Tüte

Tüte-Witze

Hat es was zu bedeuten, wenn ein Mädchen gegen mich läuft, dann lacht, meinen P**** anfässt und das lächelnd tut? Und dann legt sie meine Hände an ihre T*****. Und dann geht sie. Was soll ich tun?

Ich persönlich denke, dass Michael Jackson noch lebt. Es gibt so viele Beweise, die dafür sprechen.

Einige von euch denken, wieso sollte er den Tod vortäuschen und der Familie das antun, aber es ist doch so klar, dass die Familie davon Bescheid weiß. Paris Jacksons Auftritt bei der Trauerfeier, hat sie geweint, abeeerrrr... In einem Interview sagt sie, dass sie auf Kommando weinen kann und auch, dass sie manchmal improvisiert. Hier in diesem Video am Anfang ist deutlich Michael Jackson zu sehen mit 2 Bodyguards. Da versucht Michael Jackson sich zu tarnen, indem er die Tüte vors Gesicht hält und die Bodyguards flippen aus, versuchen die Mädels zu verscheuchen, die alles mitbekommen haben. Und die Lieder, die nach seinem Tod veröffentlicht wurden, wie z. B. "A Place with No Name". Das Ganze kann kein Zufall sein, oder?

Dennoch glaube ich, dass er kein Comeback machen wird nach all den Jahren, aber ich hoffe es....und die Hoffnungen werde ich nicht verlieren.

Hier noch ein paar Videos, die Beweise enthalten, dass er noch lebt:

https://de-de.facebook.com/MichaelJacksonTheGreatestShowOnEarth/videos/michael-jackson-lebt-ein-platz-ohne-namen/162686383831129/?__so__=permalink&__rv__=related_videos

https://de-de.facebook.com/MichaelJacksonTheGreatestShowOnEarth/videos/140565592709875/

In manchen Interviews mit Michael Jackson sagt er sogar, dass er seinen Tod vortäuschen würde, wenn er es "müsste" und dass er sich professionell verkleiden lässt, damit er in die Öffentlichkeit gelangen kann.

Alexa, warum hast du so gelbe Augen?

Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“

Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“

Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“

Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“

Mami, Mami! Guck mal, der Mann der drüben ist, ist ein Schwarzer!

Das sagt man nicht!

Dann halt ein schlechter Elektriker!

Sorry Leute, ich bin wirklich kein Rassist. Tut mir leid an alle Dunkelhäutigen.

Vor ein paar Tagen waren ein Freund und ich auf der Suche nach einer verlassenen Mine, um die Welt gewandert. Wir wollten ein paar Platten finden, insbesondere die "13"-Platte.

Plötzlich bemerkte ich ein kleines Loch im Boden, es stellte sich als Abstieg in die Höhle heraus. Wir fingen an zu sinken, wir trafen unterwegs auf Monster, aber wir hatten eine ziemlich gute Ausrüstung, also waren Zombies, Spinnen oder Skelette keine Bedrohung für uns. Als ich auf die Höhe von etwa 15 hinabstieg, sah ich in der Ferne einen langen Tunnel und ein kleines Licht, das aus seiner Tiefe kam. Dafür haben wir viel Zeit aufgewendet. Insgesamt waren wir 20 Minuten in der Mine, leider konnten wir keine Aufzeichnungen finden. Enttäuscht machten wir uns auf die Suche nach einem Ausweg aus diesem Ort. Als ich um die Ecke bog, sah ich in der Ferne des Tunnels ein Schild, zuerst dachte ich, dass es mir so vorkommt, aber es war nicht da... Zum Schild gehend, las ich darauf die Inschrift: "Hallo! Ich bin Billy! Lass uns Freunde sein?". Ich fand es lustig, denn ich war mir sicher, dass Eren (mein Freund) dieses Zeichen hinterlassen hatte. Er scherzte nur mit mir, als ich ihn das fragte, er antwortete nicht... wie sich herausstellte, verlor ich das Internet auf meinem Computer, aber ich war immer noch auf dem Server, obwohl ich nicht der Host war. Zurück im Spiel rannte ich los, um nach einem Ausweg zu suchen, gut, dass ich ihn gefunden habe. Ich habe die Spielerliste überprüft, aber außer mir war niemand auf dem Server... Ich fühlte mich unwohl. Als ich nach oben ging, war ich entsetzt... in der Ferne, auf einem kleinen Hügel, stand eine seltsame Gestalt, sie hatte eine ganz weiße Haut, bis auf ein schrecklich lächelndes Gesicht... Diese seltsame Kreatur schrieb im Chat:

"Billy" - Hallo, mein Name ist Billy!

"Billy" - Lass uns Freunde sein?

