Schlechte Witze

Schlechte Witze

Fritzchen kommt in einen Spielzeugladen und will einen von den Teddybären oben auf dem Regal. Fragt die Verkäuferin: "Soll ich dir einen runterholen?" Fritzchen: "Von mir aus, wenn ich nachher meinen Teddy kriege."

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  • Fritzchen erzählt seinem Großvater, dass er mit seinen Kumpels nächste Woche nach Paris fahren will. Der Großvater erinnert sich. "Mensch, hatten wir Spaß, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels in Paris war. Wir haben reihenweise die Mademoiselles vernascht, und statt in der Kneipe zu bezahlen, haben wir dem Wirt an den Tresen gepinkelt." Der Enkel ist beeindruckt und nimmt sich vor, das auch so zu machen.

    Als er wieder daheim ist, erzählt er dem Opa, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. "Die Mädels haben die Polizei gerufen und der Wirt hat uns aus dem Lokal geschmissen", klagt er. "Versteh' ich nicht", meint der Opa, "mit wem wart ihr denn in Paris"? "Mit TUI". "Na dann ist alles klar". Enkel: "Mit wem wart denn ihr in Paris"? Opa: "Mit der Wehrmacht".

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  • Was ist Mr. Krabs' Lieblings-Elektromarkt?

    Antwort: Saturn, denn "Geiz ist geil!"

    Irgendwo in Bayern: Sohn zum Vater: "Baba, i hob mi valiabt." "So, in wen?" "I mog's net song." "Vielleicht in die Marie?" "Naa." "Jetz sog bloß, in die Zenzi, dös oide Hurenmensch?" "Naa." "Oiso, in wen dann?" "In da Peter." "Woos, ober der is doch evangelisch!"

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  • Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs kommt der britische Botschafter zum deutschen Außenminister und warnt ihn: "Wenn Euer Führer so weitermacht, wird es bald Krieg geben." Ribbentrop ist unbeeindruckt. "Das weiß ich auch, aber dieses Mal sind auch die Italiener auf unserer Seite." Meint der Botschafter: "Geschieht Euch recht."

    Kommt eine Frau von der Typberatung nach Hause. Fragt ihr Mann: "Und, wie war's?" "Die Frau hat gemeint, ich hätte wunderschöne Augen, einen klasse Busen und tolle schlanke Beine." "Und über deinen fetten Arsch hat sie nichts gesagt?" "Nein, von dir war nicht die Rede."

    Bei Risiken und Nebenwirkungen geben Sie die Packungsbeilage ihrer Frau.

    Sie treibt es dann mit dem Arzt oder Apotheker.

    Stand einmal ein Borstenhaar, das bei Corona gewachsen war, gar widerborstig in die Höh'. Auch ließ es sich, herrjeeminee, nicht striegeln oder strähnen. Man muss dabei erwähnen: die andern Haare brav und fein, fügten sich in's Schicksal drein und lagen artig glatt, fürwahr. Nicht aber dieses Corona-Haar! Wahrlich ist es unerhört, wie so ein Haar die Ordnung stört. Auch bringt es gar nichts aufzumupfen - sowas gilt es rauszurupfen! Und weil das Haar zu sehr verdrusste, kam alles, wie es kommen musste: sein Besitzer riss es raus, oh Graus. Doch - schon entwurzelt - sah man dann, wie's später in der Suppe schwamm..