1998: „Guten Tag“, sagte Otto, der Rentner von nebenan, als ich gerade Maoam aus dem Regal nahm.

2038: „Was ist eigentlich Neologismus?“, neugierte Otto, der renteröse Nebenanist, als ich gerade Kinderkehlenklebeklötze aus dem Futterfach retopographierte.

Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss ́ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei ́'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.

Fritzchen ist beim Arzt und sagt: "Ich bin heute vom Apfelbaum gefallen." Fragt der Arzt: "Hoch?" Antwortet Fritzchen: "Nein, runter natürlich!"

In einem Haus wohnen drei Leute: Herr Niemand, Herr Garnichts und Herr Doof. Eines Tages spuckte Herr Garnichts Herr Doof auf den Kopf und Herr Niemand hat es gesehen. Dann ging Doof zur Polizei.Er sagte: "Garnichts hat mir auf den Kopf gespuckt, Niemand hat es gesehen." Sagt der Polizist: "Sind sie doof?" "Ja"

Trifft Fritzchen eines Tages auf seine ehemalige Lehrerin...

Lehrerin: Hallo Fritzchen wie geht es dir? Fritzchen: Ganz gut, mir ist aber immer langweilig. Lehrerin: Wieso das denn? Fritzchen: Weil meine Eltern tot sind... Lehrerin: Das tut mir leid! Willst du mir sagen woran sie gestorben sind? Fritzchen: Ja, sie sind vom Traktor überfahren worden... Lehrerin: Das ist ja schrecklich! Geht es wenigstens deinen Großeltern gut? Fritzchen: Die sind auch tot... Lehrerin: Woran sind die denn gestorben? Fritzchen: Auch vom Traktor überfahren... Lehrerin: Aber dann hast du doch noch Kontakt mit deiner Schwester?! Fritzchen: Die wurde auch vom Traktor überfahren... Lehrerin: Mein Beileid! Und was machst du dann so die ganze Zeit? Fritzchen: Ach, ich fahre schon immer gerne mit dem Traktor...

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Was ist der Unterschied zwischen einem Lehrer und einer Fledermaus

Lehrer Quellen ihre opfer am tag und Fledermäuse in der nacht

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Der Drogeriebesitzer sagt zu seinem Lehrling: "Der eigentliche Trick bei einem erfolgreichen Laden besteht darin, den Kunden mehr zu verkaufen als das, wonach sie fragen. Ich zeig dir mal, wie das geht."

Die erste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne Waschmittel für Gardinen." Der Drogeriebesitzer stellt das Waschmittel und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tresen und sagt: "Wenn Sie die Gardinen zum Waschen sowieso abnehmen, können Sie viel leichter die Fenster putzen." "Das ist wirklich eine gute Idee! Ich nehme beides!", antwortet die Kundin, bezahlt und geht.

"So macht man das", meint der Drogeriebesitzer zu seinem Lehrling, "bei der nächsten Kundin kannst du mir mal zeigen, ob du aufgepasst hast!" Die nächste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne eine Packung Tampons!" Der Lehrling stellt die Packung Tampons und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tisch. Die Kundin fragt: "Was soll ich denn jetzt mit dem Fensterreiniger?" Darauf der Lehrling: "Also wenn Sie jetzt sowieso schon nicht vögeln können, dann können Sie ja wenigstens die Fenster putzen!"

Sind eine Blondine eine Brünette und eine Schwarzhaarige auf einer einsamen Insel eines Tages finden Sie eine Flasche als sie ,sie öffnen kommt ein Flaschen aus ihr und sagt das jede von ihnen einen Wunsch frei hat die Brünette wünscht sich wieder Zuhause zu sein die Schwarzhaarige auch und die Blondine sagt "ohne die anderen ist es so langweilig ich wünsche sie mir zurück.

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Fritzchen sollte als Hausaufgabe drei Obstnamen lernen. Als er am nächsten Tag in der Schule ankam, sah er, wie seine Mutter mit seinem Lehrer rummachte. Er ging hin und rief: „Nehmen Sie Ihre Banane aus meiner Mutters Kiwi, sonst mache ich sie zu Apfelmus.“

Nach einem Besuch im Freibad sagt Fritzchen zu seiner Mutter: Mama, Mama, mich hat eine Mücke gesticht! Sagt seine Mutter: Das heißt gestochen!

Als seine Mutter und Fritzchen am nächsten Tag beim Abendessen sitzen, sagt Fritzchen ganz stolz: Mama, mein Mückenstoch ist schon fast verteil!

“Passt gut auf!” sagt der Lehrer.“Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Habt ihr das verstanden?”

– “Ja!”ruft die Klasse.

– “Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!”

– Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich Michael am hintersten Tisch:“Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!”

Eines Tages kommt Uli mit einem blauen Auge zur Schule. Die Lehrerin fragt besorgt was geschehen ist. „Also wir haben ein kleines Haus, es gibt nur ein Bett für mich und meine Eltern. Gestern Abend hat mein Papa mich gefragt ob ich schlafe. Ich sagte ja und dann hat Papa mich geschlagen.“ Die Lehrerin schlug vor, nächstes Mal einfach still zu liegen und zu schweigen.

Am nächsten Tag kommt Uli mit einem zweiten blauen Auge zur Schule. Besorgt fragt die Mutter was denn diesmal geschehen sei. „Also gestern hat mein Papa wieder gefragt ob ich schlafe. Ich habe nichts gesagt und habe stillgelegen. Auf einmal hat mein Papa sich bewegt und meine Mutter auch. Mama hat ganz schnell geatmet und Papa auch. Auf einmal hat mein Papa meine Mutter gefragt: „Kommst du?“ Meine Mutter hat Ja gesagt, daraufhin antwortete mein Vater ich komme auch. Da sie nie ohne mich irgendwo hingehen sagt ich: „Warte Papa, ich komme auch!“

An einer Kirche irgendwo in Deutschladt gingen die Bewohner einer kleinen Stadt jeden Tag in die Kirche um Gott zu beichten das sie fremdgegangen sind. Das passierte jeden Tag. Eines Tages hatte der Priester die Nase voll und verbot jedem über das zu beichten. Also denken sich die Bewohner des Dorfes ein geheimes Kod Word aus. Dieses Lautete: Ich bin gefallen. Das war das geheime Kod Wort für "Ich bin fremdgegangen". Der Pfarrer wusste nix davon. Eines Tages starb der Pfarrer an altersschwäche. Der neue Pfarrer wusste das Kodwort nicht und ging zum Bürgermeister: ,,Sie müssen mal die Straßen Neubauen, die Leute fallen immer gib!" Meint der Bürgermeister: ,,Oh hahahaha keiner hat ihnen das gesagt." Meint der Pfarrer: ,,Lachen sie nicht ihre Frau ist diese Woche schon 3 mal gestolpert!"

Das Ohr, der Mund und die Vagina unterhalten sich. Das Ohr beschwert sich bei den Kollegen, dass es immer so laute Geräusche aushalten muss. Der Mund lacht und sagt in mir wird immer essen reingegeben. Die Vagina ganz von der Rolle bei mir wird alles reingesteckt, doch das schlimmste ist fast jeden tag kommt und geht immet wiedereine Glatziger Herr P. Enis und kotzt mir die Bude voll

An einem Tag geht zwei Schnecken über die Straße da sagt die eine Schnecke zu anderen Schnecke komm wir gehen jetzt rüber das hat die andere Schnecke zum zur anderen Schnecke nein spinnst du der Bus kommt in anderthalb Stunde