Teilt

Teilt-Witze

Ein Anwalt teilt seinem Mandanten telefonisch mit: "Die Klage gegen Sie wurde abgewiesen". Brüllt der Mandant wütend: "Sofort Berufung einlegen".

Mathearbeit: 1 Frage Peter hat 2 gleichgroße Gurken er teilt seine Gurken in 4 Teile. Wie lange braucht ein Pfannkuchen um Rückwärts in eine 1m,30 große Parklücke einzuparken?

Der Lottobetreiber teilt dem Kunden mit: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie." Der Kunde: "Erzählen Sie mir zuerst die gute." Der Lottobetreiber: "Sie haben 1 Million Euro, einen Urlaub sowie ein neues Auto gewonnen." Der Kunde kann sein Glück kaum fassen. Er fragt sich, wie es nun überhaupt noch eine schlechte Nachricht geben könnte. Er sagt: "Gut, dann erzählen Sie mir jetzt die schlechte Nachricht!" Darauf der Lottobetreiber: "Gleich klingelt Ihr Wecker."

Als Konrad Adenauer gestorben war, teilte der damalige Außenminister mit, der ehemalige israelische Premierminister Ben Gurion habe ihm mitgeteilt, Israel sei stolz darauf, wenn Adenauer wegen seiner Verdienste um die Aussöhnung zwischen Israel und Deutschland in Jerusalem beerdigt werde würde.

Heftiger Protest von Seiten der SPD. "Auf keinen Fall. Dort ist schon einmal einer von den Toten auferstanden"! Der CSU-Vertreter: "Ääh, wer soll das gewesen sein"?

Die Frauenbeauftragte des Deutschen Bundestages schickt ein Rundschreiben an alle Fußball-Bundesligavereine mit der Bitte, das heimische Stadion doch endlich mal nach einer Frau zu benennen.

Der einzige Verein, der sich meldet, ist Schalke 04. Der Schalker Präsident teilt der Dame am Telefon stolz mit, dass er sich entschlossen habe, ihrem Wunsch nachzukommen.

Hocherfreut fragt sie: "Wie soll das Stadion denn jetzt heißen?"

"Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion!"

Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Essbarem. In einem Container liegt ein Spiegel. Als er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei. Den ankommenden Beamten teilt er mit: "In dem Container liegt eine Leiche!" Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen: "Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns."

Die Lehrerin teilte die Zeugnisse aus.Fritzin hatte eine 1 im zeugniss "jetzt geh ich nach hause"sagte die lehrerin Fritzin fragte "darf ich mit kommen"die lehrerin "nein""aber ich habe doch eine 1 im zeugniss""na gut"also ging Fritzin mit zu ihr nach hause. Die Lehererin sagte "ich gehe duschen"Fritzin "darf ich mit kommen""nein""aber ich habe doch eine 1im zeugniss""na gut"sie ging in die dusche fritzin auch. Die lehrerin fragte "was hast du da unten""das ist meine schlange" er fragte "was hast du da unten""das ist mein Urwald""und was hast du da oben""das sind meine scheinwerfer" Am abend sagte die Lehrerin "ich gehe ins bett""darf ich mit kommen" "nein""aberich habe eine 1 im zeugniss""na gut"Also gingen sie ins Bett. In der Nacht fritzin:"werfensie ihre scheinwerfer an meine schlange hatt sich in ihrem Urwald verirrt"

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"Kevin ist eine Diagnose", sagte eine Lehrerin vor 10 Jahren. Heute sagt sie das gleiche über Paul, Alex und Max. Sie geht zu ihrer Kollegin und teilt ihr ihre Erfahrung mit. Kollegin hört sie ganz aufmerksam zu und fragt sie besorgnisvoll: "Isolde, hast Du wieder deine Neuroleptikas vergessen einzunehmen, wie damals als du Kevin eine Diagnose verpasst hast?

