Tod-Witze
Putin kommt zum Wahrsager. Der sagt zu ihm: "Sie fahren durch tausende von Menschen." Darauf Putin: "Und was sehe ich noch?" Der Wahrsager antwortet: "Nix! Der SARG ist ZU."
Egal wie viele Türen dein Auto hat, Jesus starb als Märtyrer.
Letzte Worte der Köchin: „Wirf mir mal das Messer rüber!“
Zwei Jäger treffen sich im Wald...
beide tot.
Desinfizieren -------------------- Ich habe jetzt mein Haus mit Glyphosat desinfiziert.
Ist ja Wurscht, woran man stirbt.
Wer früher stirbt, ist länger tot.
Stammtischgespräch in Bayern: "Hast schon g'hört: Der Seppi hat sich totg'soffen!" - "Reschpekt...!"
In welcher Schlacht starb Napoleon? - In seiner Letzten.
Wenn du von den Fähigkeiten eines Toten redest, würde ich nicht empfehlen zu sagen: "Da solltest du dir eine Scheibe abschneiden."
Was steht auf dem Grabstein eines Alkoholikers?
"Das war ein Bier zu viel."
Warum haben Inuits die höchste Lebenserwartung? - Sie können nicht ins Gras beißen.
"Wo ist eigentlich Napoleon gestorben?"
"Auf Helena."
"Schöner Tod."
Ein Pickel zum anderen: "Mein Nachbar ist letzte Woche abgekratzt."
Es gibt Leute, da denke ich mir, dass der Hirntod nicht das Ende ist.
Eines Tages wetteten zwei Schotten um ein Glas Bier, wer länger die Luft anhalten könne.
Einige Tage später wurden die beiden Schotten beerdigt.
Alle sagen, Haribo macht Kinder froh.
Aber richtig heißt es: Sterben wirst du sowieso, schneller geht’s mit Haribo!
Ein Golfer wird vom Blitz erschlagen. Die Golffreunde beraten, wer das nun der Witwe beibringen soll.
Meldet sich einer: "Ich mach das schon, ich werde ihr das ganz schonend beibringen."
Also geht er hin und sagt: "Hör mal Lenore, dein Mann hat gestern Nacht beim Pokern 20.000 € verloren."
Sagt sie: "Das kann doch nicht wahr sein, den soll doch der Schlag treffen!"
Was braucht man für die Wiedervereinigung der Beatles?
Eine Pistole mit 2 Patronen!
Zöllner.
Zwei Schweizer Zöllner entdecken bei einem Rundgang an der österreichischen Grenze einen toten Mann, der an einem Baum genau auf der Grenze hängt. Um sich die Formalitäten eines Berichts zu ersparen, hängen sie den Toten auf die österreichische Seite des Baums.
Zwei Stunden später kommen zwei österreichische Zöllner an dem Baum vorbei. Da sie genauso wenig Lust darauf haben, einen Bericht zu schreiben, hängen sie die Leiche kurzerhand auf die Schweizer Seite.
Zwei Stunden später kommen die Schweizer Zöllner wieder an dem Baum vorbei. Sagt der eine: "Schau, schau, sie haben ihn wieder umgehängt."
Die Top Ten der letzten Worte:
Die letzten Worte des Turmspringers: "Mann, ist das Wasser heute klar!"
Die letzten Worte des Nachtwächters: "Ist da jemand?"
Die letzten Worte des Starkstrommonteurs: "Tausend Mal berührt! Tausend Mal ist nix pass..."
Die letzten Worte des Gerichtsvollziehers: "Und ob ich Ihren Revolver beschlagnahmen werde!"
Die letzten Worte eines Polizisten: "Das war's, der hat nur 6 Patronen!"
Die letzten Worte eines Bastlers: "Und das Kabel gehört da rein!"
Die letzten Worte eines Architekten: "Oh, da fällt mir gerade was ein!"
Die letzten Worte des Chemielehrers: "Wer hat die Etiketten dieser beiden Flaschen vertauscht?!"
Die letzten Worte des Sternekochs: "Das schmeckt aber komisch..."
Die letzten Worte des Biologen: "Die Schlange kenne ich, die ist nicht giftig."
Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."
Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.
Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.
Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.
Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"