Frederick sitzt mit seiner Familie beim Abendbrot. Als er fast fertig ist, gibt er seinem Opa den Teller und bittet ihn, die Essensreste abzuschaben. "Warum?", fragt der Opa verwundert. Frederick antwortet: "Weil Mama gesagt hat, dass wir reich sind, wenn du endlich abkratzt."

In der Werbung: "Wann immer du uns brauchst, sind wir für dich da."

In der Realität: "Wann immer du uns brauchst, haben wir geschlossen."

Heute ist Freitag der 13., deshalb hatte ich heute viel Pech.

Um 6:00 Uhr ist mein Haus explodiert, danach habe ich ein Müsli zum Frühstück, aber es war vergiftet. Auf meinem Schulweg wurde ich von einem Eisengolem überfallen und in der Schule gab es in jedem Fach einen unangekündigten Test. In der Pause wurde die Schule von Talahons überrannt. Nach der Schule wurde ich auf dem Nachhauseweg von einem UFO überfahren, danach wurde mein Handy gehackt und als das Problem behoben wurde, wollte ich auf SW gehen und dann war mein Akku leer und wir hatten in jedem Fach 80.000,45 Seiten Hausaufgaben.

Was sagte Jesus vor dem Abendmahl zum Wirt? „Einen Tisch für 26 Personen bitte!“

Darauf der Wirt: „Warum, ihr seid doch nur 13 Leute – du und deine 12 Jünger!“

„Schon“, meinte Jesus, „aber wir wollen alle auf der gleichen Seite sitzen!“

Geht ein Hase in den Süßwarenladen und fragt: „Hast du eckige Bonbons?“

„Nein“, antwortet der Verkäufer, „wir haben nur runde Bonbons.“

Kommt der Hase am nächsten Tag wieder und fragt erneut: „Hast du eckige Bonbons?“

Antwortet der Verkäufer: „Nein.“

Das geht einige Tage so, bis der Verkäufer eckige Bonbons besorgt hat.

Am nächsten Tag kommt wie immer der Hase und fragt: „Hast du eckige Bonbons?“

Der Verkäufer antwortet diesmal: „Ja, die haben wir.“ Daraufhin der Hase: „Muddu lund lutschen.“

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."

Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"

Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.

Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"

Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"

Zwei Typen hocken an der Bar. Sagt der eine: „Ich hab gerade was mit Zwillingen am Laufen. Richtig geil, die sind beide total versaut. Und die Dreier, die wir miteinander haben... der Hammer!“ Fragt der andere: „Klingt toll, aber kommst du da nicht manchmal durcheinander, mit wem du gerade zugange bist?“ Meint der erste: „Nee, das ist ganz einfach... Melanie hat ein Tattoo an der Schulter, und Thomas trägt nen Bart!“

Der längste Witz der Welt (oder den ich kenne).

Ein Mann geht in eine Jobagentur und sagt: „Hallo, ich hätte gerne einen Job. Aber er darf nichts mit Frauen zu tun haben.“

Die Verkäuferin sagt: „Also, wir haben zwei Jobs: einmal Taxifahrer und einmal Copilot. Wenn Sie Taxifahrer werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie Copilot werden, haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder Sie fliegen gut oder Sie fliegen nicht gut. Wenn Sie gut fliegen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie nicht gut fliegen, haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder Sie stürzen ab oder Sie stürzen nicht ab. Wenn Sie nicht abstürzen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie abstürzen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie sterben oder Sie überleben. Wenn Sie überleben, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie sterben, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Ihre Leiche wird gefunden oder Ihre Leiche wird nicht gefunden. Wenn Ihre Leiche nicht gefunden wird, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie gefunden werden, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie kommen in ein Einzelgrab oder Sie kommen in ein Familiengrab. Wenn Sie in ein Einzelgrab kommen, ist ja alles schön und gut. Aber wenn Sie in ein Familiengrab kommen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie liegen oben oder Sie liegen unten. Wenn Sie unten liegen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie oben liegen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder aus Ihnen wächst eine Blume oder aus Ihnen wächst ein Baum. Wenn aus Ihnen eine Blume wächst, ist ja alles schön und gut, aber wenn aus Ihnen ein Baum wächst, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie werden zu normalem Papier verarbeitet oder Sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn Sie zu normalem Papier verarbeitet werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie kommen ins Jungs-Klo oder Sie kommen ins Mädchen-Klo. Wenn Sie ins Jungs-Klo kommen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie ins Mädchenklo kommen, hat's ja doch was mit Frauen zu tun!“

Vier Stiere stehen auf einem Hügel. Einer von ihnen ist 20 Jahre alt, einer 30, einer 40 und der älteste ist 50 Jahre alt.

Da sehen sie, wie im Tal eine Herde von 20 Kühen vorbeiläuft.

Meint der 20-jährige Stier: „Los, runter im Galopp, die schnappen wir uns! Die Hälfte gehört mir, die anderen könnt ihr euch teilen!“

Darauf der 30-jährige Stier: „Nana, wir sind doch zu viert... also fünf für jeden!“

Meint der 40-jährige Stier: „Also, ich wäre mit einer zufrieden!“

Darauf der 50-jährige Stier: „Psst, seid leise – wenn wir Glück haben, dann haben die uns gar nicht bemerkt!“

Der Hahn des Bauern ist in die Jahre gekommen.

Als der Bauer einen neuen Hahn für seinen Hof kauft, erklärt ihm der alte Hahn: „Wir machen es so, die braunen Hühner gehören mir und die weißen dir.“

„Nix da!“, tönt der junge Hahn, „ich will alle!“

„Dann lass uns das in einem Wettlauf entscheiden. Einmal zum Misthaufen und zurück. Da ich nicht mehr der Jüngste bin, lässt du mir ja sicher ein paar Meter Vorsprung.“

Der junge Hahn willigt ein. Der alte Hahn rennt los, der junge bleibt ihm dicht auf den Fersen. Plötzlich ertönt ein Schuss, und der junge Hahn fällt tot um.

„Komisch“, brummt der Bauer und senkt sein Gewehr, „das ist nun schon der dritte schwule Hahn, den ich diese Woche gekauft habe!“

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

Nachdem Luxemburg erfahren hat, dass Deutschland nicht wehrfähig ist, hat es Deutschland den Krieg erklärt.

Darauf erwiderte die deutsche Regierung: "Überlegt euch das nochmal. Wir haben 200.000 Soldaten und Reservisten und ihr nur knapp über 1.000!"

Die Luxemburger zogen daraufhin ihre Kriegserklärung zurück mit der Begründung:

"Uns fehlt der Platz für so viele Kriegsgefangene!"