Wiesn

Wiesn-Witze

Magd kommt zum Bauern und sagt: "Du schaug lieber amoi auf deine Wiesn da vegelt der Knecht grad deine Frau!"

Bauer schaut aus dem Fenster: "Des is goa ned mei Wiesn"

Ein einsamer Bahnhof, mitten in Bayern. Noch mit einem Bahnwärter besetzt, also richtiges Hinterland. Der Bahnwärter schaut dem Zug entgegen, doch plötzlich verlässt der Zug das Gleis, fährt die Böschung hinab, fährt durch die Wiese, wieder die Böschung hinauf und wieder auf das Gleis zurück. Im Bahnhof hält der Zug dann an.

Fragt der Bahnwärter: "Warum fährst' jetzt du einfach durch'd Wiesn?"

"Na, do woa a Preiß' auf d'Schiena. .."

"Hättst ean ned einfach übafoan kenna?"

"Hob i doch - hob ean aber erst auf da Wiesn derwischt!"

Drei Boarische Sanktionen, Teil 2:

Das "Deutsche Museum" aus München wird in "Ostarrichi Museum" umbenannt.

Die Werbung über die Sehenswürdigkeiten Deutschlands wird in Ostfriesland und Berlin stattfinden.

Auf der Wiesn werden in Bierzelten kein Radler mehr verkauft.

Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung einer der Weißwurst-Fabriken. Einer der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird‘s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.

Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“

Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“

Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“

Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“

Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“

Zwei Schüler hängen in Schwabing ab. Aus einer Wirtschaft dröhnt „We ́re on the highway to hell“. „Geil. Corona-Party. Voll verboten, oder?“ „Nee. Neues Söder-Law. Musst nur deinen Namen schreiben.“ Sie schauen durch die Scheiben. Die Kellnerin bringt Bier. Es wird wild getanzt und gesungen. „Scheiße. Und diese Aerosole? Wegen denen fällt doch die Schule aus. Jetzt geht die Schule bestimmt auch voll los!“ „Cool, Alter. Mit Söder erst zur Wiesn.“ „Geil. Aber check ich nicht.“ „Ist total logisch: In die Wirtschaft gehst du doch freiwillig, oder? Da ist Corona-Risk okay. Wenn du aber in die Schule musst, und dort Corona kriegst, dann bist du am Ende unfreiwillig gestorben.“