Tüte

Tüte-Witze

Eine amerikanische Frau läuft zu einem patrouillierenden Polizisten und schreit: "Officer, Officer, da ist ein fremdes Kind in meinem Pool und..."

"Stop! Ist das Kind schwarz?"

"Ja, das ist es, aber das ist doch..."

"Hätten Sie mich gerufen, wenn das Kind weiß gewesen wäre? Nur weil Sie eine weiße, privilegierte Frau sind, müssen Sie nicht wegen einem spielenden Kind die Polizei rufen. Was, ach so Schlimmes tut das Kind denn?"

"Ertrinken."

Ein Mädchen läuft durch einen Park in Amerika. Da kommt plötzlich ein älterer, ekliger Typ zu ihr und fängt an, sie zu belästigen.

Da kommt ein zweiter Mann hinzu, versucht, den anderen Mann zu vertreiben. Die Diskussion wird lauter, und am Ende prügelt er ihn dumm und dämlich, während er schreit, dass er sich verziehen soll.

Da kommt ein dritter Mann hinzu und meint: "Ach, solche Fälle von Zivilcourage sieht man nur noch ganz selten. Ich bin Journalist und würde gerne einen Artikel darüber schreiben. Aus welchem State kommen Sie denn? Ich sehe die Überschrift schon vor mir: >Fremder aus... beschützt junges Mädchen<."

"Tut mir leid, ich komme nicht aus Amerika, sondern aus dem Iran."

"Ok, dann schreibe ich: >Immigrant übt Gewalt gegen amerikanischen Staatsbürger<."

Kindisch

Der 5-jährige Sohn meint: „Wenn ich erwachsen bin, möchte ich so werden wie Papa!“

Darauf seine Mutter: „Tut mir leid, Junge, beides geht nicht!“

Herrenwitze

Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“

Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“

Traurig geht Ben auf sein Zimmer.

Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“

Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“

Ben ist wieder todtraurig.

Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“

Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“

Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“

Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“

Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“

Ein Gedicht für CactusCat:

Cactus Cat, hör gut zu, Deine Wunde tut dir weh im Nu. Doch Jammern ist doch Quatsch, Ein echter Kaktus macht einfach Matsch.

Vergiss den Schmerz, das ist doch klar, Sei lieber stark, wunderbar. Ein Gedicht? Das ist jetzt vorbei. Jetzt mach was Gescheites, sei dabei!

Ich habe einen Tipp an alle, die oft auf andere wütend werden: Atme einmal tief durch und zähle laut bis zehn. Und bei vier schlägst du die Person. Das tut gut und erwartet niemand.

Kommt eine Schwäbische Frau zum Gemüsestand.

Frau: "Hom' se auch nen Dil do?" Verkäufer: "Ne, aber ne Gurke tut's auch, oder?"

Essen

Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“

Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“

Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“

Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“

Dem Vernehmen nach ist der Mann inzwischen wieder auf dem Weg der Besserung.

Herrenwitze

Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“

„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“

Gerd bedankt sich und spielt weiter.

Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“

„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“

Gerd bedankt sich und spielt weiter.

Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“

Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“

„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“

„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“

Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.

Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“

Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.

Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“

„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“

Kommt ein Obdachloser in ein Restaurant und fragt den Kellner: „Haben Sie mal einen Piekser?“

Der Kellner: „Sie meinen einen Zahnstocher?“

„Joah, genau!“

Der Kellner gibt dem Obdachlosen einen Zahnstocher in der Hoffnung, dass er schnell wieder verschwindet, was er dann auch tut.

Kommt noch ein Obdachloser und fragt ebenfalls nach einem Zahnstocher. Der Kellner gibt ihm auch einen und wundert sich, was die damit wollen.

Kommt ein dritter Obdachloser hinein und der Kellner drückt ihm, schon leicht wütend, einen Zahnstocher in die Hand.

Sagt der Obdachlose: „Nene, haben Sie mal ein Röhrchen?“

Der Kellner verdutzt: „Einen Strohhalm?“

Der Obdachlose: „Joah, genau!“

Der Kellner: „Wozu brauchen Sie jetzt bitte einen Strohhalm?“

Der Obdachlose: „Ja wissen Sie, da draußen hat jemand hingekotzt und die Bröckchen sind schon alle weg!“

Herrenwitze

Eine Frau sitzt in der Bar. Kommt ein Mann hinzu und fragt: „Darf ich Ihnen einen Drink ausgeben?“

„Nein danke“, sagt die Frau, „Alkohol ist schlecht für die Beine.“

„Oh, das tut mir leid... tun Ihnen von Alkohol die Beine weh?“

„Nein, sie gehen auseinander!“

Minecraft

Wie viele Herzen hat ein Zombie?

Keins, denn jemand mit Herz tut niemandem weh.

Bettina und Steffi spielen Golf.

Steffi macht einen miserablen Abschlag, so dass der Golfball einen anderen Golfspieler auf halber Körperhöhe mit voller Wucht trifft. Dieser schreit kurz auf und geht zu Boden. Schuldbewusst rennt sie zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen Sie bitte vielmals! Tut es sehr weh?“

Der Mann nickt nur benommen und auf die Zähne beißend.

Da öffnet Steffi ihm seinen Hosenstall und bläst ihm einen. Danach fragt sie: „Geht es Ihnen jetzt wieder gut?“

Da richtet sich der Golfspieler langsam auf und antwortet: „Ja, danke, da unten rum geht es mir jetzt großartig! Aber mein Daumen tut noch immer etwas weh!“

Gute Trinksprüche:

Zwischen Leber und Nierchen passt immer ein Bierchen.

Der Kopf tut weh. Die Füße stinken. Höchste Zeit, ein Bier zu trinken.

Schere, Stein, paar Bier!

Nur hübsch sein reicht nicht – man muss auch Bier trinken können!

Morgens ein Bier und der Tag gehört dir! Wer Bier verschenkt, wird aufgehängt!

Was heißt auf Chinesisch "Dieb"?

Lang-fing.

Was heißt dann folgerichtig "Polizist"?

Lang-fing-fang.

Und Polizeihund?

Lang-fing-fang-wau.

Polizeipistole?

Lang-fing-fang-peng.

Und was heißt "Polizeiauto"?

Lang-fing-fang-tut.

A: „Steck mal die Zunge in die Wange und sag dann: ‚Wie komme ich zur Schule?‘“

B: *tut dies*

A: „Mit dem Behindertenbus!“

Herr Schmitt wird zum Notar gerufen, und ihm wird eröffnet, dass er eine Riesenerbschaft gemacht hat. Nach den Formalitäten tritt er gut gelaunt den Heimweg an. Als er in seine Straße einbiegt, ist dort der Teufel los: Absperrungen, Feuerwehr, Qualm. Da fragt er, was denn hier los sei und er müsse nach Hause. Der Feuerwehrmann fragt nach, wo er denn wohne, worauf Herr Schmitt die Nummer angibt. Der Feuerwehrmann wird kreidebleich und sagt: „Es tut mir sehr leid, aber Ihre Frau ist bei dem Brand ums Leben gekommen.“ Darauf Schmitt: „Guter Mann, wissen Sie was: Wenn’s läuft, läuft’s!“