Das Häschen kommt in den Hörsaal und fragt einen Studenten: „Hattu aufgepasst?“
Meint der Student: „Ja, klar.“
„Hattu Kinder?“
„Ja, zwei.“
„Hattu doch nicht aufgepasst!“
Die hübsche blonde Studentin sucht den Professor in seinem Büro auf. Sie knöpft den Ausschnitt ihrer Bluse auf, öffnet ihr Haargummi, setzt sich auf seinen Schreibtisch und raunt verschwörerisch: „Ich würde alles tun, um die Prüfung zu bestehen, wissen Sie? Einfach alles.“
„Wirklich alles?“, fragt der Professor.
Sie beugt sich zu ihm, blickt ihm tief in die Augen und haucht: „Alles.“
„Nun, wenn das so ist... würden Sie... LERNEN?“
Am Anfang der Klausur sagt der Professor:
„Sie haben genau zwei Stunden Zeit, danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen!“
Nach zwei Stunden ruft der Professor:
„Schluss, meine Damen und Herren!“
Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter, eine halbe Stunde später. Der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen. Will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Da bläst sich der Student auf:
„Herr Professor, wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?“
„Nein“, meint der Professor.
„Großartig!“ sagt der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel.
Am Kleiderhaken vor einem Hörsaal hängt ein Schild: "Nur für Lehrkräfte".
Ein paar Tage später steht dort eine handschriftliche Ergänzung: "Man kann auch Mäntel dranhängen".
„Was ist Betrug?“, fragt der Professor den Jurastudenten.
„Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen.“
„Wieso denn das?“
„Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines anderen ausnutzt, um diesen zu schädigen.“
Beobachtungsgabe.
Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Studenten auf den Tisch... Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."
Am Tag der Klausur sagt der Professor: „Meine Damen und Herren, Sie haben genau zwei Stunden Zeit zum Bearbeiten. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“
Alle beginnen zu schreiben, bis der Professor nach zwei Stunden ruft: „Die Zeit ist um, sofort abgeben!“
Alle geben ihre Arbeiten ab, nur ein Student kritzelt wie wild weiter.
Eine halbe Stunde später sitzt der Professor vorne am Pult, die eingesammelten Klausuren vor sich gestapelt. Da kommt der letzte Student nach vorne und will seine Arbeit abgeben.
Doch der Professor lehnt ab: „Da könnte ja jeder kommen! Was glauben Sie denn, wer Sie sind?“
Darauf der Student: „Wissen Sie denn, wer ich bin?“
„Nein!“
„Großartig“, meint der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel...
Was brauchen moderne Feministinnen, um eine Glühbirne zu wechseln? 100 Bücher, 50 Demozüge, 120 TV-Debatten, 70 Uni-Vorlesungen, 100 Veranstaltungen, Merchandise, Verbot für Glühbirnen...
In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori. Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe eine Studentin, die an dieser Stelle die Stirn runzelt. Prof.: "Na, junge Kommilitonin, Sie wissen wohl nicht, was das heißt?" Studentin: "Nein." Prof.: "Das heißt: Von vorn herein." Studentin: "Aha, jetzt weiß ich auch, was apropos heißt..."
Uni An den Kleiderhaken vor einem Hörsaal hängt ein Schild: "Nur für Dozenten".
Tags darauf hängt ein zweites Schild dort: "Man kann auch Mäntel dranhängen".