Anekdoten
Lehrer: „So liebe Schüler! Bitte macht auf eurem Arbeitsblatt überall ein "B" hin, wo ein "A" steht.“
Schüler ruft rein: „Angepisst wurde zu Bepisst, Arschloch wurde zu Brschloch!“
Lehrer: „Aber Nico! Das steht doch gar nicht auf dem Arbeitsblatt!“
Schüler: „Doch, doch Herr Lehrer! Wir sollten doch vorhin unseren Lehrer beschreiben!“
Beim Übungsturnen für Schwangere lernen die Frauen, richtig zu atmen, und den Männern wird beigebracht, wie sie ihren Frauen in den letzten Tagen vor der Entbindung helfen können.
"Wichtig ist", sagt der Trainer, "dass sie miteinander viel spazierengehen." Alle nicken.
Da meldet sich ein Mann: "Ist etwas dagegen einzuwenden, dass meine Frau dabei mein Golfbag trägt?"
Martin Luther und der Papst gehen in ein Restaurant essen. Da kommt der Kellner und fragt, was sie essen wollen.
Der Papst sagt, er wolle Pommes mit Ketchup. Da sagt Martin Luther, er wolle das Tagesmenü essen, das nicht auf der Karte steht. Darauf sagt der Kellner: "Sola scriptura. Nur, was auf der Karte steht." Daraufhin Luther: "Scheiße!"
Ein Friseurlehrling macht sein Praktikum. Bei seiner ersten Rasur schneidet er dem Kunden ins linke Ohr. Daraufhin wird der Meister böse.
Nach kurzer Zeit schneidet er dem Kunden ins rechte Ohr. Der Meister ist sehr wütend und sagt: "Wenn du noch einen Fehler machst, schmeiße ich dich raus."
Nach weniger Zeit schneidet er dem Kunden das linke Ohr ab und sagt: "Schnell, steck es ein, bevor der Meister es sieht!"
Fritzchen besucht einen Bauernhof. Fragt der Bauer: „Fritzchen, weißt du denn, wie ein Kälbchen geboren wird?“ Antwortet Fritzchen: „Nein, absolut keine Ahnung.“
Erklärt der Bauer: „Zuerst kommen die Vorderbeine des Kälbchens aus der Mutterkuh. Danach kommt der Kopf, dann die Schultern, dann der Körper und ganz zum Schluss die Hinterbeine.“
Staunt Fritzchen: „Und wer baut dann danach alles wieder zusammen?“
Memes
Fritzchen kommt mit seiner Oma an einem Restaurant vorbei. Die Oma sagt: "Fritzchen, du darfst dir etwas aussuchen!"
Fritzchen sagt: "Tomatenketchup!"
Oma: "Aber du musst dir etwas dazu aussuchen, zum Beispiel Pommes."
Fritzchen: "Dann nehme ich Tomatenketchup mit Tomatenketchup!"
Wieder seine Oma: "Aber es müssen zwei verschiedene Sachen sein, und außerdem erlaube ich nicht nur Tomatenketchup!"
Darauf Fritzchen: "Dann nehme ich einfach Gewürzketchup mit Tomatenketchup!"
Ein christliches Paar ist auf dem Weg zum Standesamt, als ein tragischer Verkehrsunfall ihr Leben beendet. Als sie daraufhin in den Himmel kommen, fragen sie Petrus, ob er ihre Vermählung arrangieren kann. Sie hätten sich schon so sehr auf ihre Hochzeit gefreut.
Petrus denkt einen Moment nach, willigt dann ein und sagt dem Paar, sie müssten nur ein bisschen warten.
Es vergehen danach fast einhundert Jahre, bis Petrus sie wieder rufen lässt. Die beiden werden dann in einer einfachen Zeremonie getraut.
Zuerst sind die beiden auch glücklich, aber mit der Zeit stirbt ihre Liebe. Etwa 20 Jahre später sind sie sich einig, dass sie nicht die Ewigkeit miteinander verbringen wollen.