Meistens verfolgt er dich aus großer Entfernung und versteckt sich in den Ecken des Bildschirms. Sie könnten jedoch einen schlechten Tag haben. Dieser "schlechte Tag" würde bedeuten, dass Billy beschlossen hat, genug zu haben und immer wieder "W E W I L L B E F R I E N D S" zu sagen und dich umzubringen. Er wird dein Spiel zum Absturz bringen und du wirst ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Seine wahre Absicht ist unbekannt, aber alles, was er tut, ist, dich zu treffen, wenn er sich langweilt.

Wenn ihr Ideen für Creepypastas habt, schreibt sie in die Kommentare.

3

Eine junge Frau ist am Golf spielen. Gerade hat sie einen Golfball abgeschossen und schaut ihm hinterher. Da sieht sie, dass er auf einen Mann zuführt. Der Mann kriegt ihn voll ab und hält seine Hände zwischen die Beine! Die Frau rennt auf den Mann zu und fragt, ob alles okay ist. Der Mann antwortet, dass es höllisch weh tut. Da sagt die Frau, ob sie ihn massieren soll. Der Mann ist einverstanden und die Frau fängt an, ihn zwischen den Beinen zu massieren.

Nach einer Zeit fragt die Frau, ob es schon besser geht.

Der Mann sagt, dass ja, doch sein Daumen tut immer noch weh!!!!!🤣

"Wenn der nicht bald aufhört, bring ich ihn um!" sagt Harry sauer.

"Ja, es ist nicht mehr lustig, nicht, dass es jemals lustig war", meinte Ron.

"Ich weiß nicht, wie Hermine das aushält, immerhin hört sie es den ganzen Tag", sagte Harry.

"Was halte ich nicht den ganzen Tag aus?" fragt Hermine.

"Dein Mann und seine Witze, die sind beleidigend und lahm", beklagen sich beide.

"Ich werde heute Abend mit Draco reden, versprochen", sagt Hermine und lächelt.

"Hey Harry, wie ich sehe, hast du schon mal Viagra probiert und du stehst dazu", sagt Draco über den gerade noch stehenden Harry.

"Wow, sehr witzig, Draco, zum Totlachen", meinte Harry gelangweilt.

"Hey Ron, kennst du den schon? Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: "Was kann ich für Sie tun?" Darauf antwortete die Patientin: "Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen, und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!" Da antwortete der Arzt: "Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch in den Wechseljahren!" sagt Draco und schmeißt sich fast hin vor Lachen.

Harry und Ron verlassen das Haus.

Nächste Woche.

"Wow, Hermine, was hast du mit Draco gemacht? Kein Witz seit Stunden", fragt Harry verblüfft.

"Pass auf", sagt Hermine und sieht Draco ins Zimmer kommen.

Draco setzt sich neben Hermine und schaut auf ihre Hände.

"Hey Harry, kennst du den schon? Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld, und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..." sagt Hermine und muss lachen, genau wie Ron und Harry, nur Draco ist den ganzen Abend still.

Lehrer: «Wenn ich vier Eier auf das Pult lege, und du legst noch einmal vier Eier dazu, wie viele sind es dann?»

Schüler: «Tut mir leid, Herr Lehrer, aber ich kann keine Eier legen.»

Ein Märchen:

Es war einmal ein kleiner Hans, der spielte gern mit seinem Schwanz. Im Wald er immer onanierte, bis er sich dort doch verirrte. Die Gretel juckt der Fummel sehr, denn ihr Vibrator tut’s nicht mehr. Sie folgt der Spur am Waldesboden, vom Samen aus des Hänsels Hoden. Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen und ruft ihm zu: „Jetzt noch nicht spritzen!!“ Sie setzt sich auf den Rasen und tut dem Hansi einen blasen. Dann gingen beide durch den Wald, und kamen an ein Häuschen bald. Sogleich erwachten die Gelüste auf Schokozipfelzuckerbrüste. Und drinnen ladet zum Duett ein wunderschönes Wasserbett. Derweil die Gretel Samen schluckt, die Hexe durch das Fenster guckt und denkt mit geilen Blicken: „Der Kleine soll mich ficken!!“ Doch als sie hinkam, war’s zu spät, des Hänsels Stängel nicht mehr steht. Das hat die Hexe sehr empört, sodass sie ihn in ́n Käfig sperrt. „Du bleibst solange in dem Stall, bis deine Nudel wieder prall!“ Mit der Rübe, wie man sieht, täuscht er vor ein steifes Glied. Die Hexe spricht und tut sich bücken: „Du wirst mich jetzt von hinten ficken!“ Sie freut sich schon auf seinen Großen, und wird in den Kamin gestoßen. Nach staunendem Entsetzen sagt Gretel dann: „Jetzt gemma wetzen!“ Die Hexe ist nicht mehr dabei, nun frönen sie der Vögelei. Sie machten noch so manche Nummer, doch eines Tages kam der Kummer: der Hänsel wurde impotent, drum ist das Märchen jetzt zu End !!!

