
Ziegen-Witze
Kam ich mit dem Stock in den Ziegenstall und haute der dreckigen Geisensau den Bockarsch grün und blau. Mit dem Hans legt man sich nicht an, das weiß sie ganz genau.
Da rannte das Drecksvieh wie ein wilder Büffel im Stall auf und ab - MÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHH!!!! schrie das Vieh. Ich nahm also meinen Stock, packte das Drecksvieh bei den Hörnern und steckte ihm den Stock vom Baum ins verdreckste Geisenfickloch. Da schrie das Wild noch lauter: MÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄH!!!!!! Auf einmal spritzte das Blut aus der aufgeplatzten Stinkefotze der arschgefickten Lümmelziege, wie bei einer Fontäne. Entsetzt von dem Fotzenblut, das auf meinem Hemd klebte, nahm ich meine Axt zur Hand und hackte dem Pissbock doch glatt die Geiseneier ab. Doch die Ziege hörte immer noch nicht auf zu schreien... Also ließ ich die Hosen fallen und steckte dem Scheißvieh auch noch meinen Schwanz in seine Fickfresse, in der Hoffnung sie würde dann endlich Ruhe geben. Daraufhin biss mir Arschziege verdammt noch einst den Schniedel vom Schaft - noch bevor ich meinen Wichssaft in ihr Maul spritzen konnte! Nun reichte es mir endgültig! Von der Wut gepackt, nahm ich meine Axt und holte ein zweites Mal aus... - MÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄÄHHHIEEA-AAEEEKKK!!!.... Da lag er nun neben meinem Bein, der Schädel vom Milchtittenzieglein. Nun kehrte auch im Stall endlich Ruhe ein, denn genauso muss dat sein - uf dr Alp!
Im Wildparadies Tripsdrill leben verschiedene Tierarten, die man bewundern kann. Es gibt Rotwild, Damwild und Rehe. Außerdem gibt es noch viele Raubvögel, Eulen, Störche, Wildschweine, Luchse, Wildkatzen, Wölfe, Polarwölfe, Waschbären, Frettchen, Marder, Yaks, Pferde (Wildpferde), Ziegen, Mufflons, Schildkröten, Otter und sogar Bären!
Fast alle Tiere haben große Gehege und sehen glücklich aus.
Die Eintrittspreise sind nicht ganz billig, aber es lohnt sich!
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Ich grüße euch, liebe Viehlochficker!
Heute mal wieder im Stall gewesen und 6 Ziegen von hinten gefickt - davon ein Ziegenjunges. Gestern spritzte ich mein Sperma so tief ins verdreckste Pissloch vom Fickbock, dass die Milch am nächsten Morgen nach verseuchtem Tittensaft roch. Mann, war das lecker! Danach gingen ich und Ruedi in den Stall und fickten buchstäblich die heilige Bockscheiße aus der analverseuchten Geisensau raus. Wir vergewaltigten die Babyziege so lange mit einem Kerzenleuchter, bis die Pussy aufplatzte und das Vieh darauf verblutete. Ihr hättet dabei sein sollen, als ihr 2 Wochen altes so laut "MÄÄÄÄÄAH!!!" schrie, dass ihr Echo im ganzen Tal zu hören war. Haha! Den Kopf der Mutterziege haben wir dann natürlich auch noch mit der Axt abgehackt und im Vorgarten aufgehängt.
Schönen Fick noch!
Achimm: Omg, ich seh ja so schön aus im Spiegel!
Gunter: Ja, ich weiß doch, dass du eine Sehschwäche hast.
Achimm: Wie sehe ich denn aus?
Gunter: 100% wie eine Ziege!
Echte Tierliebe.
2067 Stück totes Weidevieh (1656 Schafe, etliche Dutzend Ziegen, 130 Rinder und sogar ein Lama) allein in 2018. – Er ist wieder da: der Wolf!
Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte:
Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für Ihr Verständnis!)
Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.
Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.
Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.
Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.
Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit, ein Geständnis abzulegen.
Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.
Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.
Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.
Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt, bis es gestanden hat.
Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurde an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.
Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html
Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können Sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können Sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen!
BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!
Sayonara!
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Hi Leute, da SW in letzter Zeit iwie ausstirbt dachte ich mir, man könnte ein kleines Projekt anfangen. Die Idee ist simpel: Es geht um zeichnen, malen, basteln etc. Alle die beim Projekt mitmachen wollen schreiben bitte (offensichtlich) bis zum 27.08.2025 (das ist in drei Tagen) in diesen Beitrag das sie mitmachen wollen. Ich werde dann 1v1 auslosen. Bei jedem 1v1 drehe ich erstmal am Glücksrad welches Thema (z.B.)… Weiterlesen
Es war einmal eine Ziege, sie wiegte sich auf einer Wiege. Und wenn die dann umfiel und krachte, dann schrie sie vor Freude und lachte.
Es war einmal eine Giraffe, die dachte, sie wäre ein Affe. Sie schwang sich von Baum zu Liane und futterte nur noch Bananen.
Es war einmal eine Wachtel, die brütete in einer Schachtel. Sie dachte, das Brüten in Nestern wär nur noch für Wachteln von gestern.
Es war einmal ein Gockel, der stellte sich auf einen Sockel. Dort stand er stolz drauf und döste. Und dachte er wäre der Größte.
Was hält ihr von dem Gedicht?
FUCK! Heilige Scheiße!! Hilfe!!!
Ihr werdet nicht glauben was passiert ist! Gestern war ja der letzte Tag vom Deutsch Crashkurs und die sagten ja das ich ja Salz mitbringen sollte. Ich hab mich ja gefragt was es ja damit auf sich hat.
Also als erstes als ich zum Kurs kam sollte jeder sein Salz nehmen und dann haben wir ein Salzkreis gemacht, das fand ich schon direkt komisch. Dann sollte sich jemand freiwillig als … Weiterlesen