Sie suchen Petrus auf und sagen: "Wir dachten, wir würden für immer glücklich sein, aber nun glauben wir, wir würden es nicht aushalten gemeinsam. Gibt es eine Möglichkeit, uns scheiden zu lassen?"
"Nehmt ihr mich auf den Arm?", meint Petrus. "Ich brauchte hundert Jahre, um einen Priester nach hier oben zu bringen, damit ihr heiraten könnt. Einen Anwalt zu bekommen, wird mir nie gelingen!"
Eine Braunhaarige, eine Rothaarige und eine Blondine sind auf einer Insel gestrandet.
Sie sehen 5 km weit entfernt eine andere Insel mit Menschen drauf. Zuerst schwamm die Braunhaarige, nach 1 km säuft sie ab. Dann schwamm die Rothaarige, nach 2 km säuft auch sie ab. Dann schwamm die Blondine, nach 4 km sagt sie: „Den Rest schaffe ich nicht mehr." Und dreht um.
Skiurlaub
„Wie war's denn im Skiurlaub?“, wird der Mayer Schorsch von seinem Spezl gefragt. „Die Pisten waren super, aber das Essen...“ – „Ich wohnte bei einem Bauern. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein, da gab`s tagelang leckeres Hühnchen. Dann verendete ein Kalb und es gab immerzu Fleisch. Schließlich wurde die Großmutter krank, da bin ich sofort abgereist.“
Fritzchen hat eine 1 im Diktat.
Die Lehrerin geht nach Hause. Fritzchen fragt: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, darf ich mit Ihnen nach Hause?“ Antwortet die Lehrerin: „Nein!!“
Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat.“ Ging Fritzchen mit nach Hause.
Ging die Lehrerin in die Dusche. Fragt Fritzchen: „Kann ich mit Ihnen unter die Dusche?“ Sagt die Lehrerin nein. Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!!!“ Ging er mit in die Dusche. Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da unten?“ Sagt die: „Der Dschungel.“ Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da oben?“ Sagt sie: „Die Scheinwerfer!“
Fragt er: „Was ist das bei mir da unten?“ Sagt sie: „Der Tarzan.“ Ging die Lehrerin ins Bett. Fragt Fritzchen: „Darf ich mit Ihnen ins Bett!“ Sagt die Lehrerin: „Nein!“ Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!“ Ging er mit ins Bett! Fragt er: „Können Sie die Scheinwerfer anmachen? Der Tarzan hat sich gerade im Dschungel verirrt.“
Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Ich habe zu viele Kekse gegessen und mir ist schlecht. Ich muss kotzen!"
"Hier steht die Mülltonne, da kannst du dich übergeben. Aber bloß nicht in die Papiertonne, denn der Papiermüll wird recycelt!"
Doch Fritzchen hörte ihr nicht zu und kotzte in die Papiertonne.
Einen Monat später wollte Fritzchen ein Bild malen und merkte, dass das Papier orange war und stank!
Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“
Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“
Traurig geht Ben auf sein Zimmer.
Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“
Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“
Ben ist wieder todtraurig.
Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“
Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“
Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“
Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“
Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“
Heute ist der Bring-dein-Kind-zur-Arbeit-Tag. Der Vater nimmt Fritzchen mit ins Büro. Auf einmal fängt er schrecklich an zu weinen.
Als sich immer mehr Arbeitskollegen um sie versammelten, konnte der Vater ihm endlich entlocken, warum er so traurig war. Fritzchen sagte: „Papa, wo sind all die albernen Clowns, mit denen du immer arbeitest!“
PS: Fragt Siri mal, was null geteilt durch null gibt :)
Die Kinder sind in der Schule und die Lehrerin fragt: "Wer von Euch kann mir einige Gewürze aufsagen?"
Viele melden sich und sagen u. a. Muskat, Pfeffer, Majoran, Basilikum usw. Nur Fritzchen sagt nichts. Da fragt die Lehrerin: "Fritzchen, kennst du denn kein Gewürz?"