4

Nur echte Hornungs wissen, wie es sich anfühlt, wenn man durch die Brille nichts mehr sieht, weil sie beschlägt, und man sich dann fragt: "Wieso tut dieses Ding das Gegenteil von dem machen, was es eigentlich sollte?"

Frau stöhnt voller Schmerzen auf der Geburtsstation.

Er: „Es tut mir so leid, mein Engelchen, dass du das durchstehen musst.“

Sie: „Mach dir keinen Kopf. Du kannst ja nichts dafür.“

Anruf bei der Polizei: "Hallo, hier versuchen 3 Leute bei mir einzubrechen."

Polizei: "Tut mir leid, im Moment ist keine Streife frei."

Anrufer: "Die tragen keine Maske. Soll ich ein Foto machen?"

Polizei: "Halten die den Mindestabstand ein?"

Anrufer: "Nein."

Polizei: "Ok, wir kommen."

Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung."

6

Dass ich habe zuzusehen. Ich bin jetzt schon fertig mit dir zu essen und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und dann komme ich wieder mal wieder mal mit dem Auto Bus gefahren und ich auch ganz wueuewuwuw und ich ebin wueueuwu und ich bin gerade in meinem Zimmer. Ich hab gerade erst wieder da. Ich hab dich auch ganz doll doll wueueuwuwuwu. Ich bin jetzt noch nicht in die Stadt bin io. Das hast mich sehr über das Auto. Ich kann dich noch mal wieder da haben. Ich habe gerade mal wieder sehen können. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich habe dich noch mal gesehen, dass ich das jetzt noch nicht in der Arbeit bin. Ich bin jetzt nochmals wieder zu essen. Ich hab gerade erst mal mit dir gesprochen. Ich bin gerade in meinem Auto. Ich bin gerade in meinem Auto und ich bin gerade erst wieder da mal. Ich bin gerade in der meinem Schule Arbeit und ich bin gerade erst mal mit meinem dir Auto und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater und ich hab dir gerade mal wieder mal ein bisschen was anderes gefunden. Ich bin jetzt schon wieder mal wieder und ich hab mit dir geschlafen. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich hab dir gerade eine schöne Zeit und hab dir uuhgtzuuhggblkuh mal mit meinem Auto. Ich bin Zutaten und zzzgrrrwadjioohggg und dann komme ich wieder mal mit meinem zuzuziehen. Ich bin zuzzzttt. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich bin uuzuz. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir gerade eine gute Besserung für die ganzen Familie. Ich hab dir das nicht mehr rein und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater in der Arbeit und dann dann guck halt nur, dass es dir gut geht und du musst dich auch nicht mal mehr rein machen. Ich bin jetzt schon fertig und bin gerade erst mal mit dir und ich bin gerade erst mal mit dir essen. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich drei dann komme ich wieder mal uuuu und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und ich hab dir gerade, dass ich das nicht mehr gesehen, dass du es dir nicht mehr hast, dass ich das jetzt schon wieder mal wieder da ist aber echt cool und du musst dich auch ganz gut machen. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir auch schon mal was zu. Verstetert ier wars ichse mein.

Die Lola mit der Cola

Tiefbraungebrannt mit einer Cola aalt sich am Strand die heiße Lola. Ihr Bikinioberteil drückt, es juckt und macht sie ganz verrückt, weshalb sie stöhnend sich entblößt und von dem engen Ding erlöst.

Wow, das tut gut, mal oben ohne! Denn turbobraun wie Toblerone, ist Lola bloß noch da ganz blass, wo straff das Oberteil saß. Davon befreit genießt es Lola mit ihrer eisgekühlten Cola.

In dieser heißen Sonnenglut tut etwas Kaltes irre gut! Und über ihren Busen heiß gießt sie die Cola, kalt wie Eis, die zwischen ihren Brüsten zischt und dabei wunderbar erfrischt.

Vor Wonne sich die Lola bäumt, auf ihrem Leib die Cola schäumt, denn es läuft der kalte Trank an ihrem heißen Body lang bis zu dem Tangahöschen runter. Das macht die Lola richtig munter!

Denn dort ist der kühle Guss ein ganz besonderer Genuss. Ja, in der größten Sommerhitze ist eisgekühlte Cola spitze. Frag doch mal die heiße Lola, die steht total auf kalte Cola!

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

1