Wettbewerb

Wettbewerb-Witze

Karls große Schwester erzählt stolz: „Ich hab die Hauptrolle im Theaterstück 'Die Schöne und das Biest' bekommen!“

„Ach“, grinst Karl, „und wer spielt dann die Schöne?“

Streiten sich Michael Schumacher und sein Freund.

Michael Schumacher: Du hast mir gar nichts zu sagen, ich bin reich und berühmt!

Freund: Du hast mir auch nichts zu sagen, ich kann laufen!

Die fette Erna und die spargeldünne Katherine sind die größten Rivalen. Sagt Erna zu Katherine: "Wenn man dich so anschaut, könnte man meinen, dass eine Hungersnot ausgebrochen wäre." Da sagt Katherine zu Erna: "Und wenn man dich ansieht, weiß man auch, warum!"

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Kennt ihr das Spiel "Schiffe versenken"? Das Spiel haben übrigens schon die Japaner in Pearl Harbor gespielt.

2 Typen stehen sich gegenüber und treten sich gegenseitig ans Schienbein. Kommt ein Mann vorbei und fragt,, Tut das denn nicht weh``? ,,Nein`` meint einer,,wir haben Sicherheitsschuhe an``!

"Boah, bist du ein Loser. Wenn es einen Wettbewerb im Loser-Sein gäbe, würdest du auf Platz 2 landen!"

"Warum Platz 2?"

"Weil du so ein Loser bist!"

Zwei Freunde sitzen nackt im Garten am Pool. Der eine taucht seinen Schniedel ins Wasser und meint: "Würde sagen 25 Grad warm." Da taucht der andere seinen hinein und meint: "27 Grad, 1,80 tief."

Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär. Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“ Die Frau stimmt zu.

Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“ Die Frau gibt dem Mann 10 Euro. „Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“ Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.

Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau. Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“ Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.

Fritzchen erzählt seinem Vater: „Der Paul aus meiner Klasse hat gesagt, ich sehe dir ähnlich!“ „Und was hast du dann gesagt?“ „Gar nichts... der Paul ist doch viel größer und stärker!“

Im Offizierskasino. Der Divisionskommandeur frühstückt. "Was sind das hier für seltsame Striche auf dem Tisch?" fragt er den diensthabenden Obergefreiten. Der druckst ein wenig herum, antwortet aber schließlich: "Da haben in der vergangenen Nacht die Offiziere der 3. Kompanie Ihre Schwänze vermessen, Herr Generalmajor!" Der Kommandeur zieht ohne zu zögern sein Ding aus der Hose, legt es auf den Tisch und macht einen Strich: "Bringen Sie Champagner, ich habe gewonnen!" - "Tut mir leid, Herr Generalmajor, aber die Herren Offiziere haben von der anderen Seite gemessen..."

Früher vor ein paar Hundert Jahren wurden körperlich beeinträchtigte auf Jahrmärkten oder im Zirkus zur Schau gestellt. Heute nennt man so eine Veranstaltung DIE PARALYMPICS