Schlechte Witze
Fritzchen scheißt sich in die Hose!
sagt seine Schwester: "Zieh bitte, wenn du es nochmal machst, die braune an, dann merkt es keiner!"
"Jarne ist dumm, er hat ein kleinen..."
Wie heißt der Erfinder von Shorts?
Kurt C. Hose.
Deine Mutter ist so fett, es ist noch nicht wissenschaftlich erwiesen, dass deine Mutter auf der Erde lebt oder die Erde auf deiner Mutter.
Deine Mudder ist so haarig, wenn sie mit ihrem Hund spazieren geht, wird sie zuerst gestreichelt.
Deine Mutter hat Hausverbot im Bahnhof, weil sie den Pennern die Decken klaut.
"Mami, Mami, ich will nicht mehr, mir ist so schwindlig!!"
"Sei still, Kind! Das ist doch erst der Vorwaschgang!"
Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau?
Sie kehrt nie wieder zurück!
Soldat: "Ich habe den Plan der Sowjets!"
Hitler: "Woher?"
Soldat: "Naja, ich Stalingrad."
Ein Mann an seinem Sterbebett. Seine Frau hält seine Hand. Da sagt er zu ihr mit leiser Stimme:
„Weißt du was, du warst immer bei mir. Das werde ich dir nie vergessen. Du warst da, als es mir schlecht ging. Du warst da, als ich meinen Job verloren habe. Du warst da, als ich den Autounfall hatte. Du warst da, als ich krank war. Weißt du was?“,
„Ja, mein Schatz“, ermutigt seine Frau ihn zum Weitersprechen.
Der Mann winkt sie noch näher an sich heran und flüstert ihr ins Ohr: „Ich glaube, du bringst mir Unglück!“
xD
Der Einzige, der zu meinem Outfit wow sagt, ist mein Hund.
Ich habe meine Frau neulich am Staudamm gesehen. Eigentlich hatte ich gehofft, sie würde ein bisschen weiter flussabwärts treiben.
Wie nennen Kannibalen Skelette?
- Leergut!
Ich habe vorhin an der Supermarktkasse einer alten Dame geholfen. Ihr fehlten 17 Cent für ihren Einkauf. Ich bin natürlich sozial eingestellt und deshalb habe ich ihr dann geholfen, die Ware zurück ins Regal zu stellen.
Meine beste Freundin: Sag mal, was ist denn das für ein geiler Psychothriller?
Ich: Gib sofort mein Tagebuch her!
Russen rutschen nur russische Rutschen, denn da gibt es nur russische Rutschen in Russland und auf denen steht "Made in Russland".
Der Zweite Weltkrieg hörte auf, weil Chuck Norris fragte, ob er mitspielen könnte.
Eine Frage, und zwar: Sagen die Lehrer dem Schüler, wenn er/sie nicht versetzt wird, schon vorher Bescheid, oder damit er oder sie eine neue Schule suchen muss/kann?
Ich habe Angst, dass ich nicht versetzt werde.
Betet für mich, dass ich in die 9. Klasse versetzt werde :))
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.
Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.
Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.
Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.
Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Was steht auf dem Grabstein eines Leichenwagenfahrers?
Jetzt ist er drin!