie sich morgen früh um acht Uhr in Sportkleidung bereit.“

Am nächsten Morgen klopfte eine wunderschöne Frau im hautengen Trainingsanzug bei dem Mann an die Tür. „Wenn du mich fängst, kannst du mich haben“, sagte sie und lief los. Der Mann schnaufte und keuchte hinter ihr her. Das wiederholte sich fünf Monate lang jeden Tag. Der Mann nahm über 50 Kilogramm ab, und er war sich sicher, daß er die Frau am folgenden Morgen einholen würde.

Am nächsten Tag riß er die Tür auf. Draußen stand eine 130 Kilogramm schwere Frau im Jogginganzug. „Der Herr Pfarrer läßt Ihnen ausrichten, wenn ich Sie fange, kann ich Sie haben.“

Im Fegefeuer: "Der Himmel ist masslos überfüllt! Deswegen müssen alle, die in den Himmel wollen, eine Frage stellen, die ich nicht beantworten kann." Der Mathelehrer: "Gib mir eine Formel, mit der man alle Lösungen zur Umwelt herausfinden kann." Im Fegefeuer schnippst man kurz mit den Fingern und schon hat der Lehrer ein Blatt Papier in den Händen. Der Chemielehrer: "Schreibe mir alle Elemente und ihre Fundorte auf, die noch nicht entdeckt wurden" Wieder das Schnipsen, wieder die Lösung. Da stand ein Mann, der verlangte: "Gib mir einen Stuhl mit sieben Löchern." Als der Stuhl dort ist, setzt ehr sich drauf und furzt. Dann fragt er: "Aus welchem Loch ist der Furz gekommen?" Auf dem Zettel steht: Das zweite von links. Der Mann antwortet: "Nee, aus meinem A**chl*ch!"

Eine Freundin half ihrem Freund bei der Einrichtung seines Computers.

Nach allen Einrichtungen war zuletzt ein neues Passwort gefragt.

Der Mann wollte eine Anspielung machen und gab „Penis“ als das neue Passwort ein.

Nach kurzer Zeit kippte die Freundin lachend vom Stuhl, als auf dem Bildschirm stand:

„Passwort zurückgewiesen. Nicht lang genug.“

Beim Bund steht auf dem heutigen Programm: Tarnen in der freien Wildbahn. Der Rekrut Müller muss sich als Baum tarnen. Doch nach einer halben Stunde kommt er bereits zurück zum Kommandanten. Der Kommandant tobt doch dann fängt der Rekrut an zu erzählen: "Als ich da so stand, kam ein Hund und pinkelte mir aufs Bein. Das ließ ich mir noch gefallen. Ebenso das Pärchen, welches mir ein Herz auf den Rücken ritzte. Doch dann waren da diese zwei Eichhörnchen. Zuerst kletterten sie nur in meine Hose, doch dann sagte das eine zum anderen: Die eine Nuss gehört dir, die andere mir und den Zapfen nehmen wir als Wintervorrat."