Warum heißt die Muttersprache eigentlich Muttersprache?
Weil der Mann nie zu Wort kommen durfte.
Warum heißt die Muttersprache eigentlich Muttersprache?
Weil der Mann nie zu Wort kommen durfte.
Die Ehe ist wie ein Kartenspiel. Am Anfang benötigen Sie lediglich zwei Herzen und einen Diamanten. Am Ende wünscht man sich, man hätte einen Schläger und einen Spaten.
"Wie lange brauchst du immer bis zum Einschlafen?"
"Ich zähle bis 3 und schlafe ein."
"Boah, nur bis 3?!"
"Naja, manchmal bis halb vier."
Die weltweit häufigste E-Mail hat in verschiedenen Sprachen den folgenden Text:
"Sorry, hier noch der Anhang."
Alle Kinder trinken aus der Flasche, außer Annette, die trinkt aus der Toilette.
Sie hat mir sogar erzählt, es schmeckt lecker, doch beim Bäcker war's leckerer...
Chuck Norris hat nicht Geburtstag, er war schon immer da!
Beim Bewerbungsgespräch: Chef: "Herr Müller, wie würden Ihre früheren Kollegen Sie beschreiben?" Herr Müller: "Höchstwahrscheinlich als Legende oder einen Mythos." Chef: "Wieso das denn?" Herr Müller: "Sie haben mich nie gesehen."
Eine alte Dame muss im Flugzeug zur Toilette und landet versehentlich im Cockpit bei den zwei Piloten. Wütend geht sie wieder raus und beschwert sich bei einer Stewardess: "In der Damentoilette sitzen zwei Männer vor einem riesigen Fernseher!"
Vor dem Anziehen der Brille: ◉‿◉
Nach dem Anziehen der Brille: .(•‿•)
„Das ist aber ein süßer Hund!“
„Ja, das ist ein Drogenspürhund!“
„Aber kein besonders guter, oder?“
Ein Witz aus dem Mittelalter:
Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.
Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“
„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“
„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“
„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“
Deutsche Nationalhymne! Achtung! Nichts für Bayern:
Einigkeit und Recht und Freiheit, für alle Ausländer, Dunkelhäutigen, Beeinträchtigten und andere.
Für das deutsche Vater:inn, Mutter:inn, Diverse:inn, Transporter:inn, Schrank:inn usw. Land!
Darauf lasst uns alle Gendermächte, Klimakleber und Grünen zusammen trommeln und danach streben, dass wir noch mehr gendern!
Brüderlich:inn, Schwesterlich:inn, Familielich:inn usw. Mit Organen und Eid:inn.
Was ist schwerer als ein Berg, aber leichter als eine Feder?
Als ich neulich meinem Vater gesagt habe, dass ich keine Lust habe, zur Schule zu laufen, sagte er: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, ist er 16 km zur Schule gelaufen. Bei jedem Wetter!“
Ich habe erwidert: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, war er Präsident von Amerika.“ Das waren meine letzten Worte...
Meine schwarze Freund war in meinem Raum und ich habe ihn gar nicht gesehen.
Ich habe gesagt, ich könnte ihn nicht sehen.
Als ich das Licht angemacht habe, war er direkt vor mir.
Siegerwitz: Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. „Das ist mein Vogel“, besteht der Städter auf seinem Recht.
Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. „Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.“ Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen. Als er wieder aufstehen kann, keucht er: „Okay, jetzt bin ich dran.“
„Nee“, sagt der Bauer im Weggehen. „Hier, nehmen Sie die Ente!“
Sagt die Mama: Fritzchen! Sag uns ein paar schöne Gedichte für den Heiligen Abend.
Fritzchen: Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.
"Ich bin schon sehr lange in diesem Geschäft. Ich kenne es bis ins kleinste Detail!"
"Das wissen wir. Aber wir schließen jetzt!"
"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"
Meine Frau bat mich, einen Lippenbalsam zu reichen. Ich gab ihr versehentlich Sekundenkleber.
Heute redet sie immer noch nicht mit mir :(