Stöhnt

Stöhnt-Witze

Die einzige Sprechstundenhilfe eines Frauenarztes ist krank und so muss der Arzt neben seiner Arbeit auch ihre übernehmen. Gerade hat er sich für die Untersuchung einer Patientin vorbereitet, die linke Hand in die Vagina eingeführt, als das Telefon klingelt und er mit seiner freien Hand danach greift.

„Praxis Dr. Müller ... Guten Tag! ... Ja! ... Sie hatten den Termin gegen Nachmittag? ... Wie? ... Sie finden den Weg nicht? ... Wo sind Sie denn gerade? ... Das ist überhaupt kein Problem. Sie gehen einfach die Straße weiter und dann rechts unter der Bahnüberführung durch. Dann sehen Sie etwas weiter die Spitze des Kirchturms. Gehen Sie in seine Richtung. Dort angekommen ist gegenüber unübersehbar ein Juwelier. Sie schreiten in die kleine Gasse daneben. Durch die durchgegangen, ist zu Ihrer Linken ein Imbiss. Von dort quer über den Parkplatz in Richtung Park. Wenn Sie den schnurgerade passiert haben, geht es weiter über die Hauptstraße zu dem Lebensmittelgeschäft. Hinter diesem sehen Sie ein Etagenhaus. Meine Praxis befindet sich dort im 4. Stock. Sie gehen den gewundenen Flur entlang und dann sehen Sie auch schon die Tür. Bis dann. Auf Wiederhören.“ Er legt auf.

„Nun, wo bin ich stehengeblieben?“

Die Patientin stöhnt: „Herr Doktor, können Sie bitte noch eine Stadtführung machen?“

Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat.

"Herr Doktor, helfen Sie mir", stöhnt der Kellner.

Der Arzt zuckt die Achseln: "Bedaure, aber das ist nicht mein Tisch. Mein Kollege kommt gleich!"

Verzweifelt schleppt sich ein Verirrter durch die Wüste. "Wasser! Wasser!" ruft er. Nach 2 Tagen sieht er plötzlich einen Mann mit Bauchladen, der Krawatten verkauft. "Schöne Krawatten gefällig?", fragt der Mann. Der Verirrte winkt ab und röchelt: "Was soll ich mit Krawatten?! Ich habe Durst!"

Tage später entdeckt der Verdurstene am Horizont eine Oase. Er erreicht sie mit Müh und Not und sieht unter Palmen ein Restaurant. "Wasser, Wasser" stöhnt er mit letzter Kraft. "Können Sie haben", meint der Portier, "aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein!"

Sitzen zwei Jungs im Zug. Der eine isst Apfelkerne. Nach einer Weile fragt der andere: „ Warum isst du denn Apfelkerne?“ Der erste entgegnet: „ Das macht Intelligent!“ Da fragt der andere: Oh, darf ich auch welche haben?“ „ Klar, das kostet 10 Euro“ „ Oha“ stöhnt der zweite, bezahlt aber 10 Euro und bekommt eine Handvoll Apfelkerne. Er beginnt sie zu essen, dann ruft er plötzlich: „ Moment mal, für 10 Euro hätte ich einen ganzen Sack Äpfel kaufen können!“ Da grinst der erste: „ Siehst du, es wirkt schon!“

Ein Auto fährt über eine Brücke und wird von einem Polizisten angehalten, der sagt: „Herzlichen Glückwunsch! Sie sind der 1000000 Fahrer, der diese Brücke passiert! Sie bekommen 10000 Euro! Was wollen Sie mit dem Geld machen?" Darauf der Fahrer:„ Als erstes mache ich den Führerschein!“ Die Frau auf dem Beifahrersitz:„ ach, hören sie nicht auf meinen Mann, der ist betrunken!" der schwerhörige Opa auf dem Rücksitz stöhnt:„Sohn, ich hab dir doch gleich gesagt, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!" Von hinten raunt eine Stimme aus dem Kofferraum:„Sind wir schon ausm Knast raus?“

Bei Familie Schneider schellt das (schnurlose) Telefon. Natürlich steckt das Telefon wie üblich wieder nicht in der Basisstation. Alle gehen dem Klingeln nach, um das Telefon zu orten. Schließlich findet es die Tochter unter dem Kopfkissen ihrer Mutter im Schlafzimmer. Und natürlich ist der Anrufer inzwischen weg.

