am nächsten Tag

am-nächsten-Tag-Witze

Ein Mann geht zu Karstadt, da entdeckt er einen tollen Restposten – 10m Leopardenstoff. Er ist hingerissen und kauft die ganzen 10 Meter.

Zu Hause angekommen, näht er sich aus einem Meter Stoff eine schicke Badehose. Am nächsten Tag geht er ins Freibad, dort spaziert er stolz mit seiner neuen Badehose herum.

Er klettert auch auf den 5m-Turm und springt elegant hinunter. Er merkt nicht, dass er dabei seine Badehose verliert. Nichtsahnend klettert er aus dem Wasser und stolziert weiter am Beckenrand entlang.

Eine junge Frau starrt ihn entsetzt an.

Er meint darauf: "Nicht schlecht, was? Und zu Hause hab ich noch 9 Meter mehr davon..."

Kommt ein Häschen in ein Restaurant und fragt: "Hattu Möhrchen?" Der Kellner: "Nein."

Kommt es am nächsten Tag wieder und fragt: "Hattu Möhrchen?" Der Kellner: "Nein."

So geht das noch einige Tage, bis der Kellner sagt: "Wenn du noch einmal kommst, nagele ich dich neben das Jesuskreuz."

Das Häschen kommt trotzdem wieder, also wird es neben das Kreuz an die Wand genagelt. Fragt es Jesus am Kreuz: "Hattu auch nach Möhrchen gefragt?"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht, nie was er sagt.

Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“

Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.

Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“

Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“

Ein Dieb sieht eine Bank und denkt sich: Hey, die ist ja gar nicht gut gesichert.

Am nächsten Tag bricht er ein, öffnet den Tresor, sieht aber nur ein duzend kleiner Jogurt-Becher.

Da denkt er sich: Verdammt! Aber egal, bin mega hungrig!

Am nächsten Tag steht in der Zeitung: „Verrückter bricht in Samenbank ein.“

Abfahrtsrennen in Österreich. Kurz vor Beginn geht eine riesige Lawine ab und begräbt das gesamte Starterfeld unter sich.

Am nächsten Tag kommt die Witwe eines Läufers in die Dorfturnhalle, um unter den Toten ihren Mann zu identifizieren. Als der erste Sarg geöffnet wird, schluchzt sie leise, "nein." Auch beim zweiten Sarg schüttelt sie mit dem Kopf. Als der dritte Deckel abgehoben wird lächelt sie:

"Ja, das ist er. Gott sei Dank unter den ersten drei."

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Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Eine Geschichte:

Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Voldemort geht zu Pinocchio und sagt: "Kannst du mir ein Teil von deiner Nase geben?" Am nächsten Tag ist die Nase ein Horkrux.

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Der Dorfpolizist geht durch den Ort, da sieht er einen Bauernjungen am Straßenrand, der kleine Figuren aus Matsch formt. "Was machst du da?", fragt der Polizist. "Ich mache Polizisten", erwidert der Junge. "Wie schön", freut sich der Polizist, "womit machst du die denn?" "Mit ein bisschen Wasser, ein bisschen Erde und ein bisschen Scheiße!"

Wütend gibt der Polizist dem Jungen eine Ohrfeige und ermahnt ihn, so etwas nie wieder zu tun. Am nächsten Tag dreht der Polizist wieder seine Runde, der Junge sitzt wieder am Straßenrand und knetet kleine Figuren.

"Was machst du da?", fragt der Polizist. "Ich mache Bauern!", erklärt der Junge. "Aha... und womit machst du die?", will der Polizist wissen. "Mit ein bisschen Wasser und ein bisschen Erde!" "Nur Wasser und Erde", wundert sich der Polizist, "gar keine Scheiße dieses Mal?" "Du hast doch gesagt, ich soll keine Polizisten mehr machen!"

