Kon (Konrad) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, fängt er an, mit seinen beiden Händen die Bewegungen eines Riesenrades zu imitieren.

"Was soll denn das?", fragt sie.

"Wir machen jetzt Begriffe raten. Was heißt das, naaaa?"

"Keine Ahnung!"

"KONRAD!"

Am nächsten Tag, als die Frau heimkommt, packt Konrad sie am Arm und zieht daran wie ein Wahnsinniger.

"Heee, was soll das denn jetzt schon wieder?"

"Na, ein neuer Begriff: KONZERT!"

Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll von Konrads bescheuerten Wortwitzen. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine.

"Na mein Lieber! Komm, Begriffe raten!"

Konrad kommt ins Schwitzen:

"Ich hab keine Ahnung!", ächzt er.

Sagt sie: "Ganz einfach - LEXIKON!"

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 1-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit einem gebrochenen Bein nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 3-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 5-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen und beiden gebrochenen Armen nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das Wasser eingelassen.“

"Heini, hör mal, da steht, dass in New York alle zwei Minuten ein Radfahrer an- oder überfahren wird!"

"Armer Teufel, der hat ja nicht mal mehr Zeit, um aufzustehen!"

Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“

Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“

Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“

Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“

Man sagt, dass das Wort "Gnampf" was Gutes sei, obwohl, wenn ein Kastenbrot mit kurzen Armen das Wort sagt, ist es was Schlechtes.

Kommt eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm in den Bus.

Sagt der Busfahrer: "Mensch, Sie haben aber ein hässliches Kind!"

Schockiert und immer noch verärgert setzt sich die Frau in den Bus.

Ihr gegenüber sitzt ein Mann, der die Frau fragt: "Mensch, wieso regen Sie sich denn so sehr auf?"

Antwortet die Frau: "Na hören Sie mal, der Busfahrer da vorne hat mein Kind beleidigt!"

Daraufhin der Mann: "Na das geht ja wohl gar nicht! Gehen Sie mal nach vorne und beschweren Sie sich, ich halte solange Ihren Affen!"

Warum ist Susie von der Schaukel gefallen? Weil sie keine Arme hatte.

Klopf klopf Wer ist da? Nicht Susie.

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.

Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."

Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"

Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!

Heute habe ich meine Uhr, mein Handy und 500 Euro an einen armen Kerl gespendet. Ihr glaubt nicht, wie glücklich ich war, als er die Pistole wieder in seine Tasche steckte!

Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“

Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“

Was ist gelb und hat nur einen Arm und kann nicht schwimmen?

Ein Bagger! Du fandest es nicht lustig? Der Baggerfahrer auch nicht!

In der Schule erzählt ein Klassenkamerad dem kleinen Johnny, dass die meisten Erwachsenen mindestens ein dunkles Geheimnis verbergen, sodass es sehr einfach ist, sie zu erpressen, indem man sagt: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“

Der kleine Johnny beschließt, nach Hause zu gehen und es auszuprobieren. Johnnys Mutter begrüßt ihn zu Hause und er sagt zu ihr: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Seine Mutter gibt ihm schnell 20 Dollar und sagt: „Erzähl es deinem Vater einfach nicht.“

Ganz erfreut wartet der Junge darauf, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt und begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Vater gibt ihm prompt 40 Dollar und sagt: „Bitte sag deiner Mutter kein Wort.“

Hocherfreut ist der Junge am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, als er den Postboten vor seiner Haustür sieht. Der Junge begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Postbote lässt die Post sofort fallen, breitet die Arme aus und sagt: „Dann komm und umarme deinen Papa ganz herzlich!“

Heute habe ich meine Uhr, mein Telefon und 500 $ an einen armen Kerl gespendet. Sie würden nicht glauben, wie glücklich ich war, als er die Pistole wieder in seine Tasche steckte.