"Verdammt nochmal", stöhnt die Tochter, "wann erfindet endlich mal jemand ein Telefon, das im Flur an einer Schnur hängt und das man sofort findet, wenn's schellt".

Bruder und Schwester treibens im Bett miteinander.

Wie sie so schön bei der Sache sind stöhnt sie: "Du kannst das aber viel besser als Pappi!"

Meint er: "Das sagt Mutti auch immer."

Patient sagt im Krankenhaus zu Krankenschwester: Können Sie bitte mal meinen Nachbarn in den Bereich für Schwerkranken verlegen, er stöhnt so laut? Krankenschwester: Er ist schon da.

Ein Tausendfüßler-Kind kommt fast zu spät zu seinem ersten Schultag. Aber es schafft es doch noch rechtzeitig ins Schulgebäude zu gelangen.Als Es aber in die Klasse gehen will, sieht es an der Tür ein Schild: ,bitte vorher Schuhe ausziehen.‘ da stöhnt es : „Och nööö!“

Fritzchen hat im Diktat das Wort LÖWE kleingeschrieben. Der Lehrer stöhnt: „Fritzchen, wie oft hab ich es dir schon erklärt, alles, was man anfassen kann, wird großgeschrieben!“ Daraufhin Fritzchen: „Würden Sie etwa einen wilden Löwen anfassen?“

Fragt der kleine Sohn die Mutter, warum der große Bruder Maik manchmal bei ihr schläft. "Wenn der Papa Nachtschicht hat vertritt Maik ihn", antwortete die Mutter. "Ach deshalb stöhnt auch Maik so laut wie Papa", meinte der Kleine nun verständnisvoll.

Liegt einer im Krankenhaus. Neben ihm liegt einer, der stöhnt und stöhnt, als ob er's nicht mehr lange macht. Als die Schwester kommt sagt er zu ihr: "Sagen Sie mal, können Sie den denn nicht ins Sterbezimmer legen?"

Darauf die Schwester: "Was meinen Sie denn, wo Sie hier liegen?"

Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst“. „Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden“.

Eine Schlange ein Tausendfüßler und ein Frosch haben sich in einen Restaurant verabredet. Die Schlange und der Frosch treffen pünktlich ein nur der Tausendfüßler kommt undkommt einfach nicht. Endlich stolperte er erschöpft in das Restaurant rein. Die Schlange fragt den Tausendfüßler: ,, Warum hat das so lang gedauert?“ Der Tausendfüßler stöhnte: ,,Vor dem Restaurant ist ein Schild angebracht drauf steht: Bitte Füße abtreten.“

Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung. Schliesslich fragt ihn seine Frau: "Sag mal, Hans, musst Du heute nicht ins Amt?" Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt: "Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!"

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste". Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

3

Der Clown:

Beim Zirkus gibt es einen Clown mit meterlangem Pimmel. Die Herren ihn voll Neid anschaun, gern hätten sie so’n Lümmel.

Sogar die Stuten werden geil, wenn er mal seinen Riemen zückt. Die Tänzerin, hoch auf dem Seil, er aus dem Publikum beglückt.

Er macht es gern mit ihr anal und stöhnt mit Wohlbehagen. Für den Darm ist das fatal, sein Ding reicht bis zum Magen!

6

Frau stöhnt voller Schmerzen auf der Geburtsstation.

Er: „Es tut mir so leid mein Engelchen, dass du das durchstehen musst.“

Sie: „Mach dir keinen Kopf. Du kannst ja nichts dafür.“