Deine Mutter heißt Marcel Davis und stolpert übers WLAN-Kabel.
Stolperte-Witze
Gehen zwei Männer in ein Restaurant und fragen den Kellner, ob sie einen Salat bekommen.
Dann, auf einmal, stolpert ein Mann und fällt auf einen Tisch. Da sagt der Kellner: "Da haben wir den Salat!" 😂
Deine Mutter ist so fett, dass wenn sie über eine Fliege stolpert, dann überrollt sie Relaxo und sie scheißt ihm ins Gesicht!
Deine Mutter ist so fett, sie stolperte über ihre fetten Beine und Spanien dankte ihr für die neue Welt!
Ein Kind und eine Oma kaufen auf der Straße ein. Der Junge sieht 5 Euro am Boden. Der Junge wollte es nehmen, aber die Oma sagt: "Vom Boden nimmt man nichts." Sie laufen weiter. Der Junge sah 500 Euro, aber die Oma sagt: "Vom Boden nimmt man nichts."
Dann stolpert die Oma. Sie fragt, ob er ihr helfen würde, wieder aufzustehen. Der Junge sagt: "Vom Boden nimmt man nichts."
Geht der Weihnachtsmann um die Ecke und stolpert.
Warum stolpert Österreich beim Gang zur Schweiz?
Weil da liegt ein Stein! 🤣🤣🤣
"Wer schwitzt beim Kacken und klaut bei KiK, zieht LKWs bei DSF? Wer zerreißt die Telefonbücher bei Wetten Dass...? Wer isst Kürbisjoghurt mit ganzen Früchten und macht mehr Dreier als BMW?
Gmeiners Mutta, Gmeiners Mutta...
Wer macht Passfotos bei Google-Earth und stolpert übers W-Lan Kabel?
Gmeiners Mutta, Gmeiners Mutta..."
Geht ein Aal über einen Schwall, stolpert und bricht sich seinen Pfahl.
Wer geht in den Wald, tritt auf einen Ast und stolpert?
- Asttritt.
Deine Mudda ist so fett, sie stolpert übers W-LAN-Kabel.
Was ist 2 km/h langsam und stolpert unter der U-Bahn? Sein Vater ohne Burger King S-Bahn-Schein!
Wenn deine Mutter stolpert, ist die Erde eine Scheibe!
Treffen sich zwei Brote.
Stolpert das eine. Sagt das andere: "Tja, ist halt Bröt gelaufen!"
Ich denke, jeder im Leben hatte sich schon mal verletzt. Ich natürlich auch und das ist völlig normal. Seitdem werde ich einfach mehr auf mich aufpassen!
Als ich einmal nicht ganz saubere Hände hatte, hatte sich eine ziemlich große Blase mit Flüssigkeit auf meinem Finger gebildet. Dann hatte ich mal meine Lippe durch Kratzen verletzt. Und einmal stolperte ich und die Haut auf meiner Hand war an einer Stelle abgerissen...
Wenn ich mehr aufpasse, wird das aber nicht mehr passieren.
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”
Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”
“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:
“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”