Fritzchen: "Nein."
"Gut", sagt die Lehrerin, "dann helfe ich dir ein bisschen: Was tut der Papa jeden Morgen auf die Eier?"
Fritzchen überlegt und sagt: "Nivea Creme."
Fritzchen geht mit seiner Oma zum Supermarkt. Auf dem Boden liegt ein Fünf-Euro-Schein. "Darf ich den aufheben?", fragt Fritzchen.
Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Ein Stück weiter liegt ein Zehn-Euro-Schein. "Darf ich den Schein aufheben?", fragt Fritzchen.
Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Wieder ein Stück weiter liegt ein Fünfzig-Euro-Schein auf dem Boden. "Darf ich den aufheben?", fragt Fritzchen.
Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Ein Stück weiter liegt eine Bananenschale am Boden und die Oma rutscht aus. "Fritzchen, kannst du mir bitte aufhelfen?"
Fritzchen sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Ein Chinese, ein Österreicher und ein Amerikaner sind im Freibad. Dann gehen sie aufs Sprungbrett. Als erster will der Chinese springen, da kam eine Fee und sagte: "Du kannst dir wünschen, wo du reinspringst." Der Chinese sagt: "Ich will in Gold springen!" Dann springt er ins Gold.
Der Österreicher wünschte sich, in Silber zu springen. Dann springt er ins Silber. Der Amerikaner rutschte auf einer Banane aus und ruft: "SCHEISSE!" Dann springt er in die Scheiße!
Lisa ging mit ihrer Oma einkaufen! Es war Hochsommer und sie hatte nur Unterwäsche und ein luftiges Kleid an. Lisa sagte zu ihrer Oma: „Ich habe keine Lust einkaufen zu gehen und bleibe draußen. Ich warte dann auf dich!“ Die Oma ging rein. Lisa war langweilig, sie machte einen Handstand (wobei man ihre Unterhose sehen konnte). Die Oma kam raus und sagte zu Lisa: „Lisa, hör auf, einen Handstand zu machen, man sieht deine Unterhose!!!“ Lisa versprach, das nicht noch einmal zu machen.
Nach einiger Zeit war ihr so langweilig. Sie machte noch einen Handstand. Die Oma kam wieder heraus und schrie sie an: „Lisa, man kann deine Unterhose so sehen!“ „Aber Oma“, sagte Lisa, „ich habe meine Unterhose doch ausgezogen!!!“
In der Schule bekommen die Kinder die Aufgabe, sich zu Hause einen kurzen Satz auszudenken, in dem drei Früchte vorkommen. Als Fritzchen zu Hause in seinem Zimmer sitzt, fällt ihm nichts Gescheites ein. Also beschließt er, erst mal draußen zu spielen.
Dort hört er Geräusche aus der Scheune, er geht hin, schaut durch einen Schlitz und sieht seinen Lehrer auf seiner Schwester, nackt. Am nächsten Tag in der Schule ist Fritzchen an der Reihe, seine Kurzgeschichte vorzulesen.
Fritzchen: "Wenn Sie noch einmal Ihre Banane in die Pflaume meiner Schwester stecken, kriegen Sie eins auf die Birne!"
Eine Frau, ein Handballer, ein Fußballer und ein Blinder wohnen zusammen in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages geht die Frau duschen und nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Die Frau zieht sich den Bademantel an und öffnet die Tür. Es ist der Fußballspieler und er ruft: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Die Frau gratuliert und geht wieder unter die Dusche.
Fünf Minuten später klingelt es an der Tür. Sie streift sich den Bademantel an und geht an die Tür. Dort steht der Handballer und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Sie gratulierte und ging wieder unter die Dusche. Nach einer kurzen Zeit klingelt es wieder an der Tür und sie dachte sich, dass kann nur der Blinde sein, zog sich nicht den Bademantel an und ging an die Tür. Dort stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen!"
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert: "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich die Sache versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn: "Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed."
