„Ich habe alles probiert, aber ich nehme einfach nicht ab.“
„Vielleicht solltest du aufhören, alles zu probieren.“
„Ich habe alles probiert, aber ich nehme einfach nicht ab.“
„Vielleicht solltest du aufhören, alles zu probieren.“
Telefonieren will gelernt sein.
Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.
„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“
„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“
„Was! So schlimm steht es?“
„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“
„Waaas hängt?“
„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“
„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“
„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“
„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“
„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“
„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“
„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“
Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“
Was sagt eine Dame mit riesigem Busen zu ihrem Rehpinscher? „Ab, ab ins Körbchen!“
Die 9-jährige Sabine ist auf dem Heimweg von der Schule, als ein etwa 50-jähriger Mann, der eine Sonnenbrille auf hat, mit seinem Auto neben ihr hält.
Er: „Ich gebe dir 5 Euro und Süssigkeiten, wenn du einsteigst und mit mir kommst!“
Doch die kleine Sabine zögert: „Nein, Mama hat gesagt, ich darf nicht von Fremden Geschenke annehmen und bei ihnen ins Auto steigen!“
Der Mann bleibt hartnäckig: „Komm schon, dann gebe ich dir halt 25 Euro, Süssigkeiten und fahre dich nach Hause!“
Wieder lehnt die kleine Sabine ab.
Beim 3. Anlauf der Mann dann: „Na, dann gebe ich dir eben 50 Euro, Süssigkeiten und einen niedlichen Welpen bekommst du auch!“
Die kleine Sabine steigt ein und der Mann brettert mit ihr davon.
Er: „Haha, reingelegt! Du kriegst gar keinen Welpen!“
Die kleine Sabine blickt ihn böse an und sagt dann: „Papa, kannst du bitte das nächste Mal keinen Opel mehr kaufen?“
Ein Automobilist kracht mit seinem Wagen in das Esszimmer eines britischen Lords, der gerade am Speisen ist.
Er entschuldigt sich: „Entschuldigen Sie bitte vielmals, Euer Lord! Ich war gerade unterwegs auf der Landstraße Richtung Birmingham und kam von der Fahrbahn ab, weil ich einer Kuh ausweichen musste. Da verlor ich die Kontrolle über mein Auto, geriet die Wiese herunter und da krachte ich in Ihr schönes Haus!“
Der Lord schaut ungläubig und antwortet dann: „Das kann nicht sein, der Herr! Wenn Sie tatsächlich nach Birmingham unterwegs waren und von der Straße abkamen, dann hätten Sie in meinen riesigen Weinkeller donnern müssen!“
Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:
S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.
Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.
Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“
„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.
S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.
Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!
Pia zu ihrem Mann: „Schatz, sei doch so lieb und wasch mir mein Frotteetuch. Ich brauche es so rasch wie möglich wieder ganz sauber!“
Doch er lehnt protzig ab: „Also nur wegen eines Frotteetuches schmeisse ich jetzt sicher nicht die Waschmaschine an!“
In der folgenden Nacht überkommen ihn Gelüste, und er beginnt, sie zu liebkosen und an Brüsten und Oberschenkeln anzufassen.
Aber sie stösst ihn sanft weg und brummelt nur: „Also nur wegen eines lumpigen Grashalmes schmeisse ich jetzt sicher nicht den Mähdrescher an!“
Die Oma sagt: „Fritzchen, hol mir bitte eine Tasse vom Schrank, ich will Wasser trinken.“
Fritzchen steht auf und holt ihr eine Tasse mit Wasser. Während dem Holen ist die Tasse runtergefallen. Die Oma sagte: „Fritzchen, was hast du gemacht? Räum das Ganze auf und hol mir bitte noch mal eine Tasse!“
Fritzchen holte die zweite Tasse und füllte sie mit Wasser. Während dem Wasserholen ist die Tasse noch mal gefallen. Da sagte die Oma: „Fritzchen, noch einmal, und dann musst du in die Ecke!“
Fritzchen räumte das Ganze auf und holte ein weitere Tasse. Er ist während dem Holen der dritten Tasse ausgerutscht. Die Tasse ist wieder runtergefallen. Dann sagt die Oma: „Ab in die Ecke mit dir! Das kann doch nicht wahr sein!“
Er ging zur Ecke und hat traurig geschaut. Nach ein paar Stunden später kam der Opa. Er sagte: „Warum bist du eigentlich in der Ecke?“
Fritzchen sagt: „Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.“
Was ist der Unterschied zwischen BVB und FC Bayern?
