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Was ist der Unterschied zwischen Bayern und der Schweiz?
Der Franke ist in der Schweiz noch was wert.
Die EU bzw. Die Grünen: wollen die Müllberge stark reduzieren. - Auch die EU bzw. die Grünen:
Ein Mädchen steigt die Treppe von einer Kirche hoch. Darauf blickt ein Priester zur Treppe und bemerkt, dass sie keine Unterhose trägt. Nach seiner merkwürdigen Beobachtung begegnet er dem Mädchen, gibt ihr einen 20-Euro-Schein und sagt: „Hier, nimm das Geld und besorg dir Unterwäsche. Es ist überhaupt nicht gut, dass du ohne Unterwäsche zur Kirche gehst.“
Kurz nach dem Gespräch kommt das Mädchen nach Hause, gibt ihrer Mutter den Geldschein und bittet, dass sie neue Unterwäsche kaufen soll. Ihre Mutter ist neugierig und fragt, woher sie das Geld bekommen hat. Das Mädchen erzählt über das Geschehen mit dem Priester. Eilig rennt ihre Mutter zum Zimmer und zieht sich um. Anstelle ihrer Unterhose zieht sie einen sehr kurzen Rock an und rennt so zur Kirche. Nun steigt ihre Mutter sehr langsam die Treppe hoch. Erneut schaut der Priester auf die Treppe und ruft die Dame zu sich herunter. Da sie nicht zeigen will, dass sie irgendetwas erwartet, geht sie ganz ruhig zum Priester zurück. Der Priester reicht der Mutter einen Euro und schimpft: „Nehmen Sie das Geld, und um Gottes Willen, kaufen Sie sich ein Rasiermesser!“
Im Rahmen eines Schüleraustausches besucht ein australischer Bauer einen österreichischen Bauern. Der Australier fragt: „Du, habt ihr eigentlich Kühe?“
Wortkarg antwortet der Österreicher: „Ja.“
Wieder stellt der australische Bauer die Frage: „Du, habt ihr eigentlich auch Schafe?“
„Ja.“, antwortet der österreichische Bauer wieder.
Ganz verzweifelt fragt der Australier erneut: „Du, habt ihr auch Kängurus in Österreich?“
Daraufhin wird der österreichische Bauer hellhörig und meint: „Kängurus? Nein, aber was sind eigentlich Kängurus?“
Der Australier antwortet mit voller Freude: „Kängurus sind große Tiere, die auf dem Schwanz sitzen.“
„Ja“, erzählt der Österreicher, „solche Viecher haben wir auch, aber bei uns werden sie „Filzläuse“ genannt.“
Der Beamte gibt dem Antragsteller das Formular zurück und sagt: „Sie haben da einen Punkt vom „i“ vergessen.“
Der Bürger erwidert: „Nein, Sie sollen ihn bitte ergänzen.“
Daraufhin ruft der Beamte: „Nein, es muss dieselbe Handschrift sein!“
Meine Frau verhält sich wie ein altes Radio.
Sie braucht ab und zu eine neue Röhre, damit sie wieder einigermaßen funktioniert.
Ein Arzt, ein Ingenieur, ein Soldat, ein Bürofachmann, ein Jurist und ein Sänger streiten sich, welche Bedeutung das Wort „Liebe“ hat.
Der Arzt meint: „Liebe ist eine Erkrankung, bei der beide Teile ins Bett gehören.“
Der Ingenieur meint: „Liebe ist ein Betrieb, der nur verlässt, wenn der andere steht.“
Der Soldat meint: „Liebe ist ein Gefecht, welches mit Säbel und Scheide ausgetragen wird.“
Der Bürofachmann meint: „Liebe ist ein Geschäft, aus dem man mehr rauskommt als reinkommt.“
Der Jurist meint: „Liebe ist ein Prozess, wobei der Unterstehende ebenfalls berücksichtigt wird.“
Der Sänger meint: „Liebe ist ein Duett, welches im Laufe der Zeit zum Trio umgewandelt wird.“
Eine Blondine fährt mit ihrem Freund mit dem Auto. Unerwartet gerät sie in eine Verkehrskontrolle. Der Beamte kontrolliert das Fahrzeug und meint schließlich: „Fräulein, die Bremsen sind total abgefahren, das macht dann 50 Euro.“
Daraufhin erzählt die Blondine zu ihrem Freund: „Wie cool ist das denn, in der Werkstatt verlangen sie 200 Euro.“
Ein Bayer ist nach dem Kurzurlaub in London an seinem Heimatort angekommen. Daraufhin begegnet er seinen Freund, welcher fragt: „Wie hast du dich verständigt, obwohl du gar kein Englisch sprichst?“
Der Bayer antwortet: „Es war gar nicht so schwer, nur die Wörter haben andere Bedeutungen.“
Sein Freund fragt erstaunt: „Wie hast du das denn geschafft?“
Er erzählt über das Geschehen: „Joa, gonz oafoch: fia i song mia I, fia Ei song mia egg, fia Eck song mia corner, und für koana song mia nobody.“
Ein Mann bittet den Pfarrer, drei Messen für die verstorbene Frau abzuhalten.
Nach der dritten Messe fragt er: „Genügen die drei Messen, dass meine Frau in den Himmel kommt?“
Der Pfarrer antwortet: „Nicht komplett. Ihre Frau befindet sich nur mit dem Kopf im Himmel, aber die Füße liegen noch im Fegefeuer.“
„Prima!“, meint der Mann, „So lassen wir sie hängen. Sie war schon immer neugierig und ihre Füße waren auch noch kalt.“