Schlechte Witze

Schlechte Witze

Fragt ein Kunde den Friseur: "Warum schaut uns denn Ihr Hund die ganze Zeit so treuherzig an?"

Darauf der Friseur: "Er hofft, dass für ihn vielleicht mal etwas abfällt!"

Wie kommt ein Rabe nach Ägypten? ... Schwarz.

Über Rollstuhlfahrer macht man keine Witze, die gehen nicht.

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    • Für meine Witze gelten ab sofort die 3G-Regeln:

    Gelesen --> Gelacht --> Geliked!

    Jahr 1: Quirrel: "Troll im Kerker", Dumbledore: "Alle Schüler in ihre Schlafsäle". Die Slytherins: "..." Ich glaube, Dumbledore hasst die Slytherins.

    Alle Kinder stehen am Herd, nur nicht Anne, die liegt in der Pfanne.

    Barbie-Puppe.

    Sie wurde im Jahre 1943 in Paris erfunden.

    Der Schöpfer war Klaus Barbie und er wurde durch seine ausschweifenden Barbesuche animiert.

    Wer täglich an der Muschi schnuppert und täglich 'nen Jack Daniel gluckert und täglich seine Alte knallt... der wird 100 Jahre alt.

    Ist Corona nämlich männlich oder weiblich? Es ist weiblich, da es viele Höhepunkte haben wird.

    Pi---3,14

    Die Pimmellänge kann man auch mit Pi berechnen.

    Schuhgröße geteilt durch Pi.

    Mathe24

    Geht Frieder mit seiner Oma spazieren, da liegt eine 2-Euro-Münze auf der Straße. Fragt er die Oma: "Darf ich die aufheben?" Oma sagt: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

    Okay, Oma, dann liegt eine Bananenschale auf der Straße. Oma stolpert und liegt auf der Straße. Oma sagt: "Fritzchen, hilf mir!" Fritzchen antwortet: "Nein, Oma, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

    "OMG, da steht einfach mein Name! Ich bin einfach berühmt, Leute! Ich heiße Tobias!!!! Ihr redet hier alle nur von mir!!!"

    Was haben ein Lehrer und Wolken gemeinsam?

    Wenn sie verschwinden, sind alle glücklich.

    E-Mail an den Chef:

    Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.