"Papa, Papa, ich habe gehört, in Island gibt es warme Kassierer!"

"Ei Bub, du bist jetzt 40 Jahre alt und Elektroingenieur. Das heißt nicht 'warme Kassierer', sondern 'warme Geysire'. Das sind heiße Quellen, die ab und an aufgrund des Druckes in die Höhe schießen."

"Ei was? Im Supermarkt?"

Zwei Schwule unterhalten sich:

"Sag mal, Detlev, was würdest du gerne werden, wenn du vielleicht wiedergeboren würdest?"

"Haach, weißt du, am liebsten Krankenwagen. Da bekommt man immer mal hinten einen rein, und ab geht's mit Tatütata!"

Warum schließen Menschen ihr Jurastudium ab? Um am EU-Erasmus-Projekt teilnehmen zu können.

Ein Rabbi und ein Pfarrer sitzen nebeneinander im Flugzeug. Die Stewardess bietet dem Rabbi ein Glas Champagner an, welches dieser dankend annimmt.

Der Pfarrer lehnt mit den Worten ab: „Vielen Dank, aber als Vertreter der katholischen Glaubenslehre darf ich weder Alkohol trinken noch Geschlechtsverkehr ausüben.“

Daraufhin ruft der Rabbi die Stewardess noch einmal zu sich und sagt: „Entschuldigung, Fräulein, ich wusste nicht, dass ich die Wahl hatte.“

Jesus beim Letzten Abendmahl. Er trinkt aus dem Kelch, stellt ihn ab und sagt: „Noch heute Nacht wird mich einer verraten.“ Da steht Judas auf, packt seinen Krempel und sagt: „Jedes Mal, wenn der was getrunken hat, fängt er an zu stänkern.“

Trump, seine Frau und sein Enkel fliegen im Flugzeug. Es fängt an abzustürzen.

Trump sagt: „Ich bin der Wichtigste, also nehme ich den Fallschirm.“

Er springt ab.

Da sagt seine Frau: „Das war zum Glück meine Küchenschürze!“

Trump, seine Frau und sein Enkel fliegen im Flugzeug. Es fängt an abzustürzen.

Trump sagt: "Ich bin der Wichtigste, also nehme ich den Fallschirm."

Er springt ab.

Da sagt seine Frau: "Das war zum Glück meine Küchenschürze!"

Ein Ausländer mit noch eher rudimentären Sprachkenntnissen ist als Stromzähler-Ableser beim RWE beschäftigt.

Er klingelt an dem ersten Haus. Die Hausfrau öffnet die Tür, und er fragt: „Wie viel Nummer du bei Licht?“

Die Hausfrau knallt die Tür zu. Er klingelt noch einmal. Die Hausfrau öffnet wieder.

Der Ausländer setzt aber diesmal seinen Fuß in die Tür und sagt: „Wenn du mir nicht sagst, wie viel Nummer du bei Licht, dann sage ich das meinem Chef. Der schneidet deinem Mann die Strippe ab, dann musst du es machen mit Kerze!“

Putin ist bei Trump zu Besuch. Putin kommt in seine luxuriöse Hotelsuite und sieht an der Wand drei Knöpfe mit den Schildchen darunter: Essen, Liebe, Überraschung. Er drückt den ersten Knopf. Es kommt ein herrliches Diner mit allen Schikanen. Gesättigt drückt er den zweiten Knopf, worauf drei Damen erscheinen, die ihn aufs Höchste verwöhnen. Ermattet und neugierig geworden, drückt er den dritten Knopf. Da erscheinen drei Bodyguards und polieren ihm anständig die Fresse. Am nächsten Tag reist Putin wortlos ab.

Nach ein paar Monaten bittet Putin Trump zu einem Versöhnungsgespräch. Trump willigt ein und kommt nach Moskau. Er wird in ein wunderbares Hotel gebracht. In seiner Suite befinden sich ebenfalls drei Knöpfe: ebenfalls Essen, Liebe, Überraschung. Dasselbe Spiel, dieselben Lustbarkeiten. Doch als er auf „Überraschung“ drückt: Nichts. Er drückt noch ein paarmal: Nichts. Am nächsten Tag möchte Putin wissen, ob er zufrieden war, worauf Trump meinte: „Alles bestens, mein Lieber, nur mit der Überraschung hat's gehapert. Russischer Pusch, was?“

Putin: „Wie oft hast du denn gedrückt?“ Trump: „Na, so vier, fünf Mal bestimmt. Nix.“ Putin: „Oh, da dürfte von Amerika aber nicht mehr viel stehen!“

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  • Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

    Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

    "Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

    "Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

    Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

    Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

    „Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

    Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

    „... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

    Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

    „Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

    „Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

    „Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

    Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

    „Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

    Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

    „Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

    „Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

    „Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

    Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

    „Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

    Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

    Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

    Zwei Holzfäller bei der Arbeit. Da flutscht dem einen die Motorsäge weg und fährt seinem Kollegen ins Bein. Bein ab! Der schreit: "Wenn du das nochmal machst, trete ich dir in den Arsch!"

    Ab heute bin ich endlich normal!, brüllte ich, während ich auf meinem Kinderstuhl herumwippte.

    Bauarbeiter sind auf dem Dach eines Hochhauses. Damit man nicht zum Pinkeln extra runter muss, schiebt man ein Brett über den Dachrand. Ein Kollege stellt sich hinten drauf und der Pinkler lässt es laufen.

    Als wieder mal einer muss, Brett raus, Kollege als Gegengewicht, Pinkler nach vorne. In dem Moment: Mittagspause. Der hintere Kollege meldet sich ab, vorne saust ein armer Teufel in die Tiefe.

    Polizei, Rettungswagen. Klar: Tot. Die Polizei fragt die Dabeistehenden, ob irgendwer was gesehen hat. Da kommt eine Wortmeldung: "Nehme an, der war schwul."

    Polizist: "Und wie kommen Sie darauf?"

    "Na, der kam da oben runter mit seinem Pfiffi in der Hand und schrie: 'Wo seid denn ihr Arschlöcher!'"

    Lotte genervt zu ihrem Mann: „Ich habe es echt satt, dass du mich ständig ignorierst und dich stundenlang mit Detektivspielen beschäftigst! Ich glaube, wir müssen uns trennen!“

    Antwortet er erfreut: „Großartige Idee! So decken wir einen größeren Bereich ab!“

    „Ich habe alles probiert, aber ich nehme einfach nicht ab.“

    „Vielleicht solltest du aufhören, alles zu probieren.“

    Telefonieren will gelernt sein.

    Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.

    „Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“

    „Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“

    „Was! So schlimm steht es?“

    „Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“

    „Waaas hängt?“

    „Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“

    „Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“

    „Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“

    „Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“

    „Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“

    „Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“

    „Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“