1) Kommt ein Skelett zum Arzt. Sagt der Doktor -"Was, jetzt kommen Sie erst?! 2) Was ist der Unterschied zwischen einer Flasche und einer Blondine? Die Flasche wird erst gefüllt und dann gestoppelt, bei der Blondine ist es umgekehrt. 3) Warum lachen Blondinen, wenn ́s blitzt? Weil sie glauben, sie werden fotografiert. 4) Ein Arzt teilt einem Patienten mit, das er 3 Hoden hat.Wieder auf der Straße, trifft dieser einen Freund und sagt: Stell dir vor, wir zwei zusammen haben fünf Eier. Sagt der Freund-wieso, hast du nur eins? 5) Beim Vorspiel sagt eine Blondine zu ihren Liebhaber: Wenn du schon in meine Uschi fährst, könntest du wenigstens deinen Ring runtergeben. Sagt er: Das ist nicht der Ring, das ist meine Armbanduhr! 6) Unter einer kleinen Steppdecken, kann oft ein großer Depp stecken! 7) Der Betrunkene geht so oft zum Brunnen, bis er bricht! 8) Was ist der Unterschied zwischen einem Apotheker und einem Mönch? Der Apotheker hat ein Heilserum - der Mönch hat ein Seil herum. 9) In der Schule fragt die Frau Lehrer, welche eine Rose im Ausschnitt stecken hat, von was sich Rosen ernähren. Sagt der kleine Maxi: Von der Milch, Frau Lehrer. - Darauf die Frau Lehrer: Aber nein, vom Wasser natürlich. Sagt der Maxi: Ich wußte nicht dass der Stengel so weit runter reicht. 10) Frau Lehrer fragt in der Schule nach verschiedenen Automarken. Die Antwort der Kinder Opel, Skoda, Audi etc. Der kleine Maxi sagt "Kräwägerl". Dies Frau Lehrer - Aber Maxi, dass ist doch keine Automarke. Maxi: Oh doch, Frau Lehrer. Heute Nacht habe ich gehört, wie Mama zum Papa sagte: Wo fährst denn du schon wieder mit deinem Kräwägerl ummadumm. 11) Urlaub am Bauernhof. Ein Gast aus Kanada. Der Bauer zeigt im seinen Besitz. Worauf der Kanadier sagt: Mein Besitz ist viel größer. Man braucht mit meinem Jeep fünf Tage, um meine Grenze zu umfahren. "Jo mei ́, sagt da der Bauer, so a Krax ́n hob i a schon amoi g ́hobt." 12) Verwandte sin wie Ratten. Was sie nicht fressen und saufen, schleppen sie weg. 13) Ein abgewandelter Spruch: Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!

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Ein tödlicher Verkehrsunfall hat sich in Amsterdam ereignet. Eine stark alkoholisierte Prostituierte warf einen schweren Stein auf eine 69-jährige Frau, die mit ihrem Fahrrad auf einem REWE-Parkplatz unterwegs war. Die Fahrradfahrerin starb noch an der Unfallstelle, teilte die Polizei mit. Das Opfer war eine Stammkundin bei Lidl.

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

Der liebe Gott hat die Menschen gemacht.Nun will er sie.zur Erde runterschicken.Er teilt die Menschen in die Dummen und die Klugen.Er bringt sie in zwei Ballons unter.In einem Ballon fingen die alle an zu singen.Was meint Ihr was sie gesungen haben?Das weisst Du nicht .Dann musst Du in dem anderen Ballon gewesen sein,wo die Dummen waren

Heute gingen ein Macho und ein Furry in einen Freizeitpark.Da kamen erst mal die Bodyguards und wollten die Tickets sehen.Der Macho zeigte die Tickets der beiden.Sie durften rein.GEIL!JETZT KANN DER SPASS BEGINNEN.Erstmal fahren die beiden Achterbahn.Ihnen war danach so schlecht,dass beide fast kotzen mussten,aber das war den beiden egal.Danach gingen sie zur Snackbar.Der Macho bestelle sich eine Portion Nachos und der Furry eine XXXL-Portion Pommes.Der Macho war danach satt und dem Furry war so voll,das sein Fursuit fast platzte.Danach gingen beide zum Dosenwerfen.Der Furry traf nichts,aber der Macho war so gut,dass er den Hauptpreis gewann:Ein Hunting Rifle (Jagdgewehr).Der Macho freute sich auf seinen Preis und beide gingen weiter.Jetzt teilten sich beide auf.Der Furry ging durch die Brücken spazieren,der Macho ging in eine Bar.Der Macho bestellte sich ein Bier.,,Natürlich kein Radler" sagte er.,,Ich muss ja schließlich ein bisschen guten Stoff nehmen".Und so bestellte er sich ein Bier.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Am Ende trank der Macho 10 Bier.Danach bezahlt er und torkelte aus der Bar.Danach ging der Macho zu einer Brücke,dort wo auch zufälligerweise der Furry war.,,Oh.Was sehe ich da?" sagte der Macho,als er den Furry sah.,,Endlich mal ein wildes Tier.Es ist Zeit mein Gewehr zu testen."Da holte der Macho sein Gewehr raus und zielte auf dem Furry.Da schrie der Furry auf. ,,ACH DU SCHEISSE" bemerkte der Macho erst jetzt.,,Bin ich Dumm!Das war mein Freund".Und somit musste der Furry ins Krankenhaus.Der Furry hatte eine sehr schwere Wunde am Arm und der Macho musste ins Gefängnis.