Anfang

Anfang-Witze

Eines Abends kommt ein Mann mit seiner Katze auf dem Arm in ein gutes Restaurant und leistet sich das teuerste und exquisiteste 5-Gang-Menü.

Der Wirt denkt sich zunächst nichts Großes dabei.

Am 2. und 3. Abend wieder dasselbe Spiel - und so geht es weiter und weiter.

Eines Abends kann der Wirt seine Neugier nicht mehr zurückhalten und spricht den Mann an:

"Sagen Sie, was hat es mit Ihnen und Ihrer Katze auf sich? Dass Sie nun schon zum X-ten Mal hier sind und sich das teuerste Menü leisten?"

Antwortet der Mann: "Wissen Sie, ich habe anfangs Monat am Wegrand eine alte Lampe gefunden und daran gerieben. Da kam ein Lampengeist heraus und gewährte mir 3 Wünsche. Ich sagte OK mein 1. Wunsch ist lebenslange Gesundheit. Mein 2. Wunsch ist Millionen auf dem Konto zu haben. Soweit so gut. Als ich mir aber vom Lampengeist eine unersättliche Muschi gewünscht habe....also das muss er falsch verstanden haben!"

Sie: „Unsere Beziehung war von Anfang an ein Fehler!“ Er: „Wem sagst du das? Ich hatte eigentlich nach einem Taxi gepfiffen!“

Hält ein Polizist ein Auto an und sagt freundlich zum Fahrer: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1.000.000. Autofahrer, der diese Brücke passiert. Sie erhalten 10.000 €. Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?"

Sagt der Autofahrer: "Also zuerst mach ich mal den Führerschein."

Sagt seine Frau vom Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf meinen Mann, der ist betrunken."

Da sagt der schwerhörige Opa vom Rücksitz: "Ich sagte doch, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!"

Schließlich raunt eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon raus aus dem Knast?"

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Ich habe gerade ein Buch über das Stockholm-Syndrom gelesen.

Am Anfang war es ziemlich schlecht, doch am Ende hat es mir gefallen.

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:

„Sie haben genau zwei Stunden Zeit, danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen!“

Nach zwei Stunden ruft der Professor:

„Schluss, meine Damen und Herren!“

Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter, eine halbe Stunde später. Der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen. Will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Da bläst sich der Student auf:

„Herr Professor, wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?“

„Nein“,

meint der Professor.

„Großartig!“

sagt der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel.

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"

Eine junge Frau hat einen neuen Lover. Als die beiden zum ersten Mal im Bett sind, fragt sie ihn geradewegs, ob er die 69 machen möchte. Etwas baff fragt er, was das denn sei. Da merkt sie, daß er noch recht unerfahren ist und sie etwas behutsam mit ihm umgehen muss. “Also pass auf, das geht so: Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich lege meinen Kopf zwischen Deine Beine.” Er weiß zwar nicht, wo das hinführen soll, versteht aber sofort und macht mit. Als sie gerade anfangen will, entfläucht ihr ein Furz. Der Mann kriegt Atemnot, rollt zur Seite und es dauert ein bißchen, bis er sich wieder fängt. Ihr ist das furchtbar peinlich, sie entschuldigt sich und möchte es nochmal versuchen. Doch wie es so ist im Leben, passiert ihr das gleiche wieder. Er ist fast bewusstlos, rollt weg, steht auf und zieht sich an. Sie ist total irritiert, daß er jetzt gehen möchte, entschuldigt sich tausendmal und bittet ihn zu bleiben. Darauf er : “Wenn Du denkst, daß ich mir die restlichen 67 auch noch reinziehe, hast du Dich aber geschnitten!!”

Kommt ein Möbiusband in eine Bar.

Fragt der Barkeeper: „Warum bist du denn so traurig?“

Sagt das Möbiusband: „Tja, wo fange ich an...“

In Alaska findet am 12.7.2010 zum allerersten Mal eine Bürgermeisterkonferenz statt, wo sich alle Bürgermeister des Staates versammeln, sich austauschen und über Aktuelles und Wichtiges diskutieren:

Bürgermeister 1: "Hallo und herzlich willkommen zur diesjährigen und allerersten Bürgermeisterkonferenz. Es freut mich zutiefst, dass ihr alle erschienen seid."

"Miau"

Bürgermeister 1: "Also dann, mit was wollen wir anfangen?"

"Mau"

Bürgermeister 2: "Mit dem aktuellen Stand unserer Ortschaften viellei-"

"Miaau"

Bürgermeister 3: "Wer von euch hat denn bitte schön diese Katze hereingelassen!?"

Bürgermeister 1: "Das ist Stubbs, der Bürgermeister von Talkeetna."

"Mutti, Mutti, fangen eigentlich alle Märchen mit 'Es war einmal' an?"

"Nein, manche fangen auch mit 'Wenn ich gewählt werde' an!"

Wenn manche anfangen zu reden, wünscht man sich, sie hätten einen Button "Intro überspringen" auf der Stirn.

Die Ehe ist wie ein Kartenspiel. Am Anfang benötigen Sie lediglich zwei Herzen und einen Diamanten. Am Ende wünscht man sich, man hätte einen Schläger und einen Spaten.

Sagt der Priester am Ende seiner Predigt: „Bitte lesen Sie zuhause Markus 17, um die Predigt über die Sünde des Lügens besser zu verstehen.“

Zu Beginn der nächsten Messe will er wissen, wer Markus 17 in der Bibel gelesen hat. Alle melden sich. Lächelt der Priester: „Das Buch Markus hat nur sechzehn Kapitel. Also, die Sünde des Lügens...“

Geht ein Kurde zum UN-Generalsekretär und möchte eine Umfrage starten. Der Text lautet:

“Bitte äußern Sie Ihre persönliche und ehrliche Meinung für die Lösung der Hungersnot durch Mangel an Essen in dem Rest der Welt.”

Nachdem alle Regionen der Welt an der Umfrage teilgenommen hatten, war das Ergebnis katastrophal. Niemand konnte die Frage richtig verstehen um sie beantworten zu können.

Die Europäer wussten nicht, was Hungersnot bedeutet.

Die Bürger der ehemaligen Sowjetstaaten wussten nicht, was eine persönliche Meinung ist.

Die Afrikaner wussten nicht, was Essen ist.

Die Menschen im Nahen Osten wussten nicht, was eine Lösung bedeutet.

Die Asiaten wussten nicht, was eine ehrliche Meinung ist.

Die Südamerikaner wussten nicht, was sie mit “bitte” anfangen sollen.

Die Amerikaner wussten nicht, was der Rest der Welt ist.

Ach ja, und der Generalsekretär wusste nicht, was Kurden sind.

Die Lehrerin fragt anfangs der Stunde eine Frage: "Liebe Kinder, was wird bei Erregung 10 Mal größer?"

Schweigen herrscht bei den Kindern. Plötzlich prahlt Anna hervor: "Wie können Sie es wagen, so eine Frage zu stellen? Ich werde das meiner Mutter sagen und sie wird dafür sorgen, dass Sie keinen Job mehr haben!"

Die Lehrerin ignoriert Anna und fragt erneut: "Kann mir niemand sagen, was bei Erregung 10 Mal größer wird?" Wieder die kleine Anna empört: "Das kann wirklich nicht sein! Ich gehe gleich zum Rektor!"

Da meldet sich Fritz: "Die Pupille."

Die Lehrerin: "Richtig, Fritz, vielen Dank. Und zu dir, Anna, habe ich drei Dinge zu sagen. Erstens, ich weiß nun, dass du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast. Zweitens, solche Gedanken solltest du noch nicht in der 2. Klasse haben. Und drittens, du wirst später einmal sehr, sehr enttäuscht sein."