Schlechte Witze
Wie heißt das Lieblingsgetränk des Dalai Lama?
Buddhamilch!
Wie heißt der schwedische Sexminister?
Lars Reinstrøm!
Wie heißt der italienische Sexminister?
Giovanni Bordello.
"Ich bin wegen der CORONA Krise doch tatsächlich ausgerutscht!"
Der Freund: "Im Ernst?"
"Nee, im August!"
Rosen sind rot, auch wenn dich dieser Witz nicht juckt, hast du trotzdem reingeguckt. 👌🏾
"Bist du ein Dementor?"
"Du hast mir gerade den Atem geraubt!"
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OhMeinGottIchRasteAus2VerdammteZermatschteÄpfelDieGleichApfelmusWerdenDieIchGleichInDeineNaseSteckeWennDuDiesesPasswortNichtSofortAkzeptierst Achtung, dieses Passwort wird bereits von einem anderen Nutzer verwendet!
Bei riesigen Nebenwirkungen rauchen Sie die Packungsbeilage und sagen Sie Ihrem Arzt, es war der Apotheker.
Chuck Norris kann in Minecraft Kreise zeichnen.
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice
Warum darf Aschenputtel nicht Fußball spielen?
Weil sie immer vor dem Ball davonläuft!
Was ist das Gegenteil von Fantasy? Cola du!
Fritzchen sitzt im Wartezimmer beim Arzt. Der Doktor will mit ihm sprechen, doch er sitzt am Handy und schreibt seiner Freundin: "Hallo Schatz ❤💙💚💛💜💓💕💖💗💘💝💞💟🙈🙉🙊🙈🙉🙊💑💏💏💏💏💏💏💏 Bin beim Arzt 😨🙏🙎👴👴👴🏥🏥🏥🏥🏥🏥 Komme bald wieder, Kuss Fritzchen 😍😍😍😗😙😘😚😎😍😍😍😍😍❤💙💚💛💜💓💕💖💗💘💞💟💏💏💏💑👪 und hier noch ein Schokokuss, der auf dich aufpasst 💩💩💩💩💩💩"
Arzt: "Ich glaube, ich kenne Ihr Problem. Ich ruf' mal den Krankenwagen."
Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.
Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.
Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.
Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.
Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.
"Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht!"
"Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht."
Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen ... durchs Fensterle!"
@SahramitDilara ist so fett, bei McDonald's wird sie gefragt, was sie nicht bestellen will.
Deine Mutter ist so fett, das Klassenfoto der ersten Klasse druckt jetzt noch.
Wir müssen entschlossen hanteln!
Arnold (28), Fitnesstrainer.
Was ist brutal? 5 Babys in 1 Mülltonne.
Was ist brutaler? 1 Baby in 5 Mülltonnen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Fußballspieler und einem Fußgänger?
Der Fußgänger geht bei Grün, der Fußballspieler geht bei Rot.
„Wollen Sie Ihre Tochter wirklich ,Aurora' nennen, Frau Borealis?"