Ein katholischer Priester wird angeschossen und ins Krankenhaus gebracht.

Auf dem Weg in den OP-Saal fragt er mit schwacher Stimme die Krankenschwester: „Bin ich im Himmel?“

„Nein“, sagt die Krankenschwester, „wir nehmen nur eine Abkürzung durch die Kinderstation.“

Ein Ehepaar erreicht den Bahnhof.

Schimpft er: "Du mit deiner elenden Einkaufs-Bummelei! Deinetwegen haben wir den 18-Uhr-Zug nicht mehr gekriegt!"

Entgegnet sie: "Und hättest du uns nicht so hierher gehetzt, müssten wir jetzt nicht 45 Minuten lang auf den 19-Uhr-Zug warten!"

Ein israelischer Rekrut, der erst kurz bei der Armee ist, bittet seinen Kommandanten um drei Tage Urlaub. Der Kommandant geht fast an die Decke: "Sind Sie wahnsinnig? Sie sind gerade frisch in der Armee und wollen gleich Urlaub? Dafür müssten Sie schon etwas Spektakuläres leisten! Wegtreten!"

Am nächsten Tag kommt der Rekrut mit einem arabischen Panzer an der Kaserne vorgefahren! Der Kommandant ist enorm beeindruckt von dieser Heldentat und bewilligt sofort den Urlaub. Bevor der Rekrut abhaut, zieht ihn ein Kamerad beiseite und fragt, wie er das hingekriegt hat.

"Ganz einfach. Ich hab einen unserer Panzer genommen, bin zur Grenze gefahren und habe einen arabischen Panzer gesehen. Ich hab meine weiße Fahne gehisst, er hat seine weiße Fahne gehisst, und da hab ich ihn gefragt, ob er nicht auch Bock auf drei Tage Urlaub hat. Und dann haben wir die Panzer getauscht!"

Das kleine Kind fragte: "Mama, Papa, wann fliegen wir von Stuttgart nach Berlin?"

Da antwortete der Vater: "Räum gefälligst den Tisch auf, sonst fliegst du gleich von Stuttgart nach Berlin!"

Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.

John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."

John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

Er schreibt seiner Mutter:

"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."

Die Mutter antwortet:

"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."

Ein normaler Mensch und sein geistig behinderter Bruder verkaufen ihren alten TV für Euro 500,10.

Sagt der Normale: "Wir machen halbe halbe. Ich bekomme den Schein, du das 10-Cent-Stück."

Sagt der Andere: "Ei, du bist aber lieb!"

(Tränen kullern die Wange herunter.)

Einmal sagte der Lehrer zu mir: "Ich denke, dein Kopf ist hohl!" Und ich sagte: "Ich denke nicht."

"Mhm, dann lass es uns herausfinden!", entgegnete er. Er zeigte mir eine Metallstange. "Wenn ich dir damit leicht auf den Kopf klopfe und es ein hohles Geräusch gibt, dann wissen wir ja, dass ich recht habe."

Er nahm eine Metallstange und klopfte mir damit dreimal auf den Schädel. Ein seltsames, hohles Geräusch ertönte. Es hallte noch sekundenlang nach. Als würde man mit den Fingernägeln gegen eine hohle Metallschale schlagen.

"Super!", rief er.

"Super, was?"

"Super, mein Verdacht hatte sich bestätigt!", lachte der Lehrer. "Dein Kopf ist tatsächlich hohl."

Großvater versicherte stets, unsere Familie sei angesehen und beständig. Nun, dasselbe kann man auch über eine Warze sagen...

Bewerbungsgespräch.

Der Chef zur wesentlich jüngeren Bewerberin mit Traumfigur und grossartigen Referenzen: „Soso, Sie bewerben sich also als meine neue Sekretärin. Lassen Sie es mich so formulieren: Es handelt sich um eine Dauerstellung. Es sei denn, wir machen Pleite - oder meine Frau, die hier die Buchhaltung führt, erwischt uns...“

Susi fährt zum ersten Mal spontan Zug und ist begeistert von der Pünktlichkeit der Deutschen Bahn: Der Intercity trifft auf die Sekunde genau ein!

Beim Einstieg fällt ihr das recht verschlafen wirkende Fahrpersonal auf, doch sie denkt sich nichts dabei.

Susis Fahrt verläuft reibungslos, die Fahrgäste wirken nur sehr träge.

Nach einer Weile ertönt folgende Ansage: "Sehr geehrte Fahrgäste, in wenigen Minuten erreichen wir Berlin Hauptbahnhof mit einer Verspätung von 24 Stunden. Der Anschlusszug nach Köln vor einem Tag wartet dort bereits auf sie!"

Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.

Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.

Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"

Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.

Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.

Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"

Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.

Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"

Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.

Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"

Ein Mann bewirbt sich auf einen Bürojob. Das Vorstellungsgespräch verläuft vielversprechend, gegen Ende fragt der Chef: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“

„Ja“, sagt der Mann, „ich bin allergisch gegen Kaffee.“

„Ah ja, das ist kein Problem. Haben Sie gedient?“

„Ja“, sagt der Mann, „zwei Jahre Afghanistan.“

„Sehr schön“, meint der Chef, „jetzt die letzte Frage, haben Sie irgendwelche Behinderungen?“

„Nun ja“, sagt der Mann, „es ist mir zwar ein bisschen peinlich, aber... als ich in Afghanistan war, wurden mir bei einer Bombenexplosion die Hoden abgerissen.“

„Auch das ist kein Problem“, meint der Chef. „Gut, Sie können gleich morgen bei uns anfangen. Arbeitszeit ist von 8 bis 17 Uhr, aber bei Ihnen reicht es, wenn Sie um 10 Uhr da sind.“

Fragt der Bewerber: „Warum denn erst um 10?“

„Naja“, meint der Chef, „die ersten zwei Stunden sitzen wir eigentlich nur herum, trinken Kaffee und schaukeln uns die Eier, aber das entfällt ja bei Ihnen.“

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier.

Sagt der Wirt: „Aber Sie sind doch allein, wollen Sie wirklich drei Bier auf einmal?“

Da erklärt der Mann: „Ich bin früher gerne mit meinen beiden Brüdern einen trinken gegangen. Seit der eine Bruder in Kanada lebt und der andere in Japan, geht das nicht mehr. Also haben wir vereinbart, dass wir immer für die anderen beiden ein Bier mittrinken.“

Der Wirt ist beeindruckt und zapft ihm drei Bier.

Das geht die nächsten zwei Jahre so, und mittlerweile haben auch die anderen Stammgäste begriffen, was es mit dem Ritual auf sich hat.

Doch eines Tages kommt der Mann in die Bar und sagt: „Zwei Bier bitte.“

Sofort wird es still in der Bar, und alle anderen Gäste schauen betreten.

Der Wirt stellt ihm zwei Bier hin und sagt leise: „Es tut mir leid, was mit Ihrem Bruder passiert ist. Darf ich fragen, welcher von beiden ist es, der in Kanada oder der in Japan?“

„Ach, keine Sorge“, meint der Mann, „mit meinen Brüdern ist alles in Ordnung! Ich hab nur mit dem Trinken aufgehört!“

*Das kleine Kochbuch*

Rezept N0 8: Fischstäbchen

Legen Sie sich ein Aquarium zu. Züchten Sie darin quaderförmige Fische (Achtung: dies kann unter Umständen mehrere Wochen in Anspruch nehmen). Angeln Sie die Zuchtfische und beachten Sie, dass eckige Fische zu Aggressionen neigen können. Besänftigen Sie Ihre Beute daraufhin, indem Sie sie vorsichtig mit einer dicken Panade bestreichen, bis Augen, Maul und Flossen vollständig bedeckt und verschwunden sind. Die Panade können Sie wahlweise aus Mehl oder auf die französische Weise aus Croissantkrümeln herstellen. Anschließend geben Sie die Fischstäbchen in eine Bratpfanne und braten sie knusprig an. Garnieren Sie die Speise, um eine besondere Delikatesse zu erhalten, mit Zitronenscheiben. Nun können Sie Ihre hausgemachten Fischstäbchen servieren. Als Beilage eignen sich Pommes Frites (im Stil der Fischstäbchen aus rechteckig gezüchteten Kartoffeln hergestellt) und Gemüse.

Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

Kurz vor der ersten Landung auf dem Mond meldet das US-Raumschiff nach unten: "Die Russen sind schon hier und streichen den Mond rot an! Was sollen wir machen?"

Bodenstation: "Abwarten! Ihr bekommt in Kürze eure Anweisungen!"

Nach ein paar Stunden funkt das Raumschiff erneut nach unten: "Der Mond ist jetzt komplett rot, wie lauten eure Befehle?"

Bodenstation: "Okay, ihr nehmt jetzt weiße Farbe und schreibt auf den Mond ganz groß 'Coca Cola'!"

Von einem 250-Seelen-Dorf im Südtirol unternimmt eine etwa 100-köpfige Frauengruppe per Reisebus eine Reise nach Rom. Bereits am zweiten Tag jedoch trifft das Dorf eine Schreckensnachricht: Die Carabinieri melden, der Bus sei in schwierigem Gelände verunglückt - alle Insassinnen und auch der Busfahrer tot.

Die Trauer ist riesig. Die Männer stehen und halten zusammen wie Brüder und teilen sich die vielen Leiden.

Mit der Zeit, so nach fünf bis sechs Monaten, legt sich die Trauer und der Normalalltag kehrt im Dorf wieder ein. Im siebten Monat heult einer der Männer immer noch fürchterlich.

Einer der anderen spricht ihn tröstend an: "Hey, nun komm schon, Bruder! Es ist jetzt schon über sechs Monate her, wir haben uns doch hier wieder an unseren Alltag gewöhnt!"

Da schluchzt der Heulende: "Ja... aber meine Frau hat den Bus nicht erwischt!"

Als ich meinem Schwarm von damals im Jenseits wieder begegnete, wollte ich gleich vor ihm auf die Knie fallen und einen Antrag machen.

Doch ich besann mich, denn wir waren einfach zu verschieden.

An der Universität laufen bereits Informatikkurse.

Ein polnischer Polizist kommt.

Der Lehrer fragt: Warum war er zu spät?

Krzysiu antwortet: "Ich führe eine Untersuchung durch und wir haben Zilbert im Radio verloren!"