Wunsch

Wunsch-Witze

Geht eine Frau im Wald spazieren. Sie kommt an einer Bank vorbei, auf der ein Mann mit einem ganz kleinen, weißen Pony sitzt. "Oh", sagt die Frau, "der ist aber süß, sowas kleines hab ich ja noch nie gesehen. Woher haben Sie das denn?"

Worauf der Mann erwidert: "Och, wissen Sie was, da gehen Sie hier mal so 200 Meter in den Wald, dann kommt rechts ein schmaler Pfad, dem folgen Sie bis an eine Hütte. Dort wohnt eine alte Fee, die erfüllt jedem einen Wunsch."

Gesagt, getan, die Frau folgt dem Weg und kommt nach etwa einer Stunde wieder an der Bank vorbei.

Die Frau trägt links und rechts unter dem Arm jeweils eine dicke Melone und lauter kleine Schweinchen laufen hinter ihr her. Ihr Kopf ist zornrot. Als sie den Mann sieht, der immer noch auf der Bank sitzt, fängt sie an zu schimpfen:

"Sie hätten ja mal sagen können, dass die Fee vollkommen schwerhörig ist! Ich hatte mir eigentlich zwei Millionen in kleinen Scheinchen gewünscht!!!"

"Naja", meint der Mann, "wieso soll es Ihnen denn besser gehen als mir? Meinen Sie, ich hätte mir einen 20 cm großen Schimmel gewünscht?"

Die kleine Anna schreibt ihre Wunschliste an den Weihnachtsmann: „Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir dieses Jahr nur eines, und zwar einen Bruder oder eine Schwester, mit der ich spielen kann.”

2 Tage später kommt ein Antwortschreiben: „Ok, schick mir deine Mutter!”

Sagt der Weihnachtsmann zum Kind: "Was wünscht du dir?"

Sagt das Kind: "Eine Wurst!"

Sagt der Weihnachtsmann: "Du hast doch schon eine Wurst in deiner Hose!"

Lieber, lieber Weihnachtsmann, komm uns nicht mit Nüssen an, vielmehr muss ein Fußball her, Zuckerwerk und Schießgewehr.

Los, nun mach schon auf den Sack, bevor ich dich am Rüssel pack!

Lasst mich euch die Wahrheit über den Weihnachtsmann erzählen. Wenn sein marxartiges Aussehen und seine rote Kleidung nicht ein sofortiges Werbegeschenk wären, muss ich euch sagen: Der Weihnachtsmann ist ein Kommunist. Es tut mir leid, wenn ich eure festliche Stimmung ruiniere, es tut mir leid, wenn ihr denkt, dass es Blasphemie ist, aber es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Trotz allem, was ihr glauben wollt, wird die Welt von Marktkräften regiert und eine scheinbar wohlwollende, egalitäre Kreatur wird eure Wünsche nicht erfüllen, nur weil ihr nett fragt.

Bevor ihr also Tinte und Papier verschwendet, um euren Brief zu schreiben, hört mir zu. Der Weihnachtsmann ist ein Autoritärer! Zunächst einmal tut es mir leid, eure Überzeugungen zu zerschlagen, aber der Weihnachtsmann ist nicht wohlwollend. Er ist ein Autoritärer, der ohne Rechtsstaatlichkeit willkürlich entscheidet, wer unartig oder nett ist. Wenn er dich für nett hält, wird er dich belohnen.

Ein Mädchen schreibt an den Weihnachtsmann: "Ich wünsche mir eine lebensechte Puppe, ähnlich wie die, die mein Papa unter dem Bett versteckt."

Ein sechsjähriges Mädchen geht in eine Apotheke. Sie verlangt Antibabypillen. Erstaunt fragt der Apotheker: "Wozu brauchst du die denn?"

Darauf das Mädchen: "Ich habe morgen Geburtstag, und ich habe schon so viele Baby-Puppen bekommen, ich will jetzt endlich mal einen Teddy!"