Der Lehrer erklärt die Hausaufgabe. Man soll am nächsten Tag drei Sätze sagen. Fritzchen kommt nach Hause und fragt Mama: "Sag mir einen Satz!" Mama: "Ich kann jetzt nicht!" Dann ging er zum Papa, der Fußball guckte. Fritzchen: "Papa, sag mir einen Satz." Der Papa: "Juhu!" Dann ging er zum Bruder. Er hörte Musik. Fritzchen: "Sag mir einen Satz!" Bruder: "Eine dumme Schildkröte mit rosa Unterhose!"

Am nächsten Tag fragt ihn der Lehrer: "Welche 3 Sätze hast du?" Fritzchen: "Ich habe keine Zeit!" Lehrer: "Ich schicke dich zum Direktor!" Fritzchen: "Juhu!" Lehrer: "Weißt du überhaupt, wer das ist?" Fritzchen: "Eine dumme Schildkröte mit rosa Unterhose!"

Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens

Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet Zweitens: Mein Mikro ging nicht an Drittens: Ich habe nichts gelernt

Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro, musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zur meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an, zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Die andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an, lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen, musst du einfach in die Kommentare schreiben

Tschüss!

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß."

Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte einer der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.

Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?". Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigert: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."

Ein deutscher touristischer Ehepaar fährt nach Jungholz, einem österreichischen Dorf in Tirol. Als am nächsten Tag die strengen Grenzkontrollen in Bayern stattfinden, flucht der Ehemann: "Scheiße! Bin ich im falschen Land oder was, verdammt nochmal?" Seine Ehefrau: "Wir sind in Österreich." Der Ehemann nochmal verzweifelt: "Ich bin doch im Allgäu und wie kann ich mit meinem Auto auf der anderen Seite von Österreich erreichen?" Die Ehefrau antwortet: "Da sind wir auf dem Schlauch steckengeblieben."

Ein Mann kommt ins Luxusbordell und geht mit einer üppigen Schönheit aufs Zimmer. Als er wieder herauskommt, erhält er von Madame 1000,- Euro. Erstaunt steckt er das Geld ein und geht am nächsten Tag wieder hin, verschwindet mit einer Afrikanerin im Zimmer, und bekommt anschließend 3000,- Euro von Madame. Einige Tage danach geht er mit einer Chinesin aufs Zimmer, als er fertig ist, muss er an der Kasse 300,- Euro zahlen. Erstaunt fragt er “Warum?” – “Die ersten Male waren Sie live im Fernsehen, jetzt nicht!”

Ein Mann geht zum Weißen Haus, betritt das Wachlokal und sagt: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“

Der Wachmann antwortet: „Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.“

Der Mann geht, kommt aber am nächsten Tag erneut und sagt: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“

Der Wachmann antwortet: „Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das habe ich Ihnen doch schon gestern gesagt.“

Der Mann geht, kommt aber am nächsten Tag erneut und sagt wieder: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“

Der Wachmann antwortet: „Haben Sie es immer noch nicht verstanden? Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.“

Der Mann sagt: „Doch, ich habe es verstanden, aber ich höre es immer wieder gerne.“

Der Wachmann salutiert und sagt: „Bis morgen, Sir.“

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Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"

7
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Die Lehrerin zu Fritzchen: "Zähle bitte bis zehn, Fritzchen." Fritzchen: "Ok, eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, acht, neun und zehn." Die Lehrerin sagt zu ihm: "Üb bitte die sechs noch einmal bis morgen."

Zu Hause, nach der Schule: Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Kannst du mir Sex beibringen?" Mutter: "Nein, frag doch mal deinen Vater." Also geht Fritzchen zu seinem Vater: "Kannst du mir Sex beibringen?" Vater: "Nein, frag doch mal deine Schwester." Bei der Schwester: "Kannst du mir Sex beibringen?" Schwester: "Aber natürlich! Leg dich schon einmal nackt aufs Bett." So vögeln die beiden.

Am nächsten Tag in der Schule: Lehrerin: "Kannst du mir jetzt die Sechs zeigen?" Fritzchen: "Aber natürlich. Legen Sie sich nackt auf den Boden, ich komme gleich, ich muss mich auch nur kurz ausziehen."