FC Bayern sammelt Meister, und der BVB? Der steigt so gerne ab.
Tork Poettschke liegt im Krankenhaus. Die Pflegerin kniet auf ihm und versucht, mit aller Gewalt seinen Rücken einzurenken.
Plötzlich kommt Torkys Frau Betty mit Blumen zu Besuch.
Poettschke lakonisch: "Es ist nicht, was du denkst, Schatz. Schwester Elfriede braucht ab und zu einen kleinen Power Nap."
Zwei Freunde treffen sich.
„Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“
„Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“
„Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“
„Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“
„Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“
Ein Mann ist beim Urologen und lässt sich die Prostata abtasten.
Sagt der Urologe: "So, ich taste gerade Ihre Prostata ab. Wenn Sie dabei eine Erektion spüren, keine Sorge. Das ist ganz natürlich."
Sagt der Mann: "Ich habe keine Erektion."
Der Urologe: "Sie nicht. Aber ich!"
Klaus ist Knecht.
Der Bauer trägt ihm auf, das herbstliche Laub vom Hof zu fegen.
Klaus macht sich an die Arbeit und hält rasch inne, um sich eine Zigarette anzuzünden. Doch just in diesem Augenblick kommt ein Windstoss, treibt Klaus eine Handvoll Laub auf seine halbe Körperhöhe und fängt Feuer. Das brennende Laub haftet an ihm wie ein Magnet und das Feuer frisst sich durch seine Kleidung.
Weit und breit kein Wasserhahn und keine Tränke.
Da rennt Klaus in die Scheune, wo er - Gott sei Dank - offene Bottiche und Kessel mit Milch gefüllt herumstehen sieht. Er geht ran, streift sich die Hose ab und lässt sein bestes Stück in einen mit Milch gefüllten Behälter hängen.
Kurz darauf betritt die Bauerstochter die Scheune und schaut Klaus ungläubig an.
Fragt Klaus genervt: „Was guckst du so doof? Hast du noch nie einen Schwanz gesehen?“
Antwortet sie: „Doch, schon! Ich wusste bloß nicht, dass man die auch auftanken muss!“
Treffen sich zwei Jäger. Einer macht regelmäßig schöne Beute: Wildschweine, Hirsche - und sogar Bären. Der andere macht kaum Beute, nur ab und zu mal einen Hasen oder einen Fuchs, sonst nichts.
Letzterer will von seinem Berufskollegen wissen: „Sag mal, wie machst du das mit deiner satten Beute? Wie erlegst du Bären?“
Antwortet der andere: „Na ja, bei Bären habe ich einen Trick. Pass auf: Die hausen oft in Höhlen. Also ich kauere mich vor die Höhle, schimpfe lautstark und wenn der Bär rauskommt, ballere ich ihn nieder! Probier das doch auch!“
Nach einer Woche treffen sich die beiden Jäger wieder. Der eine wieder mit satter Beute - der andere in Gips, Krücken und Bandagen.
Will der erfolgreiche Jäger vom anderen wissen: „Um Himmels Willen, was ist denn mit dir passiert?“
„Nun, wie du mir geraten hast, ich kauerte mich vor die Höhle und schimpfte lautstark...“
„Und was geschah dann?“
„Na ja, dann kam der Zug raus...“
Paul reist in die USA nach Texas und nimmt dort an einem Rodeo teil.
Von keinem Tier, auf das er gesetzt wird, fällt er ab. Er erreicht mehr als die absolute Rekordpunktzahl.
Fragt ihn ein Reporter: "Great! Wo hast du denn das gelernt, Fremder?"
Paul: "Bei meiner Frau. Sie hat seit 20 Jahren Schluckauf!"