Zwei Blondinen gehen in einen Wald. Die eine Blondine zur anderen: "Hoffentlich finden wir einen guten Weihnachtsbaum!"

Nach 3 Stunden Suche sagt die eine: "Irgendwie ist hier kein perfekter Baum."

Die andere: "Ja, die sind alle ohne Schmuck!"

Ich wünsche allen eine besinnliche und schöne Adventszeit!

Früher hat man seinem Feind die Pest an den Hals gewünscht. Heute sagt man "Hoffentlich bist du geimpft und geboostert".

Kadyrow sagt zu seiner Frau: "Ich will, dass Russland möglichst groß wird."

Sie antwortet: "Geistig Behinderte wollen immer größer werden, als sie sind."

Sagt die Oma zum Enkel: "Du darfst dir ein Buch von mir wünschen." Sagt der Enkel: "Dann will ich dein Sparbuch!"

"Wünschen die Herrschaften noch etwas?", fragt der Hoteldiener, nachdem er das Gepäck des Paares abgesetzt hat. "Danke, nein", sagt der Mann.

"Vielleicht noch etwas für die Frau Gemahlin?"

"Ach ja, das ist eine Idee, bringen Sie mir eine Ansichtskarte!"

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“ Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Fabrik niemandem, dass ich es war, der Sie gerettet hat...“

Der reichste Mann der Welt fragt seinen Sohn, was er zum 16. Geburtstag haben will. Dieser sagt: "Einen pinken Tischtennisball bitte!"

Der Vater wundert sich, aber erfüllt ihm den Wunsch. An seinem 17. Geburtstag sagt der Vater: "Mein Sohn, ich kann dir alles kaufen, was du willst, was wünschst du dir zum Geburtstag?" Der Sohn sagt: "10 pinke Tischtennisbälle bitte!"

Wieder wundert sich der Vater, aber kauft ihm die 10 pinken Tischtennisbälle. Ein Jahr später sagt der Vater: "Mein Sohn, du bist 18 geworden, was wünschst du dir zu deinem Geburtstag? Du kannst alles haben, was du willst." Der Sohn antwortet: "Papa, ich will ein Auto voll mit pinken Tischtennisbällen!"

Der Vater fragt, was er damit anfangen will, aber der Sohn sagt, dass er ihm diesem Wunsch bitte einfach erfüllen sollte. Zum 19. Geburtstag fragt der Vater dann: "Und, mein Sohn, welches teure Geschenk soll ich dir dieses Jahr machen?" Sagt der Sohn: "Eine ganze Fabrik voll mit Tischtennisbällen!"

Der Vater hinterfragt den Wunsch, aber bekommt keine Antwort und kauft ihm diese Fabrik. Ein Jahr später liegt der Sohn im Sterben und der Vater fragt, welchen letzten Wunsch er seinem Sohn erfüllen kann. Dieser sagt: "Gar nichts, aber ich kann dir wenigstens sagen, was ich mit den ganzen pinken Tischtennisbällen gemacht habe. Ich habe --" piep piep piep.

Der Sohn stirbt.

Angeklagter, Ihnen wird zur Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt. Ich hab nicht an dem Mast gesägt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt.

Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere wörtlich: "Ich habe diesen Gast zersägt, weil er sich auf den Quast gelegt, doch der gefälschte Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta trägt, verdient, dass ihn der Mast erschlägt." Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können Sie doch bestätigen.

Ne ne, ja das war ganz anders! Ich hatte mich zur Rast gelegt, und dich mit einem Quast gefegt, denn der schon einmal Bast zersägt, denn der weiß, dass das keine Hast verträgt. Das tut doch überhaupt nicht zur Sache!

Doch, das hat sich’s in Morast gelegt, das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast aufs Pflaster schlägt, da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reicht's aber im Namen des Volkes, wenn einer einen Gast zersägt, sei im Angemaniast erregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zaster trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wird der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.