Geht eine blondine in die bibliohtek und fragt gibt es auch bücher von schlauen blondinen darauf der bibilotehkar die märchhenabteiung ist im dritten stock
Drei Männer stehen vor dem Richter.
"Was haben Sie gemacht?", fragt er den ersten.
"Ich habe den Stock in den Fluss geworfen."
"Das ist nicht verboten", urteilt der Richter. Also Freispruch.
"Und warum sind Sie hier?", fragt er den zweiten.
"Weil ich dem da geholfen habe, den Stock in den Fluss zu werfen."
"Das ist erst recht nicht verboten", sagt der Richter. Wieder Freispruch.
"Und Sie?", fragt er den dritten.
"Ich bin Emil Stock!"
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Lucy und Melli fahren in einem Aufzug. Im dritten Stock steigt ein Mann dazu und sagt: „Grüß Gott!“ Darauf sagt Melli: „Also so hoch wollten wir auch wieder nicht fahren.“
was sagt ein stein zu einem Stock? -nichts
Geht ein Mann in die Buchhandlung und fragt: "Wo finde ich das Buch 'Der Mann, der Herr im Haus'?"
Da antwortet die Verkäuferin: "Fantasy-Bücher gibt es im ersten Stock!"
Was ist der Unterschied zwischen KLATSCH! "Ahhhhh!!!" und "Ahhhhh...." KLATSCH! - Antwort: Ein Sturz aus dem 1 und einer aus dem 10. Stock.
in ein hoch haus ist im obersten stock eine bar da nimmt ein man schnaps und geht zu ein anderen man und sagt schau mal er trinkt den schnaps und springt runter und er kommt ohne einen kratzer wieder nach oben da fragt der andere man wie hast du das gemacht da sagt der man es liegt am getränkt und da sagt der mann ich möchte das auch machen er nimmt sich ein schnaps tinkt ihn und springt aus dem hoch haus da sagt der barkyper zu den anderen man du kannst so gemein sein Superman
Hat Rehlein einmal keinen Bock, der Förster ihm zu Hilfe eilt. Und jagt er’s über Stein und Stock, wird es so richtig aufgegeilt!
Sitzen 3 Männer im Flugzeug und die Fenster sind offen. Der erste wirft einen Stock aus den Fenster, der zweite einen Stein und der dritte eine Bombe. Das Flugzeug ist gelandet und die Männer steigen aus. Doch plötzlich kommt ihnen ein Kind entgegen und weint. Ein Mann fragt: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stock auf den Kopf gefallen!“ Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind angerannt und weint. Fragt der Mann: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen!“ Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind, doch diesmal lacht es ganz arg. Fragt der Mann:" Warum lachst du denn so starg?" Antwortet das Kind: „Ich hab gefurzt und die Schule ist explodiert!“
Von wo holen reiche Bieber ihr Holz?
Vom Stock Exchange.
Was ist braun und Lang: Ein Stock
Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"
Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Geländer und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falle also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das war's dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"
Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach einer total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"
Boris erklärt seinem deutschen Freund Karl, was ein Sibirisches Klo ist. Es besteht aus zwei Stöcken, von denen der eine in den Schnee gerammt wird und der andere zum Verjagen der Wölfe dienst.
Ein Blinder läuft durch den laden und trift mit dem stock deine Mutter. Deine Mutter schreit: „Könen sie nicht gucken wo sie hin gehen!?“ und schlägt den Blinden nieder
Ein mädchen wollte letztens was langes und hartes
Da gab ich ihr einen stock
Im Kaufhaus "Guten Tag, ich hätte gern einen Schirm." "... ersten Stock!" "Nein, erst'n Schirm!"
Ein Mann pinkelt aus dem Fenster im 5. Stock eines Hochhauses direkt einer älteren Dame auf den Kopf.
Diese erstattet anschließend bei Polizei Anzeige und meint: "Mir hat jemand einen Eimer Wasser auf Kopf geschüttet!"
"Wie sah er denn aus?", fragt der Beamte.
Antwortet die Dame: "Er hatte eine lange Nase und einen Bart, mehr konnte ich nicht erkennen."
Y/n:Jetzt kann ich endlich mit meinem Stockzaubern Snape:Zauberstab Y/n: Dünnerast Snape: Zauberstab Y/n: Stück Baum Snape:Zauberstab Y/n: Stück Natur Snape:Zauberstab und Schluss jetzt
Kommt eine Frau in einen Bücherladen. "Ich hätte gern das Buch: "Die Macht der Frauen". "Science-Fiction-Literatur finden Sie einen Stock höher in dem Regal gleich rechts".