Wie-Witze
Eine Frau fragt einen Opa: "Was ist schneller, Blitz oder Licht?"
Sagt der Opa: "Durchfall. Ich bin wie ein Blitz nach Hause gerannt, aber als ich das Licht angemacht habe, habe ich mich schon eingeschissen."
Wie entstand der Markenname Tommy Hilfiger?
Dafür müssen wir einige Jahre zurück:
Als Tommy und sein Bruder Paul eine Baumwollplantage besaßen, sah der Bruder, dass ein Sklave Probleme bei der Ernte hatte. So nett wie Paul war, rief er dann: „Ey Tommy, hilf dem Nigger!“
Kurdistan ist cool. Es ist fast dasselbe wie in den Backrooms – die gibt es nicht.
Die Moni möchte einen Jungen kennenlernen. Weil sie weiß, dass ihre Freundin Lisa einen Bruder in ihrem Alter hat, fragt sie einfach sie.
Lisa: „Ja, ich habe einen Bruder, du wirst ihn lieben, er sieht aus wie aus einem Gemälde.“
Moni findet, dass das gut klingt, und verabredet sich mit Lisas Bruder. Als sie sich dann aber mit ihm trifft, entspricht er alles andere als ihren Erwartungen. Er hat X-Beine, eine Nase groß wie die eines Elefanten, schielt in zwei verschiedene Richtungen und seine Haare stehen ungekämmt vom Kopf ab.
Moni ruft natürlich wütend Lisa an: „Du sagtest, er sähe aus wie aus einem Gemälde!“
Lisa: „Kann ich ja nicht wissen, dass du nichts von abstrakter Kunst verstehst.“
Wie ist der Afghane nach USA gekommen? Das musst du die zwei Gebäude fragen.
Kurden ohne Land, wie Döner ohne Fleisch.
Ein Feuer ohne Brand ist wie ein Kurde: ohne Land.
Vase: "Wenn ich kaputt gehe, bringe ich 1 Jahr Unglück."
Spiegel: "Wenn ich kaputt gehe, bringe ich 7 Jahre Unglück."
Kondom: "7 Jahre? Wie süß."
Der Lehrer fragt: „Wer kann mir sagen, wo Marokko liegt?“
Da meldet sich Fritz: „Genau weiß ich's nicht, aber es kann auf jeden Fall nicht weit sein!“
Fragt der Lehrer: „Wie kommst du denn darauf?“
Darauf Fritz: „Bei meinem Papa im Büro arbeitet ein Marokkaner, und der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad!“
Wie nennt man eine deutsche Pauschalreise mit 14 Buchstaben?
Einmarschieren.
Das Thema der Sonntagspredigt ist „Vergib deinen Feinden“.
Der Pfarrer fragt die Gemeinde: „Wer von euch will seinen Feinden verzeihen?“
Es melden sich alle, bis auf die 90-jährige Oma Inge.
Der Pfarrer geht zu ihr und fragt: „Nun, Oma Inge, willst du auch nicht deinen Feinden vergeben?“
Die Oma schüttelt den Kopf: „Ich hab keine Feinde!“
Der Pfarrer ist entzückt: „Wie wunderbar! Bitte, liebe Oma Inge, geh nach vorne und erzähle uns, wie man es schafft, ein Leben ohne Feinde zu haben!“
Die Oma steht auf und geht langsam nach vorne, dreht sich zu den Zuschauern um und sagt schadenfroh: „Ich hab die blöden Zicken alle überlebt!“
Ein Ehepaar hat Probleme, ein Kind zu zeugen. Die beiden beschließen deshalb, einen Spezialisten in den USA aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: Keiner von beiden spricht Englisch. Der Spezialist gibt ihnen durch unmissverständliche Gesten zu verstehen, dass sie „sich an die Arbeit machen sollen“.
Zunächst etwas eingeschüchtert vollziehen die beiden den Akt vor dem renommierten Fruchtbarkeitsspezialisten. Dieser beginnt, die beiden von allen Seiten zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: „Stopp!“ Er zieht sich in sein Büro zurück und schreibt ein Rezept.
Erleichtert kehren die beiden nach Deutschland zurück. Dort läuft der Mann sofort in die nächste Apotheke und fragt nach dem Medikament „Trytheotherol“. „Wie bitte?“, sagt die Apothekerin. „Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht.“
„Zeigen Sie mal her“, sagt die Apothekerin. „Ach, ich sehe schon. Sie haben das falsch gelesen. Hier steht: 'Try the other hole'.“
Fragt Klein Fritzchen seinen Vater: "Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat?"
"Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Beamte und Handwerker angewiesen!"
Es ist bekannt, dass Kängurus ziemlich hoch springen können.
Jetzt fragt man sich natürlich: Wie kann es sein, dass ein Känguru zum Teil noch höher springen kann als ein Haus?
1. Weil die Beine des Kängurus speziell dafür gebaut sind. Aha, und 2.: Häuser können normalerweise nicht wirklich hoch springen.
Ein Mann kommt ins World Trade Center hineinspaziert.
Er sagt in einem Laden in dem Gebäude zu einer Verkäuferin: „Ein Flugzeug bitte!“
Darauf die Verkäuferin: „Wir verkaufen doch gar keine Flugzeuge. Wie kommen Sie denn auf so einen Unsinn?“
Der Mann: „Im anderen Turm steht doch eines im Schaufenster, und oha, ich sehe gerade, dass die nächste Lieferung für diesen Turm unterwegs ist. JUHUIIIIIIIIII!!!!“
Im Büro.
Horst überlegt, wie er am besten ein paar Tage Sonderurlaub bekommt. Er meint zu seiner Kollegin Tanja: „Wenn der Chef kommt, hänge ich mich an die Zimmerdecke. Dann denkt er, ich wäre verrückt, und schickt mich nach Hause.“
Wenig später kommt der Chef rein: „Horst, was machen Sie denn da oben?“ „Na, ich bin doch eine Deckenlampe!“, meint Horst. Darauf der Chef: „Mein Gott, Sie sind ja völlig überarbeitet! Gehen Sie nach Hause, und nächste Woche sehen wir weiter!“
Kaum ist Horst weg, packt auch Tanja ihre Sachen. Fragt der Chef: „Wo wollen Sie denn hin?“ Darauf Tanja: „Na, nach Hause – im Dunkeln kann ich nicht arbeiten!“
Fritzchens Mutter: „Jetzt sieh dir mal den Tisch an! Alles voller Tomatensoße. Du isst wie ein Ferkel. Du weißt doch, was ein Ferkel ist?“ Fritzchen: „Klar, das Kind von einer Sau!“
Geht ein Mann mit 5 Meter langen Beinen zum Arzt und fragt: „Wie werden meine Beine kürzer?“ Der Arzt meint, er soll zu einem Zauberfrosch gehen und ihn fragen, ob er den Mann heiraten will. Sagt der Frosch „Ja“, werden seine Beine um 1 Meter kürzer. Der Mann geht zum Frosch und fragt: „Willst du mich heiraten?“ Der Frosch sagt „Ja“. Am nächsten Tag geht er wieder zum Frosch und fragt erneut: „Willst du mich heiraten?“ Der Frosch sagt wieder „Ja“. Am nächsten Tag geht er erneut zum Frosch und fragt wieder: „Willst du mich heiraten?“ Der Frosch sagt: „Wie oft willst du mich noch fragen? Ja, ja und nochmals ja!“
Wie nennt man einen Massenunfall auf der Autobahn?
Domino Day!
Papa mag Mama nicht. Er macht nachts irgendwas.
Der Witz kam nicht so gut an wie